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Beschreibung

1989 Porsche 911 3.2 Speedster Seriennummer WPOZZZ91ZKS151276 Motor: 64K04785 Getriebe: K03794 Karosserie 'Turbo Look'. 27.000 Kilometer original Deutscher Fahrzeugbrief Der Speedster wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in das Vokabular der Automobilindustrie aufgenommen, da er den Begriff "speed" (Geschwindigkeit) und die Karosserieform "Roadster" (zweisitziges Cabriolet) in seinen Namen aufnahm. Die Speedster-Reihe wurde 1955 von Porsche übernommen und mit dem Porsche 356 eingeführt, der eine straffe Karosserie und einen schlichten Innenraum mit nur zwei Sitzen, einem Notverdeck, Kunststofffenstern und dem Wegfall des Handschuhfachs aufwies. Die Hälfte der Produktion ging in die USA, wo sich Stars und Amateurrennfahrer um den Wagen rissen, weil er so elegant und effizient war. Als der 911 1963 auf den Markt kam, gab es weder eine Speedster- noch eine Cabriolet-Version, und die Karosserie geriet in Vergessenheit. Das änderte sich 1987 auf der Frankfurter Automobilmesse, als ein Prototyp der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Auf der Basis des 911 Typ G wurde eine Speedster-Karosserie entwickelt, mit der Porsche 30 Jahre später an seine Vergangenheit anknüpfen konnte. Die neue Version war besser ausgestattet und weniger schlicht, aber es waren die Karosserieelemente, die den Wagen eher zu einem Wettbewerbstier als zu einer echten Waffe auf der Rennstrecke machten. So wurde ein doppelter Buckel hinter dem Kopf des Fahrers angebracht, die Windschutzscheibe ist abnehmbar (wie beim 356), ein ungefüttertes Verdeck schützt den Innenraum bei schlechtem Wetter und die hinteren Sitzplätze sind nicht mehr vorhanden. 1989 wurde der Carrera Speedster in seiner homologierten Version ab Werk ausgeliefert. Es gab zwei Karosserien: eine basierte auf dem "klassischen" 911 Carrera und eine andere auf dem "Turbo-Look"-Kit - und das alles zu einem Preis, der im Vergleich zu einer Coupé- oder Cabrio-Karosserie fast unanständig war. Neben dem Wunsch von Porsche, seine ästhetischen Fähigkeiten zu demonstrieren, ist dies auch die Abschiedsserie der zweiten Generation des 911. In dem Bestreben, den kommerziellen und marketingtechnischen Erfolg zu wiederholen, wurden weitere Speedster-Versionen für die 911-Generationen der Typen 964, 993 und 996 angeboten, jedoch ohne den erhofften Erfolg. Im Jahr 2019 wird den Kunden der Marke eine echte Rückkehr zu den Wurzeln angeboten, mit der letzten Auflage des Typs 991, während der 992 bereits im Katalog enthalten ist. Mit Saugmotor, Schaltgetriebe und einer Ästhetik, die an die Vergangenheit von Porsche erinnert, wird alles getan, um die Menschen an das echte Fahren zu erinnern, an einen Motor mit Sensationen in einer Welt, in der Sportwagen immer schwerer und schwerer werden und so leicht zu fahren sind wie ein Stadtwagen. Dieses Modell wurde für mehr als 270.000 Euro angeboten und ist nun als Gebrauchtwagen für rund 400.000 Euro zu haben - eine erfolgreiche Wette. Der Porsche Speedster, den wir Ihnen hier vorstellen, basiert auf dem 911 Typ G aus dem Jahr 1989, der in den Augen der Sammler wahrscheinlich der legendärste ist. Er wurde am 6. Juni 1989 in Deutschland erstmals zugelassen und hatte 32 Jahre lang (1989-2021) nur einen einzigen Besitzer. Heute hat das Auto weniger als 27.000 Kilometer auf dem Tacho. Der Kunde hatte sich