Null [Nachtrag:]. Das marmorierte erste Vorsatzblatt fehlt seit langem; der Vord…
Beschreibung

[Nachtrag:]. Das marmorierte erste Vorsatzblatt fehlt seit langem; der Vorderdeckel ist mit einem weißen Papier bedeckt, das einen alten handschriftlichen Vermerk trägt. [Einband mit Wappen]. DU FAY (Abbé). Manière de fortifier selon la methode de Monsieur de Vauban... À Paris, chez la Vve de J.B. Coignard, 1681 [i.e. 1691?]. In-12, [4] f., 185 S., [5] f., rotes Maroquin epoque, Rücken auf 5 Bünden, goldgeprägter Titel, mit Wappenschildern und goldgeprägten Filets verzierte Kassetten, dreifaches goldgeprägtes Netz, das die Deckblätter einrahmt, Wappenschilder in den Ecken, großes goldgeprägtes Wappen in der Mitte, goldgeprägte Roulette an den Schnitten, Kapitalen und Fußplatten, goldgeprägter Schnitt (2 Ecken berieben, braunfleckig). Seltene Originalausgabe. Das Privileg ist auf den 29. März 1691 datiert, und die von Vauban selbst erteilte Genehmigung ist mit Paris, 2. März 1691, datiert. Die Illustrationen bestehen aus einem ausklappbaren Plan mit Kupferstich im Off-Text, zwei kupfergestochenen Vignetten am Kopf der Seite, von denen eine mit J. Mariette signiert ist, und zahlreichen geometrischen Figuren mit Holzschnitt im Text im Text. Sehr schönes Hommage-Exemplar mit dem Wappen der Familie Le Prestre de Vauban. Zwei alte handschriftliche Exlibris auf den Vorsatzblättern, "Gouyon", und ein durchgestrichenes.

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[Nachtrag:]. Das marmorierte erste Vorsatzblatt fehlt seit langem; der Vorderdeckel ist mit einem weißen Papier bedeckt, das einen alten handschriftlichen Vermerk trägt. [Einband mit Wappen]. DU FAY (Abbé). Manière de fortifier selon la methode de Monsieur de Vauban... À Paris, chez la Vve de J.B. Coignard, 1681 [i.e. 1691?]. In-12, [4] f., 185 S., [5] f., rotes Maroquin epoque, Rücken auf 5 Bünden, goldgeprägter Titel, mit Wappenschildern und goldgeprägten Filets verzierte Kassetten, dreifaches goldgeprägtes Netz, das die Deckblätter einrahmt, Wappenschilder in den Ecken, großes goldgeprägtes Wappen in der Mitte, goldgeprägte Roulette an den Schnitten, Kapitalen und Fußplatten, goldgeprägter Schnitt (2 Ecken berieben, braunfleckig). Seltene Originalausgabe. Das Privileg ist auf den 29. März 1691 datiert, und die von Vauban selbst erteilte Genehmigung ist mit Paris, 2. März 1691, datiert. Die Illustrationen bestehen aus einem ausklappbaren Plan mit Kupferstich im Off-Text, zwei kupfergestochenen Vignetten am Kopf der Seite, von denen eine mit J. Mariette signiert ist, und zahlreichen geometrischen Figuren mit Holzschnitt im Text im Text. Sehr schönes Hommage-Exemplar mit dem Wappen der Familie Le Prestre de Vauban. Zwei alte handschriftliche Exlibris auf den Vorsatzblättern, "Gouyon", und ein durchgestrichenes.

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