1 / 3

Beschreibung

Boljka, Janez (Subotica Serbien 1931 - 2013 Ljubljana Slowenien), moderne Bronzeskulptur, seitl. Künstlersignatur, auf rechteck. dunklem Granitsockel befestigt, H 14 cm, Sockelmaß 20 x 14,5 cm, 4351 - 0017

420007 
Los anzeigen
<
>

Boljka, Janez (Subotica Serbien 1931 - 2013 Ljubljana Slowenien), moderne Bronzeskulptur, seitl. Künstlersignatur, auf rechteck. dunklem Granitsockel befestigt, H 14 cm, Sockelmaß 20 x 14,5 cm, 4351 - 0017

Schätzwert 80 EUR
Startpreis 80 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
Siehe Auktionsbedingungen, um die Höhe des Aufgeldes zu berechnen.

Aufgeld: 29.75 %
Order platzieren

In der Auktion am Samstag 13 Jul : 10:09 (MESZ)
saarbrucken, Deutschland
Auktionshaus Saarbrücken
+4968195809366
Katalog ansehen Allgemeine Auktionsbedingungen ansehen Auktionsinformationen

Lieferung an
Die Adresse ändern
Die Lieferung ist optional..
Sie können sich für das Lieferunternehmen Ihrer Wahl entscheiden.
Der angezeigte Preis beinhaltet weder Zuschlag noch Aufgeld.

Dies könnte Ihnen auch gefallen

ALESSANDRO MENDINI (Mailand, 1931-2019) für Alessi. Bombonera "La Tavola di Babele", Kollektion "Peyrano". 1990. Rostfreier Stahl. Im Originalkarton. Abmessungen: 12 x 28 x 18 cm. Alessandro Mendini ist eine der Hauptpersönlichkeiten der italienischen radikalen Designbewegung sowie ein wichtiger Planer, Designer und Kritiker des italienischen Panoramas. Er wurde 1959 am Polytechnikum von Madrid ausgebildet und war nicht nur in der Architektur tätig, sondern zeichnete sich auch im Bereich des Designs aus. Seine theoretische Arbeit war ebenfalls sehr wichtig, sowohl mit dem berühmten Studio Alchimia als auch mit seinem Bruder Francesco, ebenfalls Architekt, mit dem er das Atelier Mendini (1989) gründete. Er war Direktor von Casabella (1970-1976) und Domus (1980-1985 und 2010-2011), und Gründer der Zeitschriften Modo (1977) und Ollo (1988). Mendini arbeitete mit renommierten internationalen Marken wie Alessi, Bisazza, Cartier, Hermès, Philips, Swatch und Venini zusammen, für die er Kollektionen von Haushaltsgegenständen, Objekten und Möbeln entwarf. Erwähnenswert sind auch der Korkenzieher Anna G. für Alessi (1994) und, im neuen Jahrhundert, die Luxussäule für Cartier (2002), der Sessel Magis Proust für Magis (2011) und die Lampe Amuleto (2013) für Ramun. Auf architektonischer Ebene hat er u. a. die Alessi-Fabrik in Omegna, das Byblos Art Hotel-Villa Amistà in Verona und den multifunktionalen Komplex (einschließlich des Stadttheaters) in Arezzo entworfen. Außerhalb Italiens entstanden der Paradiso Tower in Hiroshima (Japan), ein Stadtviertel in Lugano (Schweiz), die Madsack-Zentrale in Hannover und ein Geschäftshaus in Lörrach (Deutschland) sowie zahlreiche Gebäude in Europa, den Vereinigten Staaten und Asien. Zu seinen zahlreichen Auszeichnungen gehören zwei Compasso d'Oro Designpreise (1979 und 1981). Außerdem erhielt er den New York Architectural League Award, die Ehrendoktorwürde des Polytechnikums Mailand und der Ecole Normale Supérieure de Cachan (Frankreich) sowie den Europäischen Architekturpreis 2015.

