Null 1920 Citroën B2
Fahrgestell Nr. 62.295
Zulassungsbescheinigung Sammlung
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Beschreibung

1920 Citroën B2 Fahrgestell Nr. 62.295 Zulassungsbescheinigung Sammlung 6 000 / 8 000€ Gleich nach Kriegsende im April 1919 kündigte der Industrielle André Citroën in der Presse sein erstes Auto an. Es handelt sich um einen sparsamen 10 HP, der jedoch komplett mit Beleuchtung und elektrischem Anlasser verkauft wird - eine Premiere zu dieser Zeit! Hinter diesem Modell steht der Ingenieur Jules Salomon. Er ist kein Unbekannter, da ihm auch das berühmte Auto Le Zèbre zu verdanken ist. Aber erst 1920 nahm das industrielle Abenteuer mit diesem Typ A, der laut Werbung "das erste französische Großserienauto" war, richtig Fahrt auf. Ab 1921 wurde die Nachfolge durch ein neues Modell, den B2, angetreten. Dem Typ A sehr ähnlich, ist dieses neue Modell leistungsstärker und ein Ventilator verbessert die Kühlung. Die unteren Kanten der Türen sind weicher gestaltet. Die Torpedo-Karosserie ist in vier Versionen erhältlich: das Modell "Serie" und die Version "Luxe", die für 13 900 bzw. 15 500 Franken angeboten werden. Am oberen Ende der Modellpalette werden die Versionen "Sport" und "Tourisme Luxe" zum gleichen Preis von 17.000 Franken verkauft. Der Erfolg wird mit fast 100.000 Exemplaren in allen Karosserievarianten enorm sein. Der Citroën B2 der Auktion ist ein Torpédo Série aus dem Jahr 1922, der von seinem Vorbesitzer vollständig restauriert wurde (ohne Rechnung). Dieser präsentiert sich heute in einem guten Allgemeinzustand. Ein echtes Stück Geschichte, das nach seiner Wiederinbetriebnahme perfekt für den Einstieg in die Welt der Vorkriegszeit geeignet ist. 1920 Citroën B2 Fahrgestell Nr. 62.295 Zulassungsbescheinigung Sammlung Sobald der Krieg im April 1919 endete, kündigte der Industrieller André Citroën sein erstes Auto in der Presse an. Es handelte sich um einen sparsamen 10-PS-Wagen, der jedoch komplett mit Beleuchtung und elektrischem Start verkauft wurde - eine Premiere zu jener Zeit! Der Ingenieur hinter dem Modell war Jules Salomon. Er war in der Branche kein Unbekannter, da er auch das berühmte Auto Le Zeèbre entworfen hatte. Aber es war 1920, als das Industrieabenteuer mit dem Typ A begann, der laut Werbung "das erste französische Massenprodukt" war. Ein neues Modell, der B2, folgte 1921. Dieses neue Modell war dem Typ A sehr ähnlich, hatte aber mehr Leistung und einen Ventilator zur besseren Kühlung. Die unteren Ecken der Türen wurden weicher. Der Torpedokörper war in vier Versionen erhältlich: das "Standard"-Modell und die "Luxus"-Version kosteten 13.900 bzw. 15.500 Franken. An der Spitze der Modellreihe wurden die Versionen "Sport" und "Tourisme Luxe" zum gleichen Preis von 17.000 Franken verkauft. Der Wagen war ein großer Erfolg und verkaufte fast 100.000 Einheiten in allen Körperstilen. Der Citroën B2 im Verkauf ist ein 1922er Torpédo Serie, der von seinem vorherigen Besitzer komplett restauriert worden war (ohne Rechnung). Er befindet sich nun in gutem Allgemeinzustand. Ein echtes Stück Geschichte, einmal wieder auf der Straße wird es perfekt für einen Start in die Vorkriegszeit sein.

