FRANZÖSISCHE KOLONIE ELFENBEINKÜSTE - FREIES FRANKREICH.
Philatelistischer Geden…
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FRANZÖSISCHE KOLONIE ELFENBEINKÜSTE - FREIES FRANKREICH. Philatelistischer Gedenkumschlag "Frankreich! 21. Mai 1944, JOURNEE du PRISONNIER. Nummeriertes Dokument, illustriert mit dem Lothringer Kreuz, die installierten Briefmarken in Form des V des Sieges, Datumsstempel ABIDJAN 21. Mai 1944. Vorhandensein von neun Briefmarken: komplette Serie Flugzeug 1/5 + Stromschnellen der Camoé 2 F 50 (161) & 1 F 75 (127 A).

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FRANZÖSISCHE KOLONIE ELFENBEINKÜSTE - FREIES FRANKREICH. Philatelistischer Gedenkumschlag "Frankreich! 21. Mai 1944, JOURNEE du PRISONNIER. Nummeriertes Dokument, illustriert mit dem Lothringer Kreuz, die installierten Briefmarken in Form des V des Sieges, Datumsstempel ABIDJAN 21. Mai 1944. Vorhandensein von neun Briefmarken: komplette Serie Flugzeug 1/5 + Stromschnellen der Camoé 2 F 50 (161) & 1 F 75 (127 A).

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PIERRE LOTTIER (Frankreich, 1916 - Santa Susana, Spanien, 1987). Paar Repliken von Spiegeln Bilbao Spiegel, 60er Jahre. Bemaltes Holz und Metall. Signaturen auf der Rückseite. Gebrauchs- und Abnutzungsspuren. Abmessungen: 103 x 57,5 x 6 cm. Die so genannten "Bilbao-Spiegel" zeichnen sich dadurch aus, dass sie aus rosafarbenem Marmor bestehen, der auf Holz aufgeklebt ist, und dass sie dünne Säulen mit zarten Gipsverzierungen haben, oft mit einer Urne oder einem Gemälde in der Mitte. Der Name des Spiegels stammt von dem rosafarbenen Marmor, der in Bilbao gewonnen wurde. Sie wurden in die Hafenstädte entlang der Ostküste der Vereinigten Staaten verschifft, vor allem nach Neuengland. Der aus einer Künstlerfamilie stammende Pierre Lottier (sein Vater war der berühmte Gastronom und Namensgeber Pierre Lottier, der 1880 an der Côte d'Azur "La Reserve" gründete, eines der von Millionären und Aristokraten am meisten geschätzten Etablissements der High Society) ließ sich in den 1930er Jahren in Madrid nieder, abseits der französischen Gesellschaft. Als Beschaffer bedeutender Kunstwerke, insbesondere von Porzellan und orientalischen Bronzen, kam er mit der spanischen Elite jener Zeit in Kontakt. In den 1950er Jahren ließ er sich zwischen Madrid und Barcelona nieder. Er arbeitete mit bedeutenden Designhäusern wie Casa Valentí oder Casa Gancedo für die meisten historischen Stoffe zusammen. Pierre Lottier begann, der Karriere von Marc du Plantier und dem berühmten Maison Jansen in Paris nachzueifern. Seine Anfänge basierten auf der Reinheit des französischen "Grand Gout", der sich hauptsächlich auf die Stile Louis XV und XVI konzentrierte. Später, in den 1950er Jahren, wandte er sich den typischen englischen Stilen des späten 18. Jahrhunderts zu: Hepplewhite, Adam, Chippendale, Sheraton oder Gillwood waren die Nachnamen, von denen sich Lottier am meisten inspirieren ließ. Um 1970 geriet der Stil in einen moderneren Sog. Seine neuen Entwürfe orientieren sich am Art déco und am klassischen Rationalismus, der für eine neue, intellektuellere Gesellschaft typisch ist.

HAUDRY DE SOUCY, André. Eigenhändiger Brief, adressiert an "Mr FOACHE Négociant au HAVRE". Vorphilatelie, Paris, 21. Juni 1820 Bifolio in 4to. 230x188 mm. Text in Französisch auf drei Seiten, Adresse und Stempel auf der vierten Seite. Handschrift in scharfer Kursivschrift, braune Tinte. Leichte Gebrauchsspuren. Wichtige Quelle über die französischen Kolonien, die Zuckerproduktion und den Zuckerhandel. Cayenne, Guadeloupe und Martinique werden erwähnt. Interessante Erwähnung der "Tierkohle", die in der Zuckerraffinerie verwendet wurde und deren Verfahren 1812 von Louis Constant patentiert worden war."... Il vient d'être nommé une Commission près le Ministre des Colonies composée de plusieurs membres pour s'occuper de la situation des colonies et des moyens d'y remédier ... Je vous envoie des questions que j'avais proposées à un habile en fabrication de sucre de betteraves, connaissant aussi la fabrication du sucre des Colonies où il a passé 4 ans. Les réponses sont à côté. Elles ne me donnent pas la conviction que nous puissions faire usage des nouveaux procédés dans nos Habitations ... on pourrait envoyez par 1ère occasion de ce fameux charbon animal". Der Autor war "Fermier general" und Abgeordneter der royalistischen Partei des Departements Seine-et-Oise in den Jahren 1815, 1820 und 1824. Bifolium in 4to. 230x188 mm. Französischer Text auf drei Seiten, Adresse, Poststempel auf der vierten Seite. Klare kursive Handschrift, braune Tinte. Leichte Gebrauchsspuren. Wichtige Quelle über die französischen Kolonien und über die Produktion und den Handel mit Zucker. Es ist die Rede von Cayenne, Guadeloupe und Martinique. Interessant ist die Erwähnung von "tierischer Kohle", die in der Zuckerraffinerie verwendet wurde, deren Verfahren Louis Constant 1812 patentiert hatte."... Il vient d'être nommé une Commission près le Ministre des Colonies composée de plusieurs membres pour s'occuper de la situation des colonies et des moyens d'y remédier ... Je vous envoie des questions que j'avais proposées à un habile en fabrication de sucre de betteraves, connaissant aussi la fabrication du sucre des Colonies où il a passé 4 ans. Les réponses sont à côté. Elles ne me donnent pas la conviction que nous puissions faire usage des nouveaux procédés dans nos Habitations ... on pourrait envoyez par 1ère occasion de ce fameux charbon animal".Der Autor war "Fermier general" und Abgeordneter der royalistischen Partei des Departements Seine-et-Oise in den Jahren 1815, 1820 und 1824.