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Beschreibung

SCHWEIZ - in 2 Taschenalben, Sammlung von 110 offiziellen illustrierten Ersttagsumschlägen der 70er und 80er Jahre - Sehr starker Katalog mit nur losen Briefmarken (viele Umschläge enthalten eine Serie von mehreren Briefmarken - komplette Serie - oder einen Blockbogen).

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SCHWEIZ - in 2 Taschenalben, Sammlung von 110 offiziellen illustrierten Ersttagsumschlägen der 70er und 80er Jahre - Sehr starker Katalog mit nur losen Briefmarken (viele Umschläge enthalten eine Serie von mehreren Briefmarken - komplette Serie - oder einen Blockbogen).

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ROMANTISCHER EINBAND. OPERA. DEVERIA. TYROL. LITHOGRAPHIEN. SCHWEIZ. Schöner romantischer Einband im Stil von Thouvenin im großen in-4 Format, der zwei ungewöhnliche Werke mit Stichen vereint. Provenienz aus der Bibliothek eines berühmten französischen Opernsängers und Bibliophilen. Granatfarbenes Maroquinleder mit reicher Rücken- und Deckelvergoldung, Rücken mit falschen Bünden, die mit Kaltfilets im Wechsel mit goldgeprägten Filets und Roulettes betont werden, Maroquin-Titelblätter, goldgeprägte Fleurons, dreifache klassizistische Umrahmung der Deckel mit goldgeprägten Filets und Roulettes im Wechsel mit Kaltfilets und Roulettes, eine rautenförmige Kaltvergoldung mit Palmetten und großem Nabel in der Mitte der Deckel, goldfarbenes Netz auf den Schnitten an den Ecken, goldfarbenes Palmettenroulette als Innenrahmung der Deckel, Vorsätze aus marmoriertem Papier. Darin enthalten sind: -OPERNALBUM. Principales scènes et décorations les plus remarquables des meilleurs ouvrages représentés sur la scène de l'Académie royale de musique. Paris, Challamel, (1844-1845). (4)-48 pp, 24 schwarze Lithographien. Seltene Ausgabe. Erste Ausgabe (ursprünglich in 12 Teilen zwischen 1843 und 1844 veröffentlicht) dieses schönen Albums, das den großen Opernerfolgen der Epoche gewidmet ist und 24 schwarze Originallithographien außerhalb des Textes enthält, die nach Zeichnungen von u. a. Achille Devéria oder Célestin Nanteuil, aber auch Baron, Challamel, Deshays, Français, Lépaulle, Lormier oder Mouilleron gestochen wurden. Jede Lithographie mit Legende, die Schauspieler oder Szenen aus den Stücken darstellt, wird von einem Text über die erwähnte Oper begleitet. -de MERCEY, Frédéric Bourgeois (1805-1860). TYROL TRENTE und INSPRUCK. Paris: Desenne, 1842. (4)-176 S., Frontispiz, 6 gestochene Tafeln und Frontispiz sowie 3 gestochene Tafeln. Exemplar auf großem Velin-Rosinenpapier, Stahlstiche - einige davon sind avant la lettre Abzüge mit handschriftlichen Zusätzen zur Angabe der Titel, Chinapapier. Nicht häufig im Umlauf. Provenienz: Bibliothek des Bassbaritons und französischen Bibliophilen Henri Espirac (1890-1950) mit seinem gravierten Lyra-Exlibris, das auf das erste Vorsatzblatt kaschiert ist. Etwas braunfleckig, Einband leicht berieben und fleckig, aber gutes Exemplar. Expertin: Frau Aude de Sèvedavy.

Théophile-Alexandre STEINLEN (1859-1923). 4 L.A.S. "Alex" (2 unvollständige vom Anfang), [Paris August 1898], an seine Frau Émilie in Gometz-le-Châtel (eine in Mulhouse); 27 Seiten in-8, 3 Umschläge. Über seine Arbeit in Paris und sein Album Des Chats. Er schickt ihr 50 Francs und ist kurz davor, "den Gil Blas zu beenden. Ich möchte einige Rires machen, bevor ich Sie besuche"; er habe einen Brief von seiner Mutter und einen von Madame Zola erhalten, die "den Verlust der kleinen Katze bedauert, von der ich keine Nachricht erhalten konnte". Er kümmert sich um seine Einbürgerung: "Ich brauche noch einmal das Geburtsdatum (und den Ort) deines Vaters und deiner Mutter [...] Ich bin all dieser Schritte überdrüssig und möchte sie endlich abgeschlossen sehen. [...] Ich habe auf charmante Weise bei Guitry zu Mittag gegessen, wir beide allein. Nach dem Mittagessen kam Jean Coquelin, der uns eine Weile Gesellschaft leistete. Die Theaterklatschgeschichten sind sehr amüsant"... Die Affäre um das Katzenalbum mit Madame Salis wurde beigelegt: "Sie gewährt mir die 25 Cent pro Exemplar, um die ich sie gebeten hatte, in Erinnerung an die Rudolphs und die guten Beziehungen, die wir hatten"... Er hat viel Arbeit: "Sobald der Almanach von Pelletan fertig ist (Ach, dieser Almanach!Wir fügen einen Brief desselben an Mme Aubert in Gometz-le-Châtel am 23. August 1898 bei, in dem er sie bittet, das Zimmer, das sie für seine Frau reserviert hatte, zur Verfügung zu stellen, da sie in die Schweiz reisen werden.

FLOURNOY - FLOURNOIS. Wichtiges und interessantes genealogisches Dossier über diese schweizerische, protestantische Familie und verwandte Familien. [CHAMPAGNE - SCHWEIZ]. S.l., 1860 [XIX. Jahrhundert]. Großes, längliches In-4, roter Chagrineinband mit goldgeprägtem Netz auf den Deckeln, glattem Rücken, goldgeprägtem Schnitt, 30 Seiten aus Pappe. Ecken abgestumpft, braunfleckig, guter Zustand. Die Familie Flournoy stammte ursprünglich aus Attancourt in der Champagne und flüchtete 1572 mit Laurent Flournoy nach Genf. Jahrhunderts in das Bürgertum aufgenommen und brachte Pastoren, Notare und Politiker hervor. Die Akte besteht aus folgenden Teilen: 1) Genealogie der Familie Flournoy, beginnend mit Gédéon, geboren 1568 (Sohn von Laurent). Heft in 8 Seiten, handgeschrieben, 158 Seiten. Biographische und familiäre Notizen. Allianzen: Gallois, Mellin, Badolet, Puerari, Sabourin, Mallet usw. Tabelle der Abstammung von Nicolas Bogueret. 2) Journal de l'Hoirie de Joseph Labarthe (1817 bis 1838), Register gr. In-4, kartoniert. 3) 2 Fotos: Auguste Burnat-Dollfus (1804-1894); Paul Henry Burnat Schlomberger (1779-1867), Syndikus von Vevey. 4) Menü für Berthe Flournois (1899). 5) Journal du départ. du Léman, 1811. 6) Dossier mit Predigten, Vorbereitungstexten, theologischen Studien und verschiedenen Briefen von Daniel Flournois, Pfarrer (1812-1850). 7) Zeitungen mit Artikeln über Flournois oder Protestanten (1861-1876). Militärbuch, Bern 1860. 9) 1 umfangreiches Album mit Fotos, Zeichnungen und verschiedenen Dokumenten (1859-1906) der Familie Picot und ihrer Verwandten: - Augusta Le Fort (1859-1862): Zeichnungen. - Henri Picot: Patent der Univ. Heidelberg, Recht 1866, Bescheinigungen, Pass. - Verschiedene Einladungskarten, Fotos, Menüs, Einladungen, Programme, Aufgabenhefte. - Verschiedene Einladungen: Choisy, Deonna, Le Fort, Martin, Gampert, Lullin, Sturler.