Null René BUTHAUD (1896-1986) alias Jean DORIS.
Anthropomorpher Kerzenhalter "Nu…
Beschreibung

René BUTHAUD (1896-1986) alias Jean DORIS. Anthropomorpher Kerzenhalter "Nubien" aus Keramik (rotes Steingut) mit polychromen Zinnglasuren. An der Basis auf der Rückseite mit J. DORIS signiert. H: 37 cm Anmerkung: Die mit seinem Pseudonym "Doris" signierten Werke von René Buthaud waren für den amerikanischen Markt bestimmt.

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René BUTHAUD (1896-1986) alias Jean DORIS. Anthropomorpher Kerzenhalter "Nubien" aus Keramik (rotes Steingut) mit polychromen Zinnglasuren. An der Basis auf der Rückseite mit J. DORIS signiert. H: 37 cm Anmerkung: Die mit seinem Pseudonym "Doris" signierten Werke von René Buthaud waren für den amerikanischen Markt bestimmt.

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Marcel René Herrfeldt, Sklavenhändler mit Nubierin ein Orientale mit Turban präsentiert eine junge nackte Nubierin mit üppigen Ohrringen auf dem Sklavenmarkt, lasierende, partiell gering pastose, lasziv-erotische Genremalerei, Öl auf Leinwand, um 1950, links signiert "Herrfeldt", rückseitig originales Rahmungsetikett "Josef Zauner Vergolderei ... München", etwas farbschwundrissig, gering restaurierungsbedürftig, im schönen Handvergolderrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 110 x 79 cm. Künstlerinfo: eigentlich Marcel René Klein, nannte sich ab 1921 nach dem Geburtsnamen seiner Mutter Marcel René Herrfeldt, dt. Aktmaler (1889 Boulogne-Billancourt bei Paris bis 1965 München), Sohn des spanischen Aktmalers Luis Ricardo Falero (1851-1896) und der Malerin Alice Herrfeldt, Kindheit in Budapest, zunächst Ausbildung an der Münchner Kunstgewerbeschule, studierte ab 1910 an der Münchner Akademie bei Peter von Halm, Unterbrechung des Studiums und Teilnahme am 1. Weltkrieg, nach russischer Kriegsgefangenschaft in Sibirien Rückkehr über China und Indien, anschließend Fortsetzung des Studiums bei Franz von Stuck an der Münchner Akademie, beschickte ab 1921 den Münchner Glaspalast, Studienaufenthalte in Italien, Paris und an der Côte d’Azur, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, Zerstörung seiner Münchner Wohnung im 2. Weltkrieg, Auflösung des Schwabinger Ateliers und bis 1951 in Kochel ansässig, danach Rückkehr nach München, Quelle: "Franz von Stuck und seine Schüler", Matrikel der Münchner Akademie, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Dressler und Wikipedia.