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1920 Citroën B2 Fahrgestell Nr. 62.295 Zulassungsbescheinigung Sammlung 6 000 / 8 000€ Gleich nach Kriegsende im April 1919 kündigte der Industrielle André Citroën in der Presse sein erstes Auto an. Es handelt sich um einen sparsamen 10 HP, der jedoch komplett mit Beleuchtung und elektrischem Anlasser verkauft wird - eine Premiere zu dieser Zeit! Hinter diesem Modell steht der Ingenieur Jules Salomon. Er ist kein Unbekannter, da ihm auch das berühmte Auto Le Zèbre zu verdanken ist. Aber erst 1920 nahm das industrielle Abenteuer mit diesem Typ A, der laut Werbung "das erste französische Großserienauto" war, richtig Fahrt auf. Ab 1921 wurde die Nachfolge durch ein neues Modell, den B2, angetreten. Dem Typ A sehr ähnlich, ist dieses neue Modell leistungsstärker und ein Ventilator verbessert die Kühlung. Die unteren Kanten der Türen sind weicher gestaltet. Die Torpedo-Karosserie ist in vier Versionen erhältlich: das Modell "Serie" und die Version "Luxe", die für 13 900 bzw. 15 500 Franken angeboten werden. Am oberen Ende der Modellpalette werden die Versionen "Sport" und "Tourisme Luxe" zum gleichen Preis von 17.000 Franken verkauft. Der Erfolg wird mit fast 100.000 Exemplaren in allen Karosserievarianten enorm sein. Der Citroën B2 der Auktion ist ein Torpédo Série aus dem Jahr 1922, der von seinem Vorbesitzer vollständig restauriert wurde (ohne Rechnung). Dieser präsentiert sich heute in einem guten Allgemeinzustand. Ein echtes Stück Geschichte, das nach seiner Wiederinbetriebnahme perfekt für den Einstieg in die Welt der Vorkriegszeit geeignet ist. 1920 Citroën B2 Fahrgestell Nr. 62.295 Zulassungsbescheinigung Sammlung Sobald der Krieg im April 1919 endete, kündigte der Industrieller André Citroën sein erstes Auto in der Presse an. Es handelte sich um einen sparsamen 10-PS-Wagen, der jedoch komplett mit Beleuchtung und elektrischem Start verkauft wurde - eine Premiere zu jener Zeit! Der Ingenieur hinter dem Modell war Jules Salomon. Er war in der Branche kein Unbekannter, da er auch das berühmte Auto Le Zeèbre entworfen hatte. Aber es war 1920, als das Industrieabenteuer mit dem Typ A begann, der laut Werbung "das erste französische Massenprodukt" war. Ein neues Modell, der B2, folgte 1921. Dieses neue Modell war dem Typ A sehr ähnlich, hatte aber mehr Leistung und einen Ventilator zur besseren Kühlung. Die unteren Ecken der Türen wurden weicher. Der Torpedokörper war in vier Versionen erhältlich: das "Standard"-Modell und die "Luxus"-Version kosteten 13.900 bzw. 15.500 Franken. An der Spitze der Modellreihe wurden die Versionen "Sport" und "Tourisme Luxe" zum gleichen Preis von 17.000 Franken verkauft. Der Wagen war ein großer Erfolg und verkaufte fast 100.000 Einheiten in allen Körperstilen. Der Citroën B2 im Verkauf ist ein 1922er Torpédo Serie, der von seinem vorherigen Besitzer komplett restauriert worden war (ohne Rechnung). Er befindet sich nun in gutem Allgemeinzustand. Ein echtes Stück Geschichte, einmal wieder auf der Straße wird es perfekt für einen Start in die Vorkriegszeit sein.

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CITROEN AMI 6, 1965 1ère mise en circulation : 08/12/1965 Genre : VP Carrosserie : CI Numéro de série : 9398606 Puissance fiscale : 3 CV Energie : ES Kilométrage affiché : 1 164 kms (non garantis) Forte, tous modèles confondus, de plus d’un million d’exemplaires vendus, l’Ami 6 est une grande classique des routes française avec une conductrice très célèbre en la personne d’Yvonne de Gaulle. C’est en 1961 que le véhicule voit le jour sous la houlette de Pierre Bercot, PDG de Citroën, et de Flaminio Bertoni, génial créateur des tractions avant, 2CV et DS. L’idée est de reprendre le principe de la lunette arrière inversée initiée sur le prototype américain Packard Balboa X de 1953 et repris sur la Ford Anglia de 1959. Sa silhouette reconnaissable entre toutes était née. Qualifiée de « Super 2CV », elle en reprend le châssis mais avec un volume plus important, accroissant sa masse de plus de 80 kg. Elle sera également équipée d’une motorisation de 83 % supérieure à celle de la Deudeuch. Sa production cessera en 1969, laissant la place à l’Ami 8. Caractéristiques techniques : - Moteur : essence bicylindre à plat (flat-twin) de 602 cm³ - Puissance : 22 ch - Transmission : manuelle à 4 rapports, traction avant - Vitesse maximale : environ 105 km/h - Consommation : environ 6,5 litres aux 100 km Dimensions : Longueur : 3 875 mm. Largeur : 1 526 mm. Hauteur : 1 525 mm. Empattement : 2 400 mm. Poids à vide : Environ 640 kg Le moteur n’a pas été remis en route mais n’est pas bloqué. Immobilisée depuis quelques années au sec, la voiture devra être révisée intégralement avec contrôle des éléments de sécurité. La peinture présente quelques défauts mais est de présentation tout à fait correcte. Les éléments de structure présentent peu de corrosion visible. La sellerie est en bel état. Les garnitures de portes intérieures sont à refixer. Chromes piqués. Carte grise Hollandaise, dossier FFVE à constituer. Avec son contrôle technique.