ALESSANDRO MENDINI (Mailand, 1931-2019), DIETER SIEGER (München, 1938) und MASSIMO GIACON (Padua, 1961). Vier Kristallgläser. Für Ritzenhoff, 1997. 1 Bierglas, 1 Schnapsglas, entworfen von Alessandro Mendini. 1 Schnapsglas, entworfen von Dieter Sieger. 1 Bierglas, entworfen von Massimo Giacon. Mit 5 Untersetzern für jedes Glas. Alles in der Originalverpackung, außer einem Bierglas von Mendini. Abmessungen: 25 x 7,5 cm; 11,5 x 1 x 1 x 1 cm; 11,5 x 4 x 4 x 4 cm. Alessandro Mendini ist eine der wichtigsten Persönlichkeiten der radikalen italienischen Designbewegung sowie ein wichtiger Planer, Designer und Kritiker in der italienischen Szene. Er wurde 1959 am Polytechnikum von Madrid ausgebildet und beschränkte sich nicht nur auf die Architektur, sondern zeichnete sich auch auf dem Gebiet des Designs aus. Seine theoretische Arbeit war ebenfalls sehr wichtig, sowohl mit dem berühmten Studio Alchimia als auch mit seinem Bruder Francesco, ebenfalls Architekt, mit dem er das Atelier Mendini (1989) gründete. Er war Direktor von Casabella (1970-1976) und Domus (1980-1985 und 2010-2011), und Gründer der Zeitschriften Modo (1977) und Ollo (1988). Mendini arbeitete mit renommierten internationalen Marken wie Alessi, Bisazza, Cartier, Hermès, Philips, Swatch und Venini zusammen, für die er Kollektionen von Haushaltsgegenständen, Objekten und Möbeln entwarf. Erwähnenswert sind auch der Korkenzieher Anna G. für Alessi (1994) und, im neuen Jahrhundert, die Luxussäule für Cartier (2002), der Sessel Magis Proust für Magis (2011) und die Lampe Amuleto (2013) für Ramun. Dieter Sieger studierte Architektur an der Werkkunstschule Dortmund und gründete nach seinem Examen 1964 sein eigenes Architekturbüro. Zunächst entwarf er Häuser, später gestaltete er die Innenräume von Segel- und Motoryachten, und ab 1980 begann er seine dritte Karriere mit Produkt- und Standdesigns. 1987 entwarf er für Duravit die Badserie Giamo. Sieger optimierte das neue Designkonzept durch die markante Form der Keramik und die perfekt darauf abgestimmten Badmöbel. In den folgenden Jahren entstanden weitere erfolgreiche Badserien wie Dellarco, Laviellette oder Darling. Dieter Sieger ist einer der innovativsten und erfolgreichsten Designer im Badbereich. Im Jahr 2003 übernahmen seine beiden Söhne das Unternehmen: Michael, der Kreativdirektor (Jahrgang 1968), studierte Industriedesign an der Universität Essen und Produktdesign an der Universität Münster. Gemeinsam mit seinem Bruder Christian (geb. 1965), dem Geschäftsführer, entwickeln sie weiterhin erfolgreiche Badkonzepte für Duravit: 2nd floor, Darling New, X-Large und Happy D.2. Sieger Design entwirft auch Produkte für Unternehmen wie Arzberg, Dornbracht, Sony oder WMF.

ALESSANDRO MENDINI (Mailand, 1931-2019) für Tendentse. Vivo Wandvase. Porzellan. Maße: 8 x 16 x 23 cm. Alessandro Mendini ist eine der Hauptpersönlichkeiten der italienischen radikalen Designbewegung sowie ein wichtiger Planer, Designer und Kritiker des italienischen Panoramas. Er wurde 1959 am Polytechnikum von Madrid ausgebildet und war nicht nur in der Architektur tätig, sondern zeichnete sich auch im Bereich des Designs aus. Seine theoretische Arbeit war ebenfalls sehr wichtig, sowohl mit dem berühmten Studio Alchimia als auch mit seinem Bruder Francesco, ebenfalls Architekt, mit dem er das Atelier Mendini (1989) gründete. Er war Direktor von Casabella (1970-1976) und Domus (1980-1985 und 2010-2011), und Gründer der Zeitschriften Modo (1977) und Ollo (1988). Mendini arbeitete mit renommierten internationalen Marken wie Alessi, Bisazza, Cartier, Hermès, Philips, Swatch und Venini zusammen, für die er Kollektionen von Haushaltsgegenständen, Objekten und Möbeln entwarf. Erwähnenswert sind auch der Korkenzieher Anna G. für Alessi (1994) und, im neuen Jahrhundert, die Luxussäule für Cartier (2002), der Sessel Magis Proust für Magis (2011) und die Lampe Amuleto (2013) für Ramun. Auf architektonischer Ebene hat er u. a. die Alessi-Fabrik in Omegna, das Byblos Art Hotel-Villa Amistà in Verona und den multifunktionalen Komplex (einschließlich des Stadttheaters) in Arezzo entworfen. Außerhalb Italiens entstanden der Paradiso Tower in Hiroshima (Japan), ein Stadtviertel in Lugano (Schweiz), die Madsack-Zentrale in Hannover und ein Geschäftshaus in Lörrach (Deutschland) sowie zahlreiche Gebäude in Europa, den Vereinigten Staaten und Asien. Zu seinen zahlreichen Auszeichnungen gehören zwei Compasso d'Oro Designpreise (1979 und 1981). Außerdem erhielt er den New York Architectural League Award, die Ehrendoktorwürde des Polytechnikums Mailand und der Ecole Normale Supérieure de Cachan (Frankreich) sowie den Europäischen Architekturpreis 2015.