Null BOISROND François, nach
Der Strand, 1995
Fächer, das Blatt aus bedrucktem S…
Beschreibung

BOISROND François, nach Der Strand, 1995 Fächer, das Blatt aus bedrucktem Stoff, die Fassung aus Kunststoff, in der Platte signiert NB: Ein ähnliches Modell wird im Palais Galliera Musée de la Mode de la Ville de Paris unter der Inventarnummer 1998.97.2 aufbewahrt.

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BOISROND François, nach Der Strand, 1995 Fächer, das Blatt aus bedrucktem Stoff, die Fassung aus Kunststoff, in der Platte signiert NB: Ein ähnliches Modell wird im Palais Galliera Musée de la Mode de la Ville de Paris unter der Inventarnummer 1998.97.2 aufbewahrt.

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François BOISROND (geboren 1959) Ohne Titel, 1983 Acryl auf Papier Signiert "F.Boisrond" und datiert auf der Rückseite. 39,5 x 60 cm Gerahmt 65,5 x 85 cm (Rahmen) Das Folgerecht geht zu Lasten des Käufers. Zustandsbericht auf Anfrage erhältlich: [email protected] PROVENTION Libanesische Privatsammlung BIBLIOGRAPHIE - Hervé Peyrediolle, "Figuration Libre, figures libres", Edition AD Galerie, Mauguio, 2022; abgebildetes Werk auf Seite 63 AUSSTELLUNG AD Galerie, "Figuration Libre, Figures Libres" vom 11. Juni bis 23. Juli 2022 NOTIZ François Boisrond wird mit der Bewegung der Figuration Libre in Verbindung gebracht, einer französischen Kunstbewegung der 1980er Jahre, die sich nach einer von abstrakter und konzeptueller Kunst dominierten Periode für eine Rückkehr zur Figuration und zur Freiheit des Ausdrucks einsetzt. Boisrond gehörte neben Künstlern wie Robert Combas, Hervé Di Rosa und Rémi Blanchard zu den Gründungsmitgliedern dieser Bewegung. Die Freie Figuration zeichnet sich durch einen spontanen, expressiven und manchmal karikaturistischen Stil aus, der Elemente der Populärkultur, des Comics, des Graffiti und der primitiven Kunst miteinander verbindet. Boisronds Werke im Rahmen der Figuration Libre zeichneten sich durch leuchtende Farben, vereinfachte Formen und eine spielerische Erkundung der menschlichen Figur und der zeitgenössischen Gesellschaft aus. Sein Stil war oft humorvoll und provokativ und spiegelte den Wunsch wider, mit den etablierten künstlerischen Konventionen zu brechen.