bei der Bestellung seines Speedsters einige kleine persönliche Änderungen gewünscht, insbesondere die Montage einer hinteren Stoßstange im Stil der USA, die ihn an die Autos der US-Serien erinnerte, die seine Jugend geprägt hatten, sowie eine graue Lackierung, die die Fuchs-Felgen abdeckt. Der Speedster wurde mit seiner Konformitätsbescheinigung, seiner Original-Werkzeugkiste und sogar dem seltenen Kompressor für das Reserverad geliefert. Dieser Speedster ist eine Rarität, aber bei diesem Kilometerstand ist es eine Gelegenheit, die sich nicht zweimal bietet. 1989 Porsche 911 3.2 Speedster Seriennummer WPOZZZZ91ZKS151276 Motor: 64K04785 Getriebe: K03794 Turbo Look bodywork 27,000 Originalkilometer Deutsche Registrierung Eine bewusste Verzerrung der Karosseriebezeichnungen 'Spyders' oder 'Spider'. Der Speedster tauchte nach dem Zweiten Weltkrieg im Vokabular der Automobilindustrie auf und enthielt in seinem Namen den Begriff der Geschwindigkeit und die Kontraktion mit dem Karosserieroadster, einem strengen Zweiräder-Cabriolet. Die Speedster-Reihe, die Porsche seit 1955 vorbehalten war, erblickte mit dem Porsche 356 das Licht der Welt, der einen Körper mit stumpfen Linien und eine gestraffte Innenausstattung mit nur zwei Sitzen, einem weichen Oberteil, Kunststofffenstern und der Entfernung der Glovebox aufwies. Das viel leichtere Auto war von Anfang an ein Hit, und die Hälfte seiner Produktion wurde in die USA geliefert, wo Prominente und Amateurfahrer es wegen seiner Eleganz und Effizienz in ihr Herz schlossen. Als der 911er 1963 auf den Markt kam, war er weder ein Speedster noch ein Café.

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1989 Porsche 911 3.2 Speedster Seriennummer WPOZZZ91ZKS151276 Motor: 64K04785 Getriebe: K03794 Karosserie 'Turbo Look'. 27.000 Kilometer original Deutscher Fahrzeugbrief Der Speedster wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in das Vokabular der Automobilindustrie aufgenommen, da er den Begriff "speed" (Geschwindigkeit) und die Karosserieform "Roadster" (zweisitziges Cabriolet) in seinen Namen aufnahm. Die Speedster-Reihe wurde 1955 von Porsche übernommen und mit dem Porsche 356 eingeführt, der eine straffe Karosserie und einen schlichten Innenraum mit nur zwei Sitzen, einem Notverdeck, Kunststofffenstern und dem Wegfall des Handschuhfachs aufwies. Die Hälfte der Produktion ging in die USA, wo sich Stars und Amateurrennfahrer um den Wagen rissen, weil er so elegant und effizient war. Als der 911 1963 auf den Markt kam, gab es weder eine Speedster- noch eine Cabriolet-Version, und die Karosserie geriet in Vergessenheit. Das änderte sich 1987 auf der Frankfurter Automobilmesse, als ein Prototyp der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Auf der Basis des 911 Typ G wurde eine Speedster-Karosserie entwickelt, mit der Porsche 30 Jahre später an seine Vergangenheit anknüpfen konnte. Die neue Version war besser ausgestattet und weniger schlicht, aber es waren die Karosserieelemente, die den Wagen eher zu einem Wettbewerbstier als zu einer echten Waffe auf der Rennstrecke machten. So wurde ein doppelter Buckel hinter dem Kopf des Fahrers angebracht, die Windschutzscheibe ist abnehmbar (wie beim 356), ein ungefüttertes Verdeck schützt den Innenraum bei schlechtem Wetter und die hinteren Sitzplätze sind nicht mehr vorhanden. 