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Beschreibung

Matías de Arteaga y Alfaro (1633-1703) Öl auf Leinwand - Verkündigung der Maria Sevillanische Barockschule des späten 17. Jahrhunderts. Öl auf Leinwand: 65 x 55 cm, Maße mit Rahmen: 80 x 70 cm

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Matías de Arteaga y Alfaro (1633-1703) Öl auf Leinwand - Verkündigung der Maria Sevillanische Barockschule des späten 17. Jahrhunderts. Öl auf Leinwand: 65 x 55 cm, Maße mit Rahmen: 80 x 70 cm

Schätzwert 3 000 - 3 500 EUR
Startpreis 1 900 EUR

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In der Auktion am Mittwoch 26 Jun : 16:30 (MESZ)
barcelona, Spanien
Templum Fine art Auction
+34935643445
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ANDREU ALFARO HERNÁNDEZ, (La Huerta, Valencia, 1929 - 2012). "Calatá Power (B)" 1967. Skulptur aus rostfreiem Stahl polychrom rot, Kopie 87/500. Signiert und nummeriert auf dem Sockel. Referenziert im Werkverzeichnis, Seite 219. Maße: 38 x 10,5 x 10,5 cm. Der Bildhauer, der mit der Gruppe Parpalló (1957) in Verbindung steht und von Jorge Oteiza und den Konstruktivisten wie Brancusi oder Pevsner beeinflusst ist, zeigt schon in seinen ersten bedeutenden Werken sein Bestreben, die Skulptur in einen bestimmten architektonischen Raum zu integrieren. 1961 begann er mit "La Rella" eine zweite Phase, in der er die Verbindung zwischen künstlerischer Tätigkeit und sozialer Gemeinschaft konkretisierte, gefolgt von "La veu d'un poble" (1964-65) und "Monument a l'amor" (1965-66). In diesen Jahren erlangt er internationales Ansehen durch seine Teilnahme an der Biennale von Venedig 1966, wo er "Mein schwarzer Bruder" zeigt. In den letzten Jahren der sechziger Jahre trat Alfaro in eine neue Phase ein, in der er mit metallischen Elementen experimentierte und Werke mit kinetischem Charakter oder räumlicher Forschung schuf. Aus dieser Zeit sind die Werke "Bon dia llibertat" (1975) und "Catalan power" (1976) bekannt. In diesen Jahren begann er sich auch für große Skulpturen zu interessieren, die er im Cervantes-Park in Barcelona (1977) ausstellte. Er entwirft auch mehrere Denkmäler wie das "Monument als Països Catalans" in Tárrega (1981). Diese Periode markiert auch den Beginn seiner internationalen Ausstrahlung und zweifellos den Moment der Reife eines der bedeutendsten katalanischen Bildhauer. Um 1980 versucht er jedoch, eine fast kalligrafische Stilisierung in seinen Werken wiederzufinden, was ihn dazu bringt, mit Draht zu experimentieren. Gleichzeitig beginnt er, Marmor in seine Produktion einzubeziehen, die als eine schöne Kombination aus klaren Elementen und konstruktivem Purismus definiert werden kann. Die geometrische Struktur seiner Werke, die sich je nach Blickwinkel des Betrachters immer wieder verändert, ist stets von großer plastischer Kraft geprägt. 1983 schuf Alfaro eine Skulptur zu Ehren des Malers E. Sempere in Madrid. In dieser Zeit schuf er auch andere Skulpturen für den Außenbereich in Frankfurt (1986), Madrid (1990) und Barcelona (1991). 1996 stellte er in Tarrasa eine Skulptur auf, die der arbeitenden Frau gewidmet ist, 1999 errichtete er die "Columnes de l'Autònoma" in der Universität von Barcelona, und 2001 schuf er ein Denkmal zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus in Vilanova i la Geltrú. Anlässlich des Verdaguer-Jahres wurde 2002 eine monumentale Gedenkskulptur des katalanischen Dichters in der Stadt Vic eingeweiht, und 2003 schuf er die Skulptur "Einsen" am Eingang von Barcelona. Im Laufe seiner Karriere hatte Alfaro Einzelausstellungen in Spanien sowie in Deutschland, Italien und den Niederlanden und nahm an wichtigen Gruppenausstellungen in der ganzen Welt teil. Er hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den Jaume I Honor Award (1980), den National Plastic Arts Award (1981) und den Alfons Roig Plastic Arts Award der Diputación de Valencia (1991). Derzeit ist er unter anderem im Reina Sofía Museum und im Conde Duque Center in Madrid, im IVAM und im Patio Herreriano in Valladolid vertreten. Nachzulesen im Werkverzeichnis, S. 219.