Null PASTERNAK BORIS (1890-1960) Shakespeare, W. Hamlet, Prince of Denmark: A Tr…
Beschreibung

PASTERNAK BORIS (1890-1960) Shakespeare, W. Hamlet, Prince of Denmark: A Tragedy; translated by Boris Pasternak. Moscow: Goslitizdat, 1941. - 172 S.: Kopf- und Schlussblätter, [1] Frontispiz; 20x13 cm. In einem verzierten Verlagseinband. Der Einband, das Frontispiz und die Kopfblätter sind Holzstiche von V. Favorsky. In gutem Zustand. Abnutzung und Verschmutzung auf dem Einband. Erste Ausgabe von "Hamlet", übersetzt von B.L. Pasternak. Bibliographie: Turchinsky. p. 417. Shakespeare, W. Romeo und Julia; aus dem Englischen übersetzt von Boris Pasternak. Moskau: OGIZ; GIKHL, 1944. - 128 S., 3 Blätter mit Abbildungen; 19,5x13 cm. In illustriertem Verlagseinband. Umschlag und Titelblatt von N. Iljin, Holzstiche von F. Konstantinov. In gutem Zustand. Einband abgenutzt und verschmutzt, kleine Einrisse am Rücken.

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PASTERNAK BORIS (1890-1960) Shakespeare, W. Hamlet, Prince of Denmark: A Tragedy; translated by Boris Pasternak. Moscow: Goslitizdat, 1941. - 172 S.: Kopf- und Schlussblätter, [1] Frontispiz; 20x13 cm. In einem verzierten Verlagseinband. Der Einband, das Frontispiz und die Kopfblätter sind Holzstiche von V. Favorsky. In gutem Zustand. Abnutzung und Verschmutzung auf dem Einband. Erste Ausgabe von "Hamlet", übersetzt von B.L. Pasternak. Bibliographie: Turchinsky. p. 417. Shakespeare, W. Romeo und Julia; aus dem Englischen übersetzt von Boris Pasternak. Moskau: OGIZ; GIKHL, 1944. - 128 S., 3 Blätter mit Abbildungen; 19,5x13 cm. In illustriertem Verlagseinband. Umschlag und Titelblatt von N. Iljin, Holzstiche von F. Konstantinov. In gutem Zustand. Einband abgenutzt und verschmutzt, kleine Einrisse am Rücken.

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Anton von Werner, Heroldsstudie Bildnis eines Mannes im mittelalterlichen Tappert mit Barett, wohl den Stab einer Standarte in der Hand haltend, Bleistiftzeichnung mit Rothöhung auf Papier, rechts unten betitelt "Herold" und darunter monogrammiert sowie datiert "A.v.W. 1888", Blatt auf Karton aufgezogen, hier bezeichnet "28 x 36" und "Rücken fehlt", lichtrandig, gebräunt, freigestellt hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 28,5 x 22 cm. Künstlerinfo: eigentlich Anton Alexander von Werner, bedeutender dt. Historienmaler, Zeichner und Illustrator (1843 Frankfurt/Oder bis 1915 Berlin), zunächst 1857-59 Stubenmalerlehre, studierte 1859-62 an der Akademie Berlin bei August von Kloeber, 1862 Wechsel an die Akademie Karlsruhe, hier Schüler von Johann Wilhelm Schirmer, Ludwig Des Coudres, Carl Friedrich Lessing und Adolph Schroedter, 1865 Parisreise, anschließend Frankreich-, Italien- und Schweizaufenthalt, 1869 Rückkehr nach Karlsruhe, erste vielbeachtete Illustrationen und monumentale Historienbilder entstehen, auf Empfehlung der Großherzogin Luise von Baden an ihren Bruder, den Kronprinzen Friedrich Wilhelm von Preußen, 1870-71 Teilnahme als Kriegsmaler am Deutsch-Französischen Krieg, am 4.11.1870 erstes Zusammentreffen mit dem preußischen Kronprinzen Friedrich Wilhelm in Versailles, am 18.1.1871 auf Wunsch des Kronprinzen Teilnehmer an der Kaiserproklamation und der Gründung des Deutschen Reiches in Versailles, es entstehen zahlreiche Skizzen, die Werner in seinem berühmten, mehrfach ausgeführten Gemälde „Die Proklamation des Deutschen Kaiserreichs im Spiegelsaal zu Versailles am 18. Januar 1871“ verwendet, 1871 Rückkehr nach Karlsruhe und Übersiedlung nach Berlin, hier als Professor intensive Lehrtätigkeit und freischaffend tätig, freundschaftlich mit dem preußischen Kronprinzenpaar verbunden (gab u. a. Zeichenunterricht für Kronprinzessin Victoria, welche Taufpatin seines Sohnes wurde), zum Hofmaler bestellt, wurde A. v. W. einer der vielbeschäftigsten und einflussreichsten Kulturfunktionäre Deutschlands, 1875-1915 Direktor der königlichen Akademie, 1891 Aufenthalt auf Sylt, 1875-77 sowie 1882-1911 Mitglied der preußischen Landeskunstkommission, 1878 und 1887 Generalkommissar der deutschen Abteilung auf den Weltausstellungen Paris und Melbourne, 1887-1895 und 1899-1901 Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler (Mitglied seit 1871), 1899-1900 und 1902-06 Vorsitzender der Sektion Bildende Künste des Senats der Berliner Akademie, Freundschaft mit Adolph von Menzel, 1910 Ernennung zum “Wirklichen Geheimrat - Excellenz”, Werner war Ehrenmitglied von neun Kunstakademien und wurde mit zahlreichen Ehrungen bedacht, unter anderem mit dem Orden "Pour le Mérite", Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Mülfarth, “Anton von Werner - Geschichte in Bildern (Bartmann)”, Müller-Singer, Seubert, Ries, Jansa, Feddersen "Schleswig-Holsteinisches Künstlerlexikon", Dressler und Wikipedia.