Null WELT (u.A. Russland, Jamaika, Italien ...) Album mit eingeklebten Briefmark…
Beschreibung

WELT (u.a. Russland, Jamaika, Italien ...) Album mit eingeklebten Briefmarken (zu 40% gefüllt, stark abgenutzt). Lose beigelegt.

204 
Online

WELT (u.a. Russland, Jamaika, Italien ...) Album mit eingeklebten Briefmarken (zu 40% gefüllt, stark abgenutzt). Lose beigelegt.

Das Los wurde versteigert. Ergebnisse ansehen

Dies könnte Ihnen auch gefallen

[BALLETT - OPER - LIEDERABENDE UND RUSSISCHE AUFFÜHRUNGEN] SAMMLUNG VON PRINZ ALEXIS MICHAGUINE-SKRYDLOFF. Umfangreiche Sammlung von Dokumenten, Plakaten, Einladungen, Visitenkarten mit handschriftlichen Anmerkungen von Berühmtheiten der damaligen Zeit, Schauspielern, Dirigenten, offiziellen Mitgliedern und Direktoren der Opernhäuser, von Aufführungsprogrammen (mit autographen Unterschriften und Widmungen der Schauspieler), Briefen und Korrespondenzen (u. a. Joseph Kessel), signierte Fotografien (u. a. von Serge Lifar), Presseausweise, Passierscheine und mehrere hundert Zeitungsausschnitte über den Prinzen als Sänger in Russland und Artikel, die der Prinz als Journalist in Frankreich nach der russischen Revolution geschrieben hatte und die in der damaligen europäischen Presse veröffentlicht wurden. Alle diese Dokumente aus den Jahren 1915 bis 1960 sind in drei großen Alben aus schwarzem Perkalin in Folioform enthalten. Zeitbedingte Abnutzungserscheinungen, in gutem Zustand. Biografie: Alexej wurde 1901 als Sohn von Fürst Nikolaus Illarionowitsch Skrydloff (1844-1918), einem Admiral der kaiserlichen Flotte, geboren. Nach einem erfolgreichen Studium an der Schauspielschule in Petrograd nahm er Gesangs-, Klavier- und Kompositionsunterricht und gab zahlreiche Konzerte in allen größeren Städten Russlands. Nachdem er sich in Frankreich niedergelassen hatte und vor der bolschewistischen Revolution fliehen konnte, gab er am 22. Januar 1928 in Paris sein erstes Recital im Salle Pleyel. Von da an nahm er regelmäßig an den wichtigsten Chanson-Galas, Konzerten und Musikabenden teil. Der junge Prinz war auch Autor eines Erinnerungsbuchs mit dem Titel "Russie blanche et Russie rouge" (Weißes und rotes Russland), das 1935 bei Plon erschien. Nach einer kurzen Filmkarriere wandte er sich von der Musik ab, um sich ganz dem Journalismus zu widmen und wurde zu Beginn des Zweiten Weltkriegs bis zu seinem Tod zum Spezialisten für die Welt der Musik und zu einem der wichtigsten Akteure der weißrussischen Gemeinschaft in Paris

MONTPELLIER - Pierre SABATIER d'ESPEYRAN (1892-1989, ein Mann von Welt, der mit den großen Familien des europäischen Gotha verwandt war, Komponist, erfolgreicher Dramatiker und Kunstmäzen, insbesondere für die Stadt Montpellier, dessen Familie eine der namhaftesten war) / Umfangreiches persönliches Archiv der 1960er und 1970er Jahre, ein Teil davon ist in 4 Ordneralben aufbewahrt (die Pierre Sabatier mit Artikeln und einigen Fotos zusammengestellt hat, insbesondere von Veranstaltungen in Montpellier anlässlich von kulturellen Ereignissen, wie im Musée Fabre): über 600 Briefe, signierte oder maschinengeschriebene Autogrammkarten, 500 Grußkarten, 300 Visitenkarten, sowie maschinengeschriebene Duplikate von Sabatiers Antworten von seinen zahlreichen Bekannten (viele Ausländer, Schweizer, Deutsche, Italiener etc.), sowohl aristokratische als auch montpellierische, diplomatische, literarische (Verleger, Medien), politische, Theater-, Musik- und Unterhaltungspersönlichkeiten (französische und ausländische), auch Familienkorrespondenz: Amarande, General Béthouart, Marc Blancpain, Pierre de Boideffre, Jeanne Boitel, Valentino Bompiani (Korrespondenz), Raymond Bousquet, Marcel Brion, Pierre Burlats-Brun, Duc de Castries, Yves Cazaux, René de Chambrun, Jean Chautemps, Simone Cino del Duca, Jean Claparède (Briefwechsel), Egon Corti, Suzanne Crémieux, Bernard Daydé, François Delmas, Maurice Druon, Annie Ducaux, Jean Duhamel, Pierre Duvauchelle, Pierre Emmanuel, Georges Freche, Edouard Frédéric-Dupont, Robert Galimard, George-Day, José Germain, René Huyghe, General Ingold, Jane Kieffer, Charles Kunstler (Korrespondenz), Pierre Lyautey, Diane de Margery, General Mast, Pierre Montpellier, Marie-Henriette d'Ormesson, Pierre Racine, Jean Robin, Edmée de La Rochefoucauld, Léon Ruth, Armand Salacrou, General Sauzey, Prinz und Prinzessin Philibert von Savoyen, Gaby Sylvia, etc./ Beiliegend: Sammlung von über 80 eigenhändig unterschriebenen Briefen von Pierre Sabatier an seine Frau, 1950er Jahre, aus der Schweiz und Belgien, Auszüge aus Typoskripten von Sabatiers Texten, einige mit Korrekturen (lose), mehrere Listen mit Namen und Adressen von Persönlichkeiten, die Sabatier für Glückwünsche zusammengestellt hat (ermöglicht die Authentifizierung einiger Korrespondenzen) und verschiedene Dokumente (Einladungen, Artikel, Karten des Syndicat de la Presse, Eintritte ins Institut de France) / Beiliegend: Sammlung von über 80 eigenhändig unterschriebenen Briefen von Pierre Sabatier an seine Frau, 1950er Jahre, aus der Schweiz und Belgien: Von Pierre Sabatier zusammengestelltes Album mit 100 Telegrammen, die er nach dem Tod seiner Frau 1968 erhielt (ein schreckliches Drama, sie wurde in Montpellier von ihrer Hofdame erstochen), u.a. von der spanischen Königin Victoria Eugenia, der italienischen Königin Maria Jose, dem italienischen König Umberto, Herzog und Herzogin von Genua, Natalie Barney und Janine Lahovary, Edmonde Charles-Roux, Roland Dorgeles, Mary Marquet, Paul Morand,