Null David Aldolphe Constant Artz. 1837 - 1890. Katwijks' Interieur mit Mutter u…
Beschreibung

David Aldolphe Constant Artz. 1837 - 1890. Katwijks' Interieur mit Mutter und Kind. Öl auf Leinen. Abmessungen: H 55 x B 77 cm. In gutem Zustand.

1028 

David Aldolphe Constant Artz. 1837 - 1890. Katwijks' Interieur mit Mutter und Kind. Öl auf Leinen. Abmessungen: H 55 x B 77 cm. In gutem Zustand.

Das Los wurde versteigert. Ergebnisse ansehen

Dies könnte Ihnen auch gefallen

Zusammenstellung von 6 gebundenen Werken des 19. Jahrhunderts über die Chirurgie: 1. LAWRENCE (William): Traité des hernies, contenant la description anatomique et l'exposition des symptômes de la marche et de l'traitement de ces maladies. Aus dem Englischen übersetzt, in der dritten Auflage, von P.A. Béclard und J.G. Cloquet. Paris: Méquignon-Marvis, 1818. 1 Band. 12,5 x 20 cm. XII-585 Seiten + 2 Tafeln h.t. (davon 1 entfaltet). Modernes, langkörniges, grünes Halbmaroquin auf 4 Bünden mit Kaltverzierungen und Ketten, Genre Romantik. Ausgezeichneter Zustand des Einbands. Einige vereinzelte Braunflecken, Stempel der Bibliothek von Prof. J. Cloquet auf dem Titelf. Autographer Versand eines der Übersetzer auf dem Titelblatt. Originalausgabe in Französisch (E.O. in Englisch: 1807). Wellcome III-p. 462. 2. -1 MAYOR (Mathias): Excentricités chirurgicales, ou nouveaux mémoires pour servir à la réforme et au perfectionnement de la médecine opératoire. Lausanne, Marc Ducloux; Paris, Labé, 1844, 420-(1) Seiten; (gefolgt von). -2) MAYOR (Charles): De la localisation des bains et de l'application du froid et de chaleur sur les diverses parties du corps humain. Lausanne, Georges Bridel; Paris, Allouard, 1844, 19 Seiten. D.h. 2 Werke in einem Band. 13,5 x 22 cm. Moderner Pappband auf Bradel. Vereinzelte helle Braunflecken. Originalausgaben. 3. BOUILLET (Dr. Jean): Bouisson, sein Leben und sein Werk. Étude couronnée par la Faculté de Médecine de Montpellier (Premier prix Bouisson 1890). Montpellier, Camille Coulet; Paris, G. Masson, 1890. 1 Band. 13 x 20,5 cm. 237-(3) Seiten. Blutfarbenes Halbbasan der Zeit mit Rückenverzierung. Kleiner Abrieb auf dem unteren Deckel, innen sehr guter Zustand. Etienne Frédéric Bouisson, Professor an der medizinischen Fakultät in Straßburg und später in Montpellier, Lehrstuhlinhaber für innere Pathologie (1839), innere Klinik (1845), operative Medizin (1869). Widmete seine Arbeiten der Anatomie, den Humoren und den Sekreten. Veröffentlicht mehrere Werke, darunter "Traité théorique et pratique de la méthode anesthésique" (Theoretische und praktische Abhandlung über die anästhesiologische Methode).'' 4. CARTIER (Louis-Vincent): 1) Précis d'observations de chirurgie faites à l'Hôtel-Dieu de Lyon. Lyon, Reymann et Comp.e; Paris, Veuve Perisse, 1802 - An 11, XII-243-(1) S.; (gefolgt von). -2) De la médecine interne appliquée aux maladies chirurgicales. Lyon, J.M. Barret, 1807, 80 S.; d.h. 2 Werke in einem Band. 12 x 20 cm. Vollständige Basane racinée der Zeit, Rückenverzierung, goldgeprägter Fries, der die Deckel einrahmt. Ecken leicht abgenutzt, einige Blätter leicht braunfleckig. Originalausgabe. 5. VELPEAU (Alfred Armand Louis Marie): Manuel d'anatomie chirurgicale, générale et topographique. Paris: Méquignon-Marvis Père et Fils, 1837. 1 Band. 9,5 x 15,5 cm. XI-(1)-609 S. + 3 h.t. Falttabellen. Schokoladenbraunes Halbleder der Zeit mit Rückenverzierung, Einband im Stil der Romantik. Sehr schöner Einband, sehr selten braunfleckig. Originalausgabe. 6. MALGAIGNE (Joseph-François): Manuel de médecine opératoire, fondée sur l'anatomie normale et l'anatomie pathologique. Fünfte, korrigierte und erweiterte Auflage. Paris: Germer Baillière, 1849. Ein Band. 10,5 x 17,5 cm. XII-707-(1) Seiten. Brauner Halblederband der Zeit mit glattem Rücken. Einband in perfektem Zustand, vereinzelte helle Braunflecken. 5. korrigierte und erweiterte Auflage (E.O.: 1834). M. Dupont, Dictionnaire historique des médecins, S. 411; Garrison and Morton, Nr. 5591 (Ausg. 1834). Malcaigne, der Gründer des Journal de chirurgie, war ein sehr guter Operateur und erfand Geräte zur Behandlung von Knochenbrüchen.

