Null [Einband mit Wappen]. [Coutume. Lorris. 1758]. COUTUMES de Lorris-Montargis…
Beschreibung

[Einband mit Wappen]. [Coutume. Lorris. 1758]. COUTUMES de Lorris-Montargis, Saint-Fargeau, pays de Puisaye, Chatillon-sur-Loing, Sancerre, Gien, Nemours, Chateau-Landon & andere Orte... A Montargis, de l'Imp. de Jean Bodin, 1758. 2 Bde. in-12, [2] f., 415 S. [2] f., 428 S., Maroquin grenat epoque, Rücken auf 5 Bünden, erneuerte Titelstücke aus Fauve, geprägte Tomaison, mit goldgeprägten Fleurons verzierte Kassetten, die von einem doppelten goldgeprägten Netz eingefasst sind, goldgeprägtes Zentralwappen auf den Deckeln, Umrahmung mit einem doppelten goldgeprägten Netz, goldgeprägte Roulette auf den Schnitten, Kapitalen und Gängen, vergoldeter Schnitt (Tintenflecken auf den Deckeln, beriebene Ecken, Einriss an einer Kopfkappe, eine untere Bors am Schwanz auf 1 cm. gespalten, seltene Braunflecken am Rand). Coutumes commentées par M. Lhoste, avec les notes de Du Moulin; nouvelle édition revue et augmentée des observations de Le Page, et de la Conférences des coutumes de Paris, Orléans, Troyes et Auxerre par M. Durand. Provenienz: Wappen, bestehend aus einem Sparren, der in der Kopfzeile von zwei Sternen und in der Spitze von einem Halbmond begleitet wird; Desaulnes (alte Signatur auf dem Titel).

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[Einband mit Wappen]. [Coutume. Lorris. 1758]. COUTUMES de Lorris-Montargis, Saint-Fargeau, pays de Puisaye, Chatillon-sur-Loing, Sancerre, Gien, Nemours, Chateau-Landon & andere Orte... A Montargis, de l'Imp. de Jean Bodin, 1758. 2 Bde. in-12, [2] f., 415 S. [2] f., 428 S., Maroquin grenat epoque, Rücken auf 5 Bünden, erneuerte Titelstücke aus Fauve, geprägte Tomaison, mit goldgeprägten Fleurons verzierte Kassetten, die von einem doppelten goldgeprägten Netz eingefasst sind, goldgeprägtes Zentralwappen auf den Deckeln, Umrahmung mit einem doppelten goldgeprägten Netz, goldgeprägte Roulette auf den Schnitten, Kapitalen und Gängen, vergoldeter Schnitt (Tintenflecken auf den Deckeln, beriebene Ecken, Einriss an einer Kopfkappe, eine untere Bors am Schwanz auf 1 cm. gespalten, seltene Braunflecken am Rand). Coutumes commentées par M. Lhoste, avec les notes de Du Moulin; nouvelle édition revue et augmentée des observations de Le Page, et de la Conférences des coutumes de Paris, Orléans, Troyes et Auxerre par M. Durand. Provenienz: Wappen, bestehend aus einem Sparren, der in der Kopfzeile von zwei Sternen und in der Spitze von einem Halbmond begleitet wird; Desaulnes (alte Signatur auf dem Titel).

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