1 / 3

Beschreibung

Broncia Koller Pinell ( 1863-1934) , Pianistin , Kreidezeichnung auf Papier, monogrammiert, 35x26 cm , gerahmt unter Glas

364 
Los anzeigen
<
>

Broncia Koller Pinell ( 1863-1934) , Pianistin , Kreidezeichnung auf Papier, monogrammiert, 35x26 cm , gerahmt unter Glas

Schätzwert 160 - 320 EUR
Startpreis 160 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
Siehe Auktionsbedingungen, um die Höhe des Aufgeldes zu berechnen.

Aufgeld: 24 %
Order platzieren
Für die Auktion registrieren

In der Auktion am Dienstag 16 Jul : 10:00 (MESZ)
vienne, Österreich
Deutsch Auctioneers
+4315122371

Exposition des lots
jeudi 11 juillet - 10:00/18:00, Vienne
vendredi 12 juillet - 10:00/18:00, Vienne
lundi 15 juillet - 10:00/18:00, Vienne
Katalog ansehen Allgemeine Auktionsbedingungen ansehen Auktionsinformationen

Lieferung an
Die Adresse ändern
Die Lieferung ist optional..
Sie können sich für das Lieferunternehmen Ihrer Wahl entscheiden.
Der angezeigte Preis beinhaltet weder Zuschlag noch Aufgeld.

Dies könnte Ihnen auch gefallen

Koller, Oskar - 1925 Erlangen - 2004 Fürth, ab 1947 Besuch der damaligen Berufsoberschule (heutige FH für Design) Nürnberg, er wurde unterrichtet in Farbenlehre und Zeichnen, bis 1959 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und war dort Meisterschüler Hermann Wilhelms, an die Akademie kehrte er 1985/1986 als Gastprofessor zurück, 1957 hatte Koller ein Stipendium des DAAD Bonn in Paris, dort kam es zur ersten Konfrontation mit abstrakten Tendenzen, und er begann, seine ersten abstrakten Bilder zu malen, 2005 zeigte die städtische Kunst Galerie Fürth eine Retrospektive mit 47 Arbeiten zu den Themen Baum, Mensch (speziell zum Thema Tanz) und Haus/kubische Architektur, letzteres in Collagetechnik, diese drei Themen lagen Oskar Koller zeitlebens besonders am Herzen, so formulierte er bereits 1976: „Durch Freude am Malen wurde ich zum Maler, ich spürte die Luft, sah die Bäume, die Menschen, die Häuser, an ihren Formen übte ich.“ Die Analogie zwischen Bäumen/Baumstämmen und Figuren- bzw. Menschenbildern betonte er gerne, den bisweilen heiter-barocken Baumbildern in Acryl auf Leinwand oder auf Aluminiumplatte waren solche in Acryl auf Papier in Schwarzweiß gegenübergestellt, darunter Blätter aus der allerletzten Schaffenszeit, dem Januar 2004, die Ausstellung sollte einen Beitrag dazu leisten, Oskar Koller nicht nur als Blumenmaler zu sehen, sondern in seiner Vielseitigkeit, zu sehen war auch eine Auswahl an Collagen aus verschiedenen Jahrzehnten, die zum Teil bis zur völligen Abstraktion getrieben sind, "Architektonisch III mit Gelb", Acryl/Lwd., rücks. bez. , bet. u. sign., im Klebeetikett "Große Kunstausstellung München 1972", dazu Klebeetikett Galerie Defet Nürnberg, dat. 1971, Ra. besch., ca. 85x120cm