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Beschreibung

METASTASIO Pietro Metastasio, Opere. Fünf kleine Bände. Hrsg. Neapel 1824. Halbleder.

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METASTASIO Pietro Metastasio, Opere. Fünf kleine Bände. Hrsg. Neapel 1824. Halbleder.

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In der Auktion am Mittwoch 26 Jun : 15:30 (MESZ)
roma, Italien
Aste Babuino
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METASTASIO (Pietro). Poesie del signor abate Pietro Metastasio. Paris: Veuve Quillau, 1755 (Bände 1 bis 9); Paris: G. C. Molini, 1769 (Band 10), 1783 (Bände 11 und 12). - 12 Bände in-8, 182 x 112: Frontispiz, Titel, cciv, 319 S.; Titel, 464 S.; Titel, 463 S.; Titel, 463 S.; Titel, 463 S.; Titel, 459 S., (1 F. blanko); Titel, 459 S., (1 F. blanko); Titel, 459 S., (1 blanko f.); Titel, 460 pp., (1 blanko f.); Titel, 468 pp., (2 ff.); Titel, xxxij, 460 pp.; Titel, 3, 364 pp., (2 ff.), pp. 365-534; Titel, 492 pp. Rotes Maroquinleder, dreifaches goldgeprägtes Netz als Rahmen auf den Deckeln, verzierter glatter Rücken, goldgeprägte Innenrolle, goldgeprägter Schnitt (Bradel). Schöne Ausgabe der Werke von Pietro Metastasio, die der Marquise de Pompadour gewidmet war. Sie ist mit einem von Sornique gestochenen Frontispiz nach Charles Eisen, einer hübschen unsignierten Vignette am Kopf der Epistel und 12 schönen gestochenen Titeln illustriert. Wertvolles Exemplar auf Großpapier im Format in-8, komplett mit den drei letzten Bänden, die 1769 und 1783 von Molini gedruckt wurden und oft fehlen. Das Ganze wurde von einem Mitglied der Familie Bradel sehr schön und einheitlich gebunden. Das Etikett mit seinem Namen, das in die Ecke auf der Rückseite des ersten Vorsatzblattes des ersten Bandes geklebt wurde, gibt die Adresse "Rue St Jean de Latran No 9. Hôtel du Collège de France". Es ist bekannt, dass dieser Buchbinder hauptsächlich zu Beginn des 19. Jahrhunderts tätig war. Die Rücken sind ganz leicht aufgehellt, einige Stellen wurden mit roter Farbe neu gefärbt. Einige wenige, nicht schwerwiegende Kratzer. Kleiner Schnitt am Rücken des letzten Bandes. In Band 7 Restaurierung in der oberen linken Ecke von Blatt A1 und in der oberen rechten Ecke von Blatt A4 mit Beeinträchtigung des Textes. Einige wenige vereinzelte Stockflecken.