Null Religiöser Einband - Diurnale senonense

 
Senonis [Sen Andree Jannot, 1754…
Beschreibung

Religiöser Einband - Diurnale senonense Senonis [Sen Andree Jannot, 1754, In 12°. Auf der Titelseite das Wappen des Widmungsträgers des Werkes. Die Bindung in rot Marokko, an den Ecken der Platten Granatapfel Friese in Gold gestempelt, 5-nervigen Wirbelsäule.§In der Menge ein weiteres achtzehnten Jahrhunderts Bindung mit Uffizien der Heiligen Jungfrau Maria, mit ganzseitigen Platten in Kupfer gestochen, fehlt Frontispiz, Mängel. Brown Marokko Bindung mit Goldfriese, Mängel.

341 

Religiöser Einband - Diurnale senonense Senonis [Sen Andree Jannot, 1754, In 12°. Auf der Titelseite das Wappen des Widmungsträgers des Werkes. Die Bindung in rot Marokko, an den Ecken der Platten Granatapfel Friese in Gold gestempelt, 5-nervigen Wirbelsäule.§In der Menge ein weiteres achtzehnten Jahrhunderts Bindung mit Uffizien der Heiligen Jungfrau Maria, mit ganzseitigen Platten in Kupfer gestochen, fehlt Frontispiz, Mängel. Brown Marokko Bindung mit Goldfriese, Mängel.

Das Los wurde versteigert. Ergebnisse ansehen

Dies könnte Ihnen auch gefallen

[HELYOT, (Pater Pierre), und BULLOT (Pater)]: Histoire des Ordres monastiques religieux et militaires, et des congrégations séculières de l'un & de l'autre sexe Contenant leur origine leur fondation, la décadence des unes et leur suppression, les vies de leurs fondateurs avec des figures (...). Paris: Nicolas Gosselin, 1714-1719. 8 Bände. 18 x 24 cm. XCVIII-(5)-399-(21); (8)-436-(31); XVI-(6)-456-(40); (8)-464-(42); (6)-488-(20); (8)-446-(26); (8)-493-(34); (8)-446-(36) Seiten. Zeitgenössisches Halbbasan auf 5 Bünden. Solider, aber abgenutzter Einband mit vielen kleinen Mängeln. Wasserflecken in zwei Bänden auf einigen Blättern. Band 3 mit fehlendem Titelblatt (durch eine handgeschriebene Seite ersetzt) und der letzten Seite der Tabelle. Vereinzelte Stockflecken. Band 1: 102 Tafeln (62, 68, 75, 97 fehlen). Band 2: 119 Tafeln (es fehlen 12, 14, 16, 31). Band 3: 120 Tafeln (1-117, 29*, 29**, 64*) (es fehlen 61, 67, 72). Band 4: 111 Tafeln (1-110, 45*) (es fehlen 55, 100, 101). Band 5: 87 Tafeln (es fehlen 1, 20, 22, 25, 35, 51, 60). Band 6: 100 Tafeln (es fehlen 2, 11, 14, 15, 19, 61, 91, 92). Band 7: 72 Tafeln (1 bis 71 + 99). Band 8: 98 Tafeln (Tafel 99 wurde in Band 7 eingebunden). Das sind 780 Tafeln von 809 Tafeln. Sehr kontrastreiche Gravuren. "Die Tafeln sind sehr gut gestochen von Cl. Duflos, P. Giffart, de Poilly und Thomassin". Originalausgabe dieses Werkes von Pater Hélyot, der in den von seinem Vater, dem Kanoniker Jérôme Hélyot, gegründeten Dritten Franziskanerorden von Picpus eintrat. Ab Band 6 wurde das Werk von Pater Bullot fortgesetzt. Eine außergewöhnliche Informationsquelle über alle monastischen, religiösen und militärischen Orden, von denen viele verschwunden sind und die alle ihre unverwechselbaren Trachten, eine besondere Geschichte, unterschiedliche Praktiken und oft erstaunliche bemerkenswerte Persönlichkeiten hatten. Entdeckung einer Welt, die zum Teil verschwunden ist und heute kaum noch bekannt ist. Mit einem Gedanken an die Modenschau in Fellinis Film Roma.

[Missel, P-Bindung, Gouachen] Gedrucktes Stundenbuch, vollständig mit Gouache gehöht und mit Gouachen im Vortext angereichert. S.l., s.n., s.d. [gemalt zwischen 1856 und 1861]. In-8, [16]-92p & 38 zusätzliche Gouachen (R°V° von 19 Blättern). Vollständig gouachiertes Messbuch einer anonymen Künstlerin, Nathalie Lequesne, die ihren Namen auf der Rückseite eines der ersten Blätter hinterließ, mit dem Vermerk "com[mencé] jan[vier] 1856 fin oct[obre] 1861". Das gedruckte Messbuch gibt in Schwarz-Weiß ein sehr klassisches Stundenbuch wieder, dessen Stil sich an Stundenbüchern aus dem 14. und 15. Der Künstler hat alle Verzierungen, Buchstaben und einige Wörter erhöht. Es scheint, dass sie das Dekor des Kalenders vollständig hinzugefügt hat (ohne Druck darunter). Dann fügte sie 38 Gouachen hinzu, wobei eine Seite des Blattes eine religiöse Illumination hat, die andere Seite eine einfachere Zeichnung (geometrisch, Schmetterling). Ein einziges Blatt hat zwei Szenen (die Hölle). Das erste und das letzte Blatt zeigen auf der einen Seite einen Eichenzweig mit drei Eicheln und auf der anderen Seite ein Wappen mit drei Eicheln und Hermelin. Seine Initialen finden sich auch auf der Rückseite eines Blattes, auf dem moirierten Vorsatzblatt und auf der Schachtel. Signierter Einband (im Mire) A Despierres, relieur de l'Empereur [Napoléon III]. Vollständiges braunes Maroquinleder, Rücken auf den Bünden, Fleuron in den Kassetten, Deckel mit gepresstem Dekor, in den ein (metallisches) Malteserkreuz eingefügt wurde, Dekor mit einem Spiel aus Blind- und Goldeisen, vergoldeter und guillochierter Schnitt mit rotem Hermelin, vergoldete Beschläge an den Ecken und auf einem Teil der Schnitte, Schließen, Moirévorhänge, Spitze, die die Gegenplatinen einrahmt. Nahezu perfekter Zustand (ein Beschlag hat sich leicht bewegt). Box aus braunem Chagrin mit Innenfutter aus rotem Samt und Moire (passend zum Einband). Box auch vom Buchbinder durch ein kleines Lederstück im Inneren signiert. Kleine Gebrauchsspuren an der Schachtel. Wunderschönes Werk.