Null Fey, Carl Otto (Düsseldorf 1894 - 1971 Altenkirchen), Kopie nach Schröder, …
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Fey, Carl Otto (Düsseldorf 1894 - 1971 Altenkirchen), Kopie nach Schröder, Albert Friedrich (Dresden 1854 - 1939 München) "Die Musikstunde", Junger Mann mit Harfe und schöne junge Frau im Interior, C. O. Fey war ein Genre-, Jagd-und Tiermaler sowie Zeichner der Düsseldorfer Schule, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert, C. Fey und Düsseldorf, rückseitig unter auf Keilrahmen beschriftet: Kunsthause Interieurs, Preis 1200 Mark, gemalt von O. Fey Düsseldorf, 44 x 61 cm, Holzrahmen 55 x 71,5 cm, 3 kleine Farbabplatzungen mit Löchern. 4347-030

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Fey, Carl Otto (Düsseldorf 1894 - 1971 Altenkirchen), Kopie nach Schröder, Albert Friedrich (Dresden 1854 - 1939 München) "Die Musikstunde", Junger Mann mit Harfe und schöne junge Frau im Interior, C. O. Fey war ein Genre-, Jagd-und Tiermaler sowie Zeichner der Düsseldorfer Schule, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert, C. Fey und Düsseldorf, rückseitig unter auf Keilrahmen beschriftet: Kunsthause Interieurs, Preis 1200 Mark, gemalt von O. Fey Düsseldorf, 44 x 61 cm, Holzrahmen 55 x 71,5 cm, 3 kleine Farbabplatzungen mit Löchern. 4347-030

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Ernst Anders, Damenportrait Kopfbildnis einer jungen Dame mit Perlenkette und üppigem Hut, keck über die Schulter zum Betrachter blickend, typisches Werk des als Schilderer der eleganten Damenwelt bekannten Düsseldorfer Malers, zu dessen Œuvre Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule" schreibt "... Auf Ausstellungen ... zeigte er vornehmlich Genrebilder ... Seinen Lebensunterhalt verdiente Anders ... jedoch vornehmlich mit Porträtaufträgen. In einem Nekrolog wird er als eine »der bekanntesten Künstlererscheinungen aus Düsseldorfs alter Zeit« bezeichnet, ...", lasierende Bildnismalerei, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, um 1890, rechts oben signiert "E. Anders", rückseitig auf dem Keilrahmen Etikett mit neuzeitlicher Info zum Künstler, alt retuschiert, doubliert, Craquelure, Keilrahmen durchzeichnend, Riss in der Leinwand, restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 39,5 x 29,5 cm. Künstlerinfo: dt. Kupferstecher, Portrait- und Genremaler (1845 Magdeburg bis 1911 Mölln), 1860-63 Privatschüler in Kupferstich bei Ludwig Heitland und Malerei bei Andreas Müller in Düsseldorf, studierte 1862-68 zunächst Bildhauerei, schließlich Malerei an der Düsseldorfer Akademie bei Carl Müller, Heinrich Mücke, Carl Ferdinand Sohn, Julius Roeting, Andreas Müller, Josef Kohlschein und Rudolf Wiegmann, 1868-72 Privatschüler bei Wilhelm Sohn, anschließend als Portrait- und Genremaler freischaffend in Düsseldorf, Mitglied im Verein Düsseldorfer Künstler, in der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft und 1871-1911 Mitglied im Künstlerverein "Malkasten", beschickte Ausstellungen in Düsseldorf, die Berliner Akademieausstellung und den Wiener Kunstverein, tätig in Düsseldorf, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Boetticher, Bénézit, Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule", Schülerlisten der Düsseldorfer Akademie, Müller-Singer, Seubert, Dressler und Wikipedia.

Carl Jutz d.J., Prächtige Villa im Park sonnenbeschienene, teils umrankte mondäne Villa mit zum Teil heruntergelassenen Fensterläden mit ausladender Terrasse, die über eine Steintreppe in einen prächtigen wildwüchsigen, schattigen Park übergeht, gering pastose, zum Teil mit spitzem Pinsel ausgeführte qualitätvolle Malerei mit gekonnter Lichtbehandlung, Öl auf Leinwand, unten links Ritzsignatur "C. Jutz jun[ior]" sowie datiert "[19]98", Falzmaße ca. 25 x 37 cm. Künstlerinfo: eigentlich Carl Ernst Bernhard Jutz, dt. Landschaftsmaler (1873 Düsseldorf bis gefallen 1915 bei Radun in Weißrussland), Sohn und Schüler des Tiermalers Carl Jutz des Älteren, studierte zunächst vier Jahre an der Badischen Kunstschule Karlsruhe bei Gustav Schönleber, bis ca. 1896 weitergebildet an der Düsseldorfer Akademie, hier Meisterschüler von Eugen Dücker, unternahm Studienreisen nach Rügen, durch Siebenbürgen, Ungarn, den Schwarzwald, den Harz und die Eifel, beschickte ab 1902 Düsseldorfer Kunstausstellungen und ab 1903 die Große Berliner Kunstausstellung, 1904-05 mit Emil Schultz-Riga, Hans Deiker und Theodor Groll Gründungsmitglied der "Novembergruppe" Düsseldorf, 1908 und 1911 vertreten im Münchner Glaspalast, Mitglied und zeitweise Vorstand des Düsseldorfer Künstlervereins und Mitglied des Künstlerunterstützungsvereins, 1896-1915 Mitglied im Düsseldorfer Künstlerverein "Malkasten", tätig in Düsseldorf, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Baumgärtel "Düsseldorfer Malerschule und ihre internationale Ausstrahlung 1819-1918", Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule", Müller-Singer, Dressler, Kunstchronik 1915 und Wikipedia.

Karl Ludwig Scheins, attr., Mondscheinlandschaft abendliche sommerliche Mondscheinlandschaft mit Bauersleuten auf dem Nachhauseweg, einer Brücke neben einer alten Mühle zustrebend, eventuell handelt es sich bei vorliegendem Gemälde um das unter Nummer 19 bei Boetticher registrierte Gemälde "Mondschein. Westfäl. Drahtmühle", welches 1872 auf der Dresdner Kunstausstellung ausgestellt war, stimmungsvoll-romantische, lasierende Landschaftsmalerei mit wenigen pastosen Partien, Öl auf Leinwand, um 1870, unsigniert, rückseitig Zettel mit Zuschreibung "Scheins, Karl Ludwig Landschaftsmaler 1808-1879 Düsseldorf ... ", Craquelure, doubliert, etwas restauriert, im prächtigen Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 55,5 x 79,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Carl (Karl) Ludwig Scheins, dt. Landschaftsmaler (1808 Aachen bis 1879 Düsseldorf), Vertreter der Düsseldorfer Malerschule, Kindheit in Aachen, studierte 1829-37 an der Düsseldorfer Akademie bei Heinrich Christoph Kolbe und 1834-37 bei Johann Wilhelm Schirmer, anschließend freischaffend in Düsseldorf, 1848 Gründungsmitglied des Düsseldorfer Künstlervereins "Malkasten", dem er 1848-53 und 1863-76 angehörte, beschickte Ausstellungen in Berlin, Braunschweig, Dresden, Leipzig, Köln, Hannover, Magdeburg, Metz und Prag, tätig in Düsseldorf, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Müller-Singer, Seubert, Müller-Klunzinger, Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule", Nagler, Boetticher, Schülerlisten der Düsseldorfer Akademie, Schweers und Wikipedia.