Beschreibung

EINE ITALIENISCHE SORRENTINER TEEDOSE AUS MAKASSAR-EBENHOLZ UND INTARSIENWÜRFELN MITTE DES 19. JAHRHUNDERTS mit Einlegearbeiten in Form eines Paares tanzender Figuren auf der Innenseite von Bändern, zusammen mit einer Teedose aus Mahagoni mit Einlegearbeiten aus Linien, die eine abgeschrägte rechteckige Form hat und im Inneren aus zwei Teilen besteht (2) 12,8 cm hoch, 15 cm breit, 13,1 cm tief

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EINE ITALIENISCHE SORRENTINER TEEDOSE AUS MAKASSAR-EBENHOLZ UND INTARSIENWÜRFELN MITTE DES 19. JAHRHUNDERTS mit Einlegearbeiten in Form eines Paares tanzender Figuren auf der Innenseite von Bändern, zusammen mit einer Teedose aus Mahagoni mit Einlegearbeiten aus Linien, die eine abgeschrägte rechteckige Form hat und im Inneren aus zwei Teilen besteht (2) 12,8 cm hoch, 15 cm breit, 13,1 cm tief

Schätzwert 150 - 250 GBP

* Zzgl. Aufgeld.
Siehe Auktionsbedingungen, um die Höhe des Aufgeldes zu berechnen.

Aufgeld: 31.2 %

In der Auktion am Mittwoch 03 Jul - 10:00 (BST)
wiltshire, Vereinigtes Königreich
Woolley & Wallis
+4401722424500
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Jacques-Émile RUHLMANN (1879-1933) Pleyel-Viertelflügel, 1927-1928, aus Makassar-Ebenholzfurnier und Walnusswurzelholz. Der Korpus ist mit einer Marketerie aus Elfenbeinrauten verziert und die Platte ist mit einem Elfenbeinring umgürtet. Dreibeiniges Fußgestell mit geschwungenen Beinen, vorne leicht säbelförmig und hinten konisch mit Elfenbeinplatte im unteren Teil. Oberer Teil der vorderen Beine mit kleiner Vollwicklung, zwei Vollzugsbuchsen aus Elfenbein auf dem Deckel (winzige Fehlstellen und Unfälle am Elfenbein). Elfenbein Elephantidae spp. Nummeriert F72 444 an zwei Stellen und 184 249. H. 99 cm - L. 165 cm - T. 167 cm Herkunft: Das Stück wurde für das Privathaus von Jean Lambiotte in Neuilly-sur-Seine angefertigt und ist seitdem in Familienbesitz. Geschichte: Unser Klavier ist in den Pleyel-Archiven (Fonds Érard) unter der Nummer F72 444 184 249 verzeichnet. Der Beschichter Cavrier begann seine Arbeit am 17. November 1927 und das Klavier verließ die Fabrik am 25. Januar 1928. Es wurde am 2. Februar 1928 für 42.500 Francs an Madame Lambiotte geliefert. Ein ähnliches Klavier, oder höchstwahrscheinlich unser Klavier, befindet sich in den Ruhlmann-Archiven im Musée des Années 30 in Boulogne (Inv. 2002 18.18.381). Referenziert unter den Nummern 2496 NR und 2057 AR. Ein Pleyel-Viertelflügel war ebenfalls Teil von Herrn Ducharnes Einrichtung in Paris und wurde vollständig von Jacques-Émile Ruhlmann dekoriert. Ein ähnliches, komplett schwarz lackiertes Modell wurde für den Maharadscha von Indore angefertigt und ein weiteres Exemplar war Teil der Sammlungen von Claude und Simone Dray. Bibliografie: Encyclopédie de l'architecture, constructions modernes, Band 11, Éditions Albert Morancé, Paris, Tafel 40 für ein Foto des Wohnzimmers der Villa von Herrn und Frau Lambiotte in Neuilly, das vom Garten aus aufgenommen wurde und auf dem unser Klavier zu sehen ist. Florence Camard, Ruhlmann, les Éditions du Regard, Paris, 1983, S. 263 für ein ähnliches Modell in schwarzem Lack, das 1929 auf dem Salon des Artistes Décorateurs in Paris vorgestellt wurde. Florence Camard, Ruhlmann, Éditions Monelle Hayot, Saint-Rémy-en-l'Eau, 2009, S. 283 und 284 für die schwarz lackierte Variante unseres Klaviers (Ref. 2496aNR) bei dem Maharadscha von Indore. CD-ROM zum Buch, Abschnitt Pianos, unser Modell referenziert und reproduziert unter der Nummer 2057AR-2496NR.