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Eine plus eine alte Bergarbeiterlampe

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Eine plus eine alte Bergarbeiterlampe

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Schätzwert 70 - 100 EUR
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Maistre Alain CHARTIER [Gilles le BOUVIER] - Œuvres [Goldener Zackeneinband]. De l'imprimerie Pierre Le Mür à Paris, 1617 - Les oeuvres de maistre Alain Chartier, clerc, notaire, et secretaire des roys Charles VI & VII. Contenans l'histoire de son temps, L'esperance, le Curial, le Quadriloge, & autres pieces, toutes nouvellement reveues, corrigées, & de beaucoup augmentées sur les exemplaires escrits à la main, par Andre du Chesne Tourangeau. Letzte alte Ausgabe der Oeuvres d'Alain Chartier, die Brunet (I, 1813-1814) als "préférable à toutes les précédentes" (vorzugswürdig gegenüber allen vorherigen Ausgaben) einstuft, obwohl die Demandes d'Amour und die Débat du Gras et du Maigre nicht enthalten sind. Die Geschichte Karls VII. auf den Seiten 1 bis 301 wird nicht mehr Alain Chartier, sondern Gilles Bouvier dit Berry zugeschrieben. Wunderschönes Exemplar in einem prächtigen späteren, aber antiken Einband aus Vollpergament. Reich verzierte Buchdeckel mit goldgeprägten Fileteinfassungen sowie breiten Spitzen mit sehr fein gearbeiteten Goldmotiven. Rücken mit fünf falschen Bünden, die gleichen Goldmotive auf den Kassetten und dem roten Maroquin-Titelblatt, Titel und Autor in goldenen Lettern, die gleichen Goldmotive auf den violett bemalten Kanten, Goldspitzen und Velinbordüren auf den Vorderdeckeln, violette Stoffvorhänge mit goldenen Kreuzen. Innen frisch, einige alte, unauffällige Wasserflecken, beschnittenes Exemplar ein wenig kurz. Enthält 4 schöne gestochene Medaillons, Stempel, Lettrinen und Bänder. Prächtiges Exemplar dieses seltenen Werkes in seiner schönsten Ausgabe. Fort in-4, 868pp. Provenienz: L. Chazal mit Ex libris mit dem Löwen mit den Mottos "Robur et Solatium" und "Quiar Nominor Leo".

GINO SARFATTI (Italien, 1912 - 1985) für Arteluce. Tischleuchte "522", Mailand, 1948. Aus geriffeltem Glas und Legierung. Präsentiert den Stempel des Herausgebers. Nachzulesen in: Marco Romanelli und Sandra Severi, "Gino Sarfatti Ausgewählte Werke 1938-1973". Mailand, 2012, S. 423. Maße: 40 x 34 x 34 cm. Dies ist ein Modell, das in der Welt des Designs besonders geschätzt wird. Die von Gino Sarfatti entworfene und von Artiluce Milano im Jahr 1948 hergestellte Lampe 522 bietet eine warme und gemütliche Beleuchtung. Ihre Form basiert auf antiken, von Pflanzen inspirierten Nachttischlampen, die sie jedoch in ein modernes Konzept umwandelt: Der Lampenschirm ruht auf einem Sockel aus Aluminium, der sich in vier Lamellen öffnet, die wie ein Pilzhut aus geriffeltem Glas die Lichtquelle bedecken. Gino Sarfatti, der vor allem für seine von antiken Kronleuchtern inspirierten Deckenleuchten, aber auch für seine Tischleuchten von bemerkenswerter Originalität bekannt ist, hat im Laufe seiner Karriere über vierhundert Beleuchtungsobjekte geschaffen, die zumeist von Arteluce produziert wurden. Wie bei vielen seiner Werke geht er bei der Gestaltung dieser Lampen von der Struktur der klassischen Tischlampe aus, vereinfacht die Formen und passt sie an eine rationalistische Ästhetik und die Verwendung neuer Materialien aus der Welt der industriellen Produktion an. Sarfatti wurde 1912 in Venedig geboren und studierte Luftfahrttechnik an der Universität von Genua. Ab 1939 arbeitete er in der Beleuchtungsbranche und gründete die Firma Arteluce, die bald zu einer internationalen Referenz im Bereich des modernen Beleuchtungsdesigns werden sollte. Sarfatti erhielt wichtige Auszeichnungen wie den Compasso d'Oro in den Jahren 1954 und 1955 und das Ehrendiplom der Mailänder Triennale.