Null 1976 CITROEN
Typ: Ami 8
Seriennummer: 26JA3518
Sammler-Gratisausweis

Anges…
Beschreibung

1976 CITROEN Typ: Ami 8 Seriennummer: 26JA3518 Sammler-Gratisausweis Angesichts der sinkenden Verkaufszahlen des Ami 6 und in Erwartung des GS etwas weiter oben in der Modellreihe, stellt Citroën ein neues Auto her: den Ami 8. Stilistisch war der von Flavio Bertoni entworfene Ami 6 mit seiner umgekehrten Heckscheibe besonders originell, doch als der Überraschungseffekt vorbei war, ließen die Verkaufszahlen nach. Während Citroën enorme Mittel in Projekte mit Kreiskolbenmotoren, aber auch in das Projekt G (zukünftiger GS) und das Projekt L (zukünftiger CX) investierte, die den Aufstieg der Marke in die Oberklasse vorwegnahmen, blieb zwischen der Dyane und der gerade neu gestalteten DS nicht mehr viel übrig, um das Ruder herumzureißen. Glücklicherweise verkauft sich der Kombi Ami 6 recht gut, was beweist, dass eine bravere Linie die ideale Lösung sein könnte. Robert Opron beaufsichtigte den neuen Ami, der die Zahl 8 erhielt, um den Eindruck zu erwecken, dass es sich um ein Modell der Oberklasse handelte. Opron entschied sich für eine einfache, aber effektive Lösung: ein sanft abfallendes Dach. Diese Konfiguration verleiht dem Ami ein moderneres Aussehen. Die letzten Jahre der Karriere des Wagens sind schwierig mit stark sinkenden Verkaufszahlen. Schließlich wurde der Ami 8 1978 durch den Visa ersetzt. Dieser gehörte jedoch zum Kleinwagensegment, was die Herabstufung des Ami 8 im Vergleich zu seiner ursprünglichen Positionierung verdeutlicht. Citroën kehrte erst 1991 mit der Einführung des ZX in das Segment der unteren Mittelklasse zurück. Das gezeigte Modell wurde restauriert und kam vor vier Jahren in die Sammlung. Im Jahr 2020 wird das Automobil in die Museumssammlung aufgenommen und bleibt dann in einem statischen Zustand. Eine Wiederinbetriebnahme ist zu erwarten. 1976 CITROEN Typ: Ami 8 Seriennummer: 26JA3518 Collector's registration document Angesichts des rückläufigen Absatzes des Ami 6 und in Erwartung des GS, der ein wenig weiter oben in der Modellpalette angesiedelt war, produzierte Citroën ein neues Auto: den Ami 8. Stilistisch war der von Flavio Bertoni entworfene Ami 6 mit seinem umgekehrten Heckfenster besonders originell, aber nachdem der Überraschungseffekt verpufft war, liefen die Verkäufe aus dem Ruder. While Citroën committed enormous resources to the rotary piston engine projects, as well as to Project G (the future GS) and Project L (the future CX), which heralded the brand's move upmarket, there was little left to redress the balance between the Dyane and the freshly restyled DS. Glücklicherweise verkaufte sich der Ami 6 ziemlich gut, was darauf hindeutete, dass eine bessere Linie die ideale Lösung sein könnte. Robert Opron übernahm die Leitung des neuen Ami, der die Nummer 8 übernehmen sollte, um den Eindruck eines Upmarkets zu erwecken. Opron entschied sich für eine einfache und effektive Lösung: ein sanft abfallendes Dach. Diese Konfiguration verlieh dem Wagen ein moderneres Aussehen. Die letzten Jahre der Karriere des Wagens waren schwierig, die Verkaufszahlen gingen drastisch zurück. Schließlich wurde der Ami 8 1978 durch den Visa ersetzt. Der Visa gehörte jedoch zum Kleinwagensegment, was zeigte, dass der Ami 8 im Vergleich zu seiner ursprünglichen Positionierung an Boden verloren hatte. Citroën kehrte erst 1991 mit der Einführung des ZX in das untere Mittelklassesegment zurück. Das hier gezeigte Modell wurde 4 Jahre zuvor restauriert und in die Sammlung zurückgebracht. Im Jahr 2020 wird das Auto Teil der Museumssammlung und bleibt in einem statischen Zustand. Ein Neustart ist geplant.

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1976 CITROEN Typ: Ami 8 Seriennummer: 26JA3518 Sammler-Gratisausweis Angesichts der sinkenden Verkaufszahlen des Ami 6 und in Erwartung des GS etwas weiter oben in der Modellreihe, stellt Citroën ein neues Auto her: den Ami 8. Stilistisch war der von Flavio Bertoni entworfene Ami 6 mit seiner umgekehrten Heckscheibe besonders originell, doch als der Überraschungseffekt vorbei war, ließen die Verkaufszahlen nach. Während Citroën enorme Mittel in Projekte mit Kreiskolbenmotoren, aber auch in das Projekt G (zukünftiger GS) und das Projekt L (zukünftiger CX) investierte, die den Aufstieg der Marke in die Oberklasse vorwegnahmen, blieb zwischen der Dyane und der gerade neu gestalteten DS nicht mehr viel übrig, um das Ruder herumzureißen. Glücklicherweise verkauft sich der Kombi Ami 6 recht gut, was beweist, dass eine bravere Linie die ideale Lösung sein könnte. Robert Opron beaufsichtigte den neuen Ami, der die Zahl 8 erhielt, um den Eindruck zu erwecken, dass es sich um ein Modell der Oberklasse handelte. Opron entschied sich für eine einfache, aber effektive Lösung: ein sanft abfallendes Dach. Diese Konfiguration verleiht dem Ami ein moderneres Aussehen. Die letzten Jahre der Karriere des Wagens sind schwierig mit stark sinkenden Verkaufszahlen. Schließlich wurde der Ami 8 1978 durch den Visa ersetzt. Dieser gehörte jedoch zum Kleinwagensegment, was die Herabstufung des Ami 8 im Vergleich zu seiner ursprünglichen Positionierung verdeutlicht. Citroën kehrte erst 1991 mit der Einführung des ZX in das Segment der unteren Mittelklasse zurück. Das gezeigte Modell wurde restauriert und kam vor vier Jahren in die Sammlung. Im Jahr 2020 wird das Automobil in die Museumssammlung aufgenommen und bleibt dann in einem statischen Zustand. Eine Wiederinbetriebnahme ist zu erwarten. 1976 CITROEN Typ: Ami 8 Seriennummer: 26JA3518 Collector's registration document Angesichts des rückläufigen Absatzes des Ami 6 und in Erwartung des GS, der ein wenig weiter oben in der Modellpalette angesiedelt war, produzierte Citroën ein neues Auto: den Ami 8. Stilistisch war der von Flavio Bertoni entworfene Ami 6 mit seinem umgekehrten Heckfenster besonders originell, aber nachdem der Überraschungseffekt verpufft war, liefen die Verkäufe aus dem Ruder. While Citroën committed enormous resources to the rotary piston engine projects, as well as to Project G (the future GS) and Project L (the future CX), which heralded the brand's move upmarket, there was little left to redress the balance between the Dyane and the freshly restyled DS. Glücklicherweise verkaufte sich der Ami 6 ziemlich gut, was darauf hindeutete, dass eine bessere Linie die ideale Lösung sein könnte. Robert Opron übernahm die Leitung des neuen Ami, der die Nummer 8 übernehmen sollte, um den Eindruck eines Upmarkets zu erwecken. Opron entschied sich für eine einfache und effektive Lösung: ein sanft abfallendes Dach. Diese Konfiguration verlieh dem Wagen ein moderneres Aussehen. Die letzten Jahre der Karriere des Wagens waren schwierig, die Verkaufszahlen gingen drastisch zurück. Schließlich wurde der Ami 8 1978 durch den Visa ersetzt. Der Visa gehörte jedoch zum Kleinwagensegment, was zeigte, dass der Ami 8 im Vergleich zu seiner ursprünglichen Positionierung an Boden verloren hatte. Citroën kehrte erst 1991 mit der Einführung des ZX in das untere Mittelklassesegment zurück. Das hier gezeigte Modell wurde 4 Jahre zuvor restauriert und in die Sammlung zurückgebracht. Im Jahr 2020 wird das Auto Teil der Museumssammlung und bleibt in einem statischen Zustand. Ein Neustart ist geplant.

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CITROEN AMI 6, 1965 Erstzulassung: 08/12/1965 Art: PKW Karosserie : CI Seriennummer: 9398606 Steuerleistung: 3 PS Energie: ES Angezeigter Kilometerstand: 1.164 kms (nicht garantiert) Mit über einer Million verkauften Exemplaren aller Modelle ist der Ami 6 ein Klassiker auf den französischen Straßen mit einer sehr berühmten Fahrerin in der Person von Yvonne de Gaulle. Das Fahrzeug wurde 1961 unter der Leitung von Pierre Bercot, dem Vorstandsvorsitzenden von Citroën, und Flaminio Bertoni, dem genialen Schöpfer des Frontantriebs, des 2CV und der DS, entwickelt. Die Idee war, das Prinzip der umgekehrten Heckscheibe zu übernehmen, das beim amerikanischen Prototypen Packard Balboa X von 1953 eingeführt und beim Ford Anglia von 1959 wieder aufgegriffen wurde. Seine unverkennbare Silhouette war geboren. Der als "Super 2CV" bezeichnete Wagen übernimmt das Chassis, hat aber ein größeres Volumen, was seine Masse um mehr als 80 kg erhöht. Außerdem wurde er mit einem Motor ausgestattet, der 83 % größer war als der des Deudeuch. Seine Produktion wurde 1969 eingestellt und machte Platz für den Ami 8. Technische Daten : - Motor: Benzin-Zweizylinder-Flachmotor (Flat-Twin) mit 602 cm³. - Leistung: 22 PS - Getriebe: 4-Gang-Schaltgetriebe, Frontantrieb. - Höchstgeschwindigkeit: ca. 105 km/h - Verbrauch: ca. 6,5 Liter auf 100 km Abmessungen: Länge: 3 875 mm. Breite: 1.526 mm. Höhe: 1.525 mm. Radstand: 2 400 mm. Leergewicht: Ca. 640 kg Der Motor wurde nicht wieder in Gang gesetzt, ist aber nicht blockiert. Das Auto steht seit einigen Jahren im Trockenen und muss komplett überholt werden, wobei auch die Sicherheitselemente überprüft werden müssen. Die Lackierung weist einige Mängel auf, ist aber von völlig korrekter Aufmachung. Die Strukturelemente weisen kaum sichtbare Korrosion auf. Die Polsterung ist in gutem Zustand. Die Türverkleidungen der Innentüren müssen neu befestigt werden. Chromteile sind abgesteppt. Holländischer Fahrzeugschein, FFVE-Dossier muss erstellt werden. Mit technischer Kontrolle.