Null Jacques LEFEVRE. Nouveau recüeil de tout ce qui s'est fait pour et contre l…
Beschreibung

Jacques LEFEVRE. Nouveau recüeil de tout ce qui s'est fait pour et contre les protestans Paris, Leonard, 1686. In-4, gesprenkeltes Kalbsleder, Rücken mit 5 verzierten Bünden (Buchbinderei der Zeit). (2f.)-687-XLVIII-ICVI-47-6-4. Werk über die Folgen der Aufhebung des Edikts von Nantes gegenüber den Protestanten. Exemplar, in das die Ordonnanzen gegen neue Katholiken, die die Sakramente verweigern, eingebunden wurden. Gebrauchsspuren am Einband mit Rissen in den Gelenken und Fehlstellen.

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Jacques LEFEVRE. Nouveau recüeil de tout ce qui s'est fait pour et contre les protestans Paris, Leonard, 1686. In-4, gesprenkeltes Kalbsleder, Rücken mit 5 verzierten Bünden (Buchbinderei der Zeit). (2f.)-687-XLVIII-ICVI-47-6-4. Werk über die Folgen der Aufhebung des Edikts von Nantes gegenüber den Protestanten. Exemplar, in das die Ordonnanzen gegen neue Katholiken, die die Sakramente verweigern, eingebunden wurden. Gebrauchsspuren am Einband mit Rissen in den Gelenken und Fehlstellen.

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J. LAVALLÉE (19th) after GAMELIN (*1738), Anatomy, femur, 1778, Etching Jacques Lavallée (19. Jahrhundert) nach Jacques Gamelin (1738 Carcassonne, Aude - 1803 ebd.): "Kranke und gebrochene Oberschenkelknochen", aus dem anatomischen Tafelwerk 'Nouveau recueil d'ostéologie et de myologie' (Eine neue Sammlung der Knochen und Muskeln) von 1779, 1778, Radierung Technik: Radierung auf Büttenpapier Wasserzeichen: Unbestimmbares Wasserzeichen Datum: Datum: 1778 Beschreibung: Aus: "Nouveau recueil d'ostéologie et de myologie dessiné d'après nature par Jacques Gamelin de Carcassonne, ..pour l'utilité des sciences et des arts divisé en deux parties dédié à M. le baron de Puymaurin". Signiert "Gravé a l'eau forte par Lavalée d'apres le dessein de M. Gamelin a Toulouse" im unteren Plattenrand, rechts datiert "1778". Jacques GAMELIN war ein französischer Maler, Zeichner, Graveur und Radierer des Frühklassizismus. Gamelin studierte zunächst an der Königlichen Akademie der Künste in Toulouse bei Jean-Pierre Rivalz. Seine künstlerische Ausbildung setzte er in Paris und Rom fort, wo er ab 1771 als Professor an der Accademia di San Luca tätig war. Ein Jahr später wird er von Papst Clemens XIV. zum Hofmaler ernannt. In Rom lernte Gamelin auch den Maler Anton Raphael Mengs kennen. Aus dem Nachlass des Antiquars Rosenthal München/Amsterdam. | Wasserzeichen: Schriftzug und Krone Stichworte: 18. Jahrhundert, Realismus, Technik, Frankreich, Format: Büttenpapier: 50,0 cm x 36,1 cm (19,7 x 14,2 in), Platte: 43,0 cm x 29,5 cm (16,9 x 11,6 in)