Beschreibung

EINE GEORGE I EBONISIERTE KONSOLENUHR VON SIMON DE CHARMES, LONDON, UM 1720 Messinguhrwerk mit acht Tagen Gangdauer und Spindelgang, Schlagwerk mit einer Glocke und Repetition mit zwei Glocken, Rückwand mit reichhaltigem, graviertem Blattwerk um einen Früchtekorb, Messingzifferblatt mit versilbertem Ziffernring mit schwarzen römischen Stunden, Fleur-de-Lys-Halbstunden und arabischen fünf Minuten, mattiertes Zentrum mit versilbertem Blütenkopf-Pendel, auf der Rückseite der Öffnung Inschrift "S. de Charmes, London' und eine Datumsanzeige, darunter ein versilbertes Regulierzifferblatt im Bogen, in den Zwickeln mit Blattwerk und Maske, das Gehäuse mit Glockenaufsatz, Messinggriff und seidenunterlegten Klangbändern, mit einem Pendel 41,5 cm hoch Katalognotiz Simon De Charmes war ein französischer Hugenotte, der nach der Aufhebung der Edikte von Nantes im Jahr 1685 nach London kam. Er etablierte sich schnell als Uhrmacher im "Sign of the Clock" in Charing Cross. Er wurde erstmals 1688 erwähnt und erhielt 1691 die Freiheit von der Clockmakers' Company. Er arbeitete eng mit anderen Uhrmachern zusammen, darunter Claude Du Chesne. Beispiele von Simon De Charmes' Arbeiten, die auf Auktionen verkauft wurden, finden Sie bei Bonhams, 12. Dezember 2006, Fine Clocks, Lot 94, und 14. Dezember 2016, Fine Clocks, Lot 98. Für veröffentlichte Beispiele siehe Cescinsky & Webster, English Domestic Clocks, S. 279, Abb. 299, und 300, die eine ähnlich gravierte Rückwand und Umrandung zeigt. Andere sind abgebildet in Richard C.R. Barder, The Georgian Bracket Clock, pls. I/3, VII/17 und Farbabb. 3.

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EINE GEORGE I EBONISIERTE KONSOLENUHR VON SIMON DE CHARMES, LONDON, UM 1720 Messinguhrwerk mit acht Tagen Gangdauer und Spindelgang, Schlagwerk mit einer Glocke und Repetition mit zwei Glocken, Rückwand mit reichhaltigem, graviertem Blattwerk um einen Früchtekorb, Messingzifferblatt mit versilbertem Ziffernring mit schwarzen römischen Stunden, Fleur-de-Lys-Halbstunden und arabischen fünf Minuten, mattiertes Zentrum mit versilbertem Blütenkopf-Pendel, auf der Rückseite der Öffnung Inschrift "S. de Charmes, London' und eine Datumsanzeige, darunter ein versilbertes Regulierzifferblatt im Bogen, in den Zwickeln mit Blattwerk und Maske, das Gehäuse mit Glockenaufsatz, Messinggriff und seidenunterlegten Klangbändern, mit einem Pendel 41,5 cm hoch Katalognotiz Simon De Charmes war ein französischer Hugenotte, der nach der Aufhebung der Edikte von Nantes im Jahr 1685 nach London kam. Er etablierte sich schnell als Uhrmacher im "Sign of the Clock" in Charing Cross. Er wurde erstmals 1688 erwähnt und erhielt 1691 die Freiheit von der Clockmakers' Company. Er arbeitete eng mit anderen Uhrmachern zusammen, darunter Claude Du Chesne. Beispiele von Simon De Charmes' Arbeiten, die auf Auktionen verkauft wurden, finden Sie bei Bonhams, 12. Dezember 2006, Fine Clocks, Lot 94, und 14. Dezember 2016, Fine Clocks, Lot 98. Für veröffentlichte Beispiele siehe Cescinsky & Webster, English Domestic Clocks, S. 279, Abb. 299, und 300, die eine ähnlich gravierte Rückwand und Umrandung zeigt. Andere sind abgebildet in Richard C.R. Barder, The Georgian Bracket Clock, pls. I/3, VII/17 und Farbabb. 3.

Schätzwert 1 500 - 2 000 GBP

* Zzgl. Aufgeld.
Siehe Auktionsbedingungen, um die Höhe des Aufgeldes zu berechnen.

Aufgeld: 31.2 %

In der Auktion am Mittwoch 03 Jul - 10:00 (BST)
wiltshire, Vereinigtes Königreich
Woolley & Wallis
+4401722424500
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