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Beschreibung

FERRAN GARCIA SEVILLA (Palma de Mallorca, 1949). Ohne Titel. Gemischte Medien auf hartem Karton. Signiert auf der Rückseite. Maße: 75 x 53 cm; 95 x 72 cm (Rahmen). Ferran Garcia Sevilla war eine der wichtigsten Figuren der Konzeptkunst der siebziger Jahre und erfand sich später immer wieder neu, um einer rastlosen und vielseitigen Natur gerecht zu werden. Der ikonographische Synkretismus seines symbolischen Universums spiegelt sich in diesem Gemälde wider. Ursprünglich mit Kunsttheorie und -kritik verbunden, war García Sevilla Professor für Bildende Kunst an mehreren Universitäten. Sein Einzeldebüt gab er 1972. Er hatte Einzelausstellungen in Europa und den Vereinigten Staaten und nahm an Gruppenausstellungen in Hamburg, Wien, München, St. Petersburg, Lissabon und mehreren spanischen Städten sowie an der Documenta in Kassel (1987) und den Biennalen von Istanbul (1989) und São Paulo (1996) teil. Zu den Einzelausstellungen der letzten Jahre gehören die Elga Wimmer Gallery in New York (1992), der Thomas Netusil Kunsthandel in Wien (2000) und die Galerie Fúcares in Madrid (2008). García Sevilla ist im Centre Pompidou in Paris - Nationalmuseum für moderne Kunst, im Museo Nacional Reina Sofía, das MACBA in Barcelona, das Centro Atlántico de Arte Moderno in Las Palmas, das CaixaForum in Barcelona, die Fundación Suñol, das Museo Colecciones Ico, das Es Baluard in Palma de Mallorca, das IVAM in Valencia, die Fundación Juan March, das Museo Patio Herreriano in Valladolid, das ARTIUM in Vitoria und das MuHKA in Antwerpen.

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FERRAN GARCIA SEVILLA (Palma de Mallorca, 1949). Ohne Titel. Gemischte Medien auf hartem Karton. Signiert auf der Rückseite. Maße: 75 x 53 cm; 95 x 72 cm (Rahmen). Ferran Garcia Sevilla war eine der wichtigsten Figuren der Konzeptkunst der siebziger Jahre und erfand sich später immer wieder neu, um einer rastlosen und vielseitigen Natur gerecht zu werden. Der ikonographische Synkretismus seines symbolischen Universums spiegelt sich in diesem Gemälde wider. Ursprünglich mit Kunsttheorie und -kritik verbunden, war García Sevilla Professor für Bildende Kunst an mehreren Universitäten. Sein Einzeldebüt gab er 1972. Er hatte Einzelausstellungen in Europa und den Vereinigten Staaten und nahm an Gruppenausstellungen in Hamburg, Wien, München, St. Petersburg, Lissabon und mehreren spanischen Städten sowie an der Documenta in Kassel (1987) und den Biennalen von Istanbul (1989) und São Paulo (1996) teil. Zu den Einzelausstellungen der letzten Jahre gehören die Elga Wimmer Gallery in New York (1992), der Thomas Netusil Kunsthandel in Wien (2000) und die Galerie Fúcares in Madrid (2008). García Sevilla ist im Centre Pompidou in Paris - Nationalmuseum für moderne Kunst, im Museo Nacional Reina Sofía, das MACBA in Barcelona, das Centro Atlántico de Arte Moderno in Las Palmas, das CaixaForum in Barcelona, die Fundación Suñol, das Museo Colecciones Ico, das Es Baluard in Palma de Mallorca, das IVAM in Valencia, die Fundación Juan March, das Museo Patio Herreriano in Valladolid, das ARTIUM in Vitoria und das MuHKA in Antwerpen.

Schätzwert 1 800 - 2 000 EUR
Startpreis 800 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
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In der Auktion am Mittwoch 10 Jul : 15:30 (MESZ)
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