Null Ein Anhänger von Annibale Carracci (BOLOGNA 1560 - ROME 1609). Venus, die v…
Beschreibung

Ein Anhänger von Annibale Carracci (BOLOGNA 1560 - ROME 1609). Venus, die versucht, Adonis von der Jagd abzubringen. Öl auf Leinwand. 57x70 cm. Das Werk gibt eine Komposition von Annibale Carracci wieder, die in zwei Versionen im Prado-Museum und im Kunsthistorischen Museum in Wien bekannt ist. Nach 1665 fertigte Luigi Scaramuccia (1616-1680) einen Stich des Prado-Gemäldes an, von dem sich unser Maler wahrscheinlich zu dem vorliegenden Gemälde inspirieren ließ, wobei er das Detail des Putto rechts von Venus wegließ.

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Ein Anhänger von Annibale Carracci (BOLOGNA 1560 - ROME 1609). Venus, die versucht, Adonis von der Jagd abzubringen. Öl auf Leinwand. 57x70 cm. Das Werk gibt eine Komposition von Annibale Carracci wieder, die in zwei Versionen im Prado-Museum und im Kunsthistorischen Museum in Wien bekannt ist. Nach 1665 fertigte Luigi Scaramuccia (1616-1680) einen Stich des Prado-Gemäldes an, von dem sich unser Maler wahrscheinlich zu dem vorliegenden Gemälde inspirieren ließ, wobei er das Detail des Putto rechts von Venus wegließ.

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Italienische Münzen BOLOGNA Annibale II Bentivoglio (1511-1512) Herzogtum - CNI 250 AU (g 3,46) RRRR Annibale Bentivoglio, Sohn von Giovanni II, gelang es, mit seinen Partisanen Bologna zu erobern, das er ein Jahr lang regierte. Er wusste natürlich, dass er diese Position nicht würde halten können, wenn er Julius II. nicht davon überzeugen konnte, sie anzuerkennen. Trotz seiner Bemühungen hatte Julius II. nicht die Absicht, sich mit ihm zu einigen, und mit militärischer Hilfe des Königs von Neapel gelang es ihm, ihn zu vertreiben, wie er es mit seinem Vater getan hatte. Es ist wahrscheinlich, dass Hannibal, der keine Münzen im Namen von Julius II. ohne dessen Erlaubnis ausgeben konnte, selbst welche prägte. Der Stempel für die Prägung des Heiligen Petrus wurde nach der Ankunft des neuen Kardinallegaten Giovanni Medici in Bologna erheblich verändert. Während das Gewand vorher so lang war, dass es die Füße verdeckte, wurde es später kürzer dargestellt, so dass die Knöchel unbedeckt waren. Da es unwahrscheinlich ist, dass Giovanni Bentivoglio II. am Ende seiner Herrschaft anonyme Dukaten ohne sein eigenes Wappen oder das des Pontifex ausgegeben hat, geht man davon aus, dass dieser goldene Bolognino Hannibal II. zugeschrieben werden muss. Die Münzen mit kurzem Gewand und ohne Wappen können den vakanten Ämtern nach dem Pontifikat von Leo X. zugeordnet werden. Eine Münze von großer Seltenheit und hervorragender Qualität, insbesondere das D/, dessen Reliefs praktisch intakt und perfekt geprägt sind. Das einzige Exemplar, das wir außer dieser Münze finden konnten, ist die Münze aus der Künker-Auktion von 2022, die fälschlicherweise unter Clemens VII. katalogisiert wurde und in BB+ Erhaltung 3200 Euro + Gebühren erzielte. - qFDC/ M.of SPL