Null Braun, Georg - Hogenberg, Frans
Kupferstiche - Dresden, Leipzig - Braun, Ge…
Beschreibung

Braun, Georg - Hogenberg, Frans Kupferstiche - Dresden, Leipzig - Braun, Georg - Hogenberg, Frans - Dresden. Florentes simum misniae opp. illust.a saxoniae ducum sedes - Leibzigk. Leipzig litterarum studiis et mercatura celebre misniae oppidum. Köln, 1574. Kupferstichpaar, entnommen aus 'Civitate Orbis Terrarum...'. Die Karte ist mit zwei kunstvollen Kartuschen verziert. Größe 47 x 32,5 cm, breitere Ränder. Deutscher Text auf der Rückseite.

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Braun, Georg - Hogenberg, Frans Kupferstiche - Dresden, Leipzig - Braun, Georg - Hogenberg, Frans - Dresden. Florentes simum misniae opp. illust.a saxoniae ducum sedes - Leibzigk. Leipzig litterarum studiis et mercatura celebre misniae oppidum. Köln, 1574. Kupferstichpaar, entnommen aus 'Civitate Orbis Terrarum...'. Die Karte ist mit zwei kunstvollen Kartuschen verziert. Größe 47 x 32,5 cm, breitere Ränder. Deutscher Text auf der Rückseite.

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Walther Gasch, Konvolut Arbeiten auf Papier bestehend aus "Skizze zu Musik", Gouache auf leichtem Karton; "Am Strom des Lebens", Bleistiftzeichnung auf Papier; Tanzende, Radierung in Grün auf leichtem Karton und zwei Blatt mit Skizzen zu Fechtszenen, drei Arbeiten signiert/monogrammiert und datiert zwischen 1919 und 1929, unterschiedliche Erhaltung, Maße max. ca. 32 x 48 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Leipzig und Dresden, 1951-56 in Mönchhosbach ansässig, danach in Nentershausen, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie, Schmaling "Künstlerlexikon Hessen-Kassel 2001-2010" und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst - Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Prof. Ernst Hassebrauk, Französische Pendule großformatige Darstellung einer verzierten Pendule vor blauem Grund, Mischtechnik (Tusche, Aquarell und Gouache) auf Büttenkarton, um 1970, rechts unten signiert "Hassebrauk", rückseitig unfertiges Aquarell und hier betitelt "Französ. Pendule um 1770" und nochmals signiert, farbfrisch erhalten, Blattmaße ca. 67 x 48,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1905 Dresden bis 1974 Dresden), zunächst 1925-27 Schüler der Dresdner Kunstgewerbeschule und der Technischen Hochschule Dresden bei Jörg Klemm und Carl Rade, 1927-29 Studium der Philosophie und Kunstgeschichte an die Universität Leipzig, parallel 1927-32 Studium an der Staatlichen Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe (HBK) bei Alois Kolb, H. Stolzmann, Bruno Heroux und später Meisterschüler von Willi Geiger, anschließend als Zeichenlehrer in Leipzig tätig, 1932 Ehrung mit dem Sächsischen Staatspreis und dem Holstein-Stipendium, ab 1933 Einschränkung seiner Arbeit und "innere Emigration", unternahm Studienreisen durch Deutschland, die Schweiz, Holland und das Elsass, 1938 Umzug nach Dresden-Loschwitz und als Nachfolger von Woldemar Winkler als Lehrer und Leiter dessen privater Mal- und Zeichenschule tätig, nach 1945 als Lehrer an die HBK Leipzig berufen, 1947 Ernennung zum Professor, Lehrer u. a. von Werner Tübke, 1949 Entlassung in Folge der „Formalismus-Debatte“, fortan freischaffend in Dresden tätig, 1964 Reise nach Bayern, Oberitalien und Venedig, 1968 Reise nach Ungarn, Mitglied des VBK der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.