Italian coins GENOA Galeazzo Maria Sforza (1466-1476) Grosso - MIR 117 AG (g 3,4…
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GENOA Galeazzo Maria Sforza (1466-1476) Grosso - MIR 117 AG (g 3,48). qBB/BB

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CASIMIRO MARTÍNEZ TARRASSÓ (Barcelona, 1898 - 1980). "Berglandschaft". Öl auf Tafelx. Signiert in der rechten unteren Ecke. Maße: 16 x 20 cm; 43 x 48 cm (Rahmen). In diesem Tablex fängt Tarrassó eine Landschaft ein, die mit seiner persönlichen Sprache, die auf Farbflecken des fauvistischen Erbes basiert, in die Tiefe geht. Der lebhafte Chromatismus ist die Antwort auf eine sorgfältige und durchdachte Studie, die auf der Gegenüberstellung von hauptsächlich kalten Tönen basiert, von denen einige heller und andere dunkler sind, um die dreidimensionale Konstruktion des Raums zu verstärken. Der einfach als Tarrassó bekannte Künstler wurde an der Escuela de La Lonja in Barcelona ausgebildet. Er schloss sein Studium in Paris ab, wo er aus erster Hand die Werke des Fauvismus kennenlernte, die die Pariser Kunstszene zu dieser Zeit erschütterten. Er war vor allem ein brillanter Landschaftsmaler, dessen Stil sich durch seine kräftigen und lebhaften, sehr leuchtenden Farben auszeichnet. Er trat in die Fußstapfen der großen katalanischen Landschaftsmaler, insbesondere Joaquín Mir, wenn auch mit einer deutlich differenzierten Persönlichkeit, die zum Teil auf den Einfluss des Fauvismus auf sein künstlerisches Denken zurückzuführen war. Er kultivierte das Stillleben und die katalanischen und mallorquinischen Landschaften. Seine erste Ausstellung fand 1928 in den Galerien Layetanas in Barcelona statt. Seitdem folgten nacheinander Ausstellungen in Barcelona, Madrid, Palma de Mallorca und Bilbao. 1935 besuchte er zum ersten Mal Mallorca, und ab 1940 hatte er dort ein Atelier, genauer gesagt in Palma, wo er lange Zeit lebte und den Großteil seiner künstlerischen Produktion entwickelte. Nach dem Bürgerkrieg, in den vierziger Jahren, nahm Tarrassó an mehreren Nationalen Ausstellungen der Schönen Künste in den Jahren 1942, 1943 und 1950 teil und veranstaltete viele persönliche Ausstellungen in Barcelona, in Galerien wie Augusta, Layetanas, Ars, usw., darunter eine Ausstellung mit Landschaften der Pyrenäen im Jahr 1948 und eine mit großen Gemälden mallorquinischer Landschaften, die er 1949 präsentierte. Obwohl die Landschaft immer im Mittelpunkt seiner Produktion stand, schuf Tarrassó auch Werke wie die Wanddekoration der Kirche Santa Maria de Badalona. Auf Mallorca unternahm er auch ein einzigartiges Unterfangen, indem er seine Staffelei in den Höhlen von Campanet aufstellte, um die Stalaktiten und Stalagmiten der steinernen Höhlen festzuhalten. Dabei entstand eine Reihe von Werken, die er im Oktober 1948 in den Galerías Costa de Palma präsentierte. Im Laufe seiner Karriere erhielt Tarrassó den Preis von Pollença beim 1. Internationalen Malereiwettbewerb 1962, den Preis von Santiago Rusiñol 1972 und die Medaillen, die er bei verschiedenen Ausgaben der Herbstsalons von Palma de Mallorca erhielt: den ersten Preis 1967 und 1973 und den Ehrenpreis 1970. Das Werk von Tarrassó zeichnet sich durch die große Persönlichkeit seiner Farbgebung aus. Seine Besessenheit für den Chromatismus bestimmt eine zutiefst sensorische, vitalistische und intuitive Malerei. Tarrassó ist in verschiedenen nationalen und internationalen Privatsammlungen sowie im Museum und Kunstfonds von Porreras (Mallorca) und im Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in Palma vertreten.

MONTPELLIER - Pierre SABATIER d'ESPEYRAN (1892-1989, ein Mann von Welt, der mit den großen Familien des europäischen Gotha verwandt war, Komponist, erfolgreicher Dramatiker und Kunstmäzen, insbesondere für die Stadt Montpellier, dessen Familie eine der namhaftesten war) / Umfangreiches persönliches Archiv der 1960er und 1970er Jahre, ein Teil davon ist in 4 Ordneralben aufbewahrt (die Pierre Sabatier mit Artikeln und einigen Fotos zusammengestellt hat, insbesondere von Veranstaltungen in Montpellier anlässlich von kulturellen Ereignissen, wie im Musée Fabre): über 600 Briefe, signierte oder maschinengeschriebene Autogrammkarten, 500 Grußkarten, 300 Visitenkarten, sowie maschinengeschriebene Duplikate von Sabatiers Antworten von seinen zahlreichen Bekannten (viele Ausländer, Schweizer, Deutsche, Italiener etc.), sowohl aristokratische als auch montpellierische, diplomatische, literarische (Verleger, Medien), politische, Theater-, Musik- und Unterhaltungspersönlichkeiten (französische und ausländische), auch Familienkorrespondenz: Amarande, General Béthouart, Marc Blancpain, Pierre de Boideffre, Jeanne Boitel, Valentino Bompiani (Korrespondenz), Raymond Bousquet, Marcel Brion, Pierre Burlats-Brun, Duc de Castries, Yves Cazaux, René de Chambrun, Jean Chautemps, Simone Cino del Duca, Jean Claparède (Briefwechsel), Egon Corti, Suzanne Crémieux, Bernard Daydé, François Delmas, Maurice Druon, Annie Ducaux, Jean Duhamel, Pierre Duvauchelle, Pierre Emmanuel, Georges Freche, Edouard Frédéric-Dupont, Robert Galimard, George-Day, José Germain, René Huyghe, General Ingold, Jane Kieffer, Charles Kunstler (Korrespondenz), Pierre Lyautey, Diane de Margery, General Mast, Pierre Montpellier, Marie-Henriette d'Ormesson, Pierre Racine, Jean Robin, Edmée de La Rochefoucauld, Léon Ruth, Armand Salacrou, General Sauzey, Prinz und Prinzessin Philibert von Savoyen, Gaby Sylvia, etc./ Beiliegend: Sammlung von über 80 eigenhändig unterschriebenen Briefen von Pierre Sabatier an seine Frau, 1950er Jahre, aus der Schweiz und Belgien, Auszüge aus Typoskripten von Sabatiers Texten, einige mit Korrekturen (lose), mehrere Listen mit Namen und Adressen von Persönlichkeiten, die Sabatier für Glückwünsche zusammengestellt hat (ermöglicht die Authentifizierung einiger Korrespondenzen) und verschiedene Dokumente (Einladungen, Artikel, Karten des Syndicat de la Presse, Eintritte ins Institut de France) / Beiliegend: Sammlung von über 80 eigenhändig unterschriebenen Briefen von Pierre Sabatier an seine Frau, 1950er Jahre, aus der Schweiz und Belgien: Von Pierre Sabatier zusammengestelltes Album mit 100 Telegrammen, die er nach dem Tod seiner Frau 1968 erhielt (ein schreckliches Drama, sie wurde in Montpellier von ihrer Hofdame erstochen), u.a. von der spanischen Königin Victoria Eugenia, der italienischen Königin Maria Jose, dem italienischen König Umberto, Herzog und Herzogin von Genua, Natalie Barney und Janine Lahovary, Edmonde Charles-Roux, Roland Dorgeles, Mary Marquet, Paul Morand,