1989 wurde der Carrera Speedster in seiner homologierten Version ab Werk ausgeliefert. Es gab zwei Karosserien: eine basierte auf dem "klassischen" 911 Carrera und eine andere auf dem "Turbo-Look"-Kit - und das alles zu einem Preis, der im Vergleich zu einer Coupé- oder Cabrio-Karosserie fast unanständig war. Neben dem Wunsch von Porsche, seine ästhetischen Fähigkeiten zu demonstrieren, ist dies auch die Abschiedsserie der zweiten Generation des 911. In dem Bestreben, den kommerziellen und marketingtechnischen Erfolg zu wiederholen, wurden weitere Speedster-Versionen für die 911-Generationen der Typen 964, 993 und 996 angeboten, jedoch ohne den erhofften Erfolg. Im Jahr 2019 wird den Kunden der Marke eine echte Rückkehr zu den Wurzeln angeboten, mit der letzten Auflage des Typs 991, während der 992 bereits im Katalog enthalten ist. Mit Saugmotor, Schaltgetriebe und einer Ästhetik, die an die Vergangenheit von Porsche erinnert, wird alles getan, um die Menschen an das echte Fahren zu erinnern, an einen Motor mit Sensationen in einer Welt, in der Sportwagen immer schwerer und schwerer werden und so leicht zu fahren sind wie ein Stadtwagen. Dieses Modell wurde für mehr als 270.000 Euro angeboten und ist nun als Gebrauchtwagen für rund 400.000 Euro zu haben - eine erfolgreiche Wette. Der Porsche Speedster, den wir Ihnen hier vorstellen, basiert auf dem 911 Typ G aus dem Jahr 1989, der in den Augen der Sammler wahrscheinlich der legendärste ist. Er wurde am 6. Juni 1989 in Deutschland erstmals zugelassen und hatte 32 Jahre lang (1989-2021) nur einen einzigen Besitzer. Heute hat das Auto weniger als 27.000 Kilometer auf dem Tacho. Der Kunde hatte sich bei der Bestellung seines Speedsters einige kleine persönliche Änderungen gewünscht, insbesondere die Montage einer hinteren Stoßstange im Stil der USA, die ihn an die Autos der US-Serien erinnerte, die seine Jugend geprägt hatten, sowie eine graue Lackierung, die die Fuchs-Felgen abdeckt. Der Speedster wurde mit seiner Konformitätsbescheinigung, seiner Original-Werkzeugkiste und sogar dem seltenen Kompressor für das Reserverad geliefert. Dieser Speedster ist eine Rarität, aber bei diesem Kilometerstand ist es eine Gelegenheit, die sich nicht zweimal bietet. 1989 Porsche 911 3.2 Speedster Seriennummer WPOZZZZ91ZKS151276 Motor: 64K04785 Getriebe: K03794 Turbo Look bodywork 27,000 Originalkilometer Deutsche Registrierung Eine bewusste Verzerrung der Karosseriebezeichnungen 'Spyders' oder 'Spider'. Der Speedster tauchte nach dem Zweiten Weltkrieg im Vokabular der Automobilindustrie auf und enthielt in seinem Namen den Begriff der Geschwindigkeit und die Kontraktion mit dem Karosserieroadster, einem strengen Zweiräder-Cabriolet. Die Speedster-Reihe, die Porsche seit 1955 vorbehalten war, erblickte mit dem Porsche 356 das Licht der Welt, der einen Körper mit stumpfen Linien und eine gestraffte Innenausstattung mit nur zwei Sitzen, einem weichen Oberteil, Kunststofffenstern und der Entfernung der Glovebox aufwies. Das viel leichtere Auto war von Anfang an ein Hit, und die Hälfte seiner Produktion wurde in die USA geliefert, wo Prominente und Amateurfahrer es wegen seiner Eleganz und Effizienz in ihr Herz schlossen. Als der 911er 1963 auf den Markt kam, war er weder ein Speedster noch ein Café.

Schätzwert 200 000 - 300 000 EUR

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In der Auktion am Montag 01 Jul : 14:00 (MESZ)
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