Ariste Excoffon, Galerie des écrivains dramatiques français. Paris, Gedalge, sd [ca.1890]. 4-in. Enthält etwa zwanzig Seiten über Balzac. Roter Halbchagrin mit Perkalin-Deckeln, verziertem Rückenschild und goldgeprägtem Schnitt. Gutes Exemplar. Alphonse du Valconseil, Revue analytique et critique des romans contemporains. Paris, Gaume frères, 1846. In-8, [4]-IV-499-[4]S. Nur zweiter Band, von dem ein großer Teil, S. 1-177, Balzac gewidmet ist: Einleitung, Studien der Sitten im 19. Jahrhundert, Szenen aus dem Privatleben, Szenen aus dem Provinzleben, Szenen aus dem Pariser Leben, La peau de chagrin, le père Goriot, les Payans, David Séchard, une ténébreuse Affaire, Une Princesse parisienne, Pierrette, Grandeurs et Misères des Courtisanes, Honorine und Mémoires de deux jeunes Mariées (Erinnerungen zweier junger Bräute). Halbbasan mit Ecken, berieben. Frisches Papier. Charles de Spoelberch de Lovenjoul, Une Page Perdue de H. de Balzac - notes et documents accompagnés du fac-simile de la page. Paris, Ollendorff, 1903. In-8, [4]-327p. Originalausgabe, eines von 55 Exemplaren auf Hollandpapier (Nr. 33), dem einzigen großen Papier, das von Edmond Deman, für den diese Exemplare gedruckt wurden, begründet wurde. Broschiert, zum Teil nicht mehr zusammengeheftet, unbeschnitten, Blätter in der Nähe der Einbände vergilbt. Sehr selten. Abbé Charles Calippe, Balzac, seine sozialen Ideen. Reims, action populaire & Paris, Lecoffre, sd [1906?]. In8, 116p. Bradel, grünes Ganzperkalin, Titelblatt, Schutzumschläge erhalten. Ein gutes Exemplar. André Fouqueure, Honoré de Balzac à Angoulême - La genèse d'un chef-d'oeuvre (Honoré de Balzac in Angoulême - Die Entstehung eines Meisterwerks). Paris, Société générale d'imprimerie et d'édition Levé, 1913. In-8, 77p. Ausgabe in einer Auflage von 300 Exemplaren auf Hollande, Nr. 63. Rotes Halbmaroquin mit Ecken, Rücken auf den Nerven, Kaltblüten, Deckel und Rücken erhalten. Wenig gebräuchlich gut gebunden. Lot von drei Werken : Émile Lacquièze, L'Homme de Loi dans l'OEuvre de Balzac. Bordeaux, L. Delbrel, 1921. Dr. F. Lotte, En marge de la "Comédie humaine": Das Leben des Arztes Horace Bianchon. La Revue du Caire, 1947. Versand an den Buchhändler Georges Courville, signierter Brief (Typoskript) von Dr. Lotte. Abbé Joseph Desmares, Honoré de Balzac in Bayeux - 1822. Bayeux, Imprimerie Colas, 1890.

Tischuhr; Frankreich, Periode Louis Philippe, um 1845. Modelliertes, emailliertes und vergoldetes Porzellan. Präzise gefasst. Präsentiert Briefmarken: "Medaille dòr 1844, FR breveté fournisseur du roi". Dimensionen: 49 x 30,5 x 14 cm. Die Initialen F.R. verweisen auf den französischen Porzellanmaler Edmé-Alexandre-Francisque Rousseau, der zwischen 1837 und 1853 in Paris tätig war. Laut dem Bulletin des lois de la République Française (Bd. 29, Paris, 1845) meldete Francisque Rousseau 1844 ein Patent für die Erfindung eines neuen Verfahrens zur Vergoldung von Porzellan an. Dank dieser Erfindung wurde Rousseau mit der großen Goldmedaille der Sociéte d'Encouragement pour l'Industrie Nationale ausgezeichnet, und im Allgemeinen Jahrbuch für Handel, Industrie, Magistratur und Verwaltung von 1847 lautet der Eintrag zu seinem Namen: "Autor des Vergoldungsverfahrens, auf jedem Untergrund, der im halben Ofenfeuer gefärbt wird, dessen große Anwendung, der perfekte und konstante Erfolg ihm (mehrere Preise) einbrachte...". Gaultier de Claubry lobt die "Verbesserungen, die er für die Dekoration von Porzellan gebracht hat". Er beschreibt das Verfahren, mit dem es Rousseau gelang, Reliefs auf farbige Untergründe aufzubringen, ohne deren Glanz zu verändern, um eine dichte Vergoldung zu erhalten. Die beispiellose Festigkeit dieser Ornamente scheint neue dekorative Möglichkeiten für ein breiteres Spektrum von Gegenständen eröffnet zu haben. Die "unveränderliche Vergoldung" von Francisque Rousseau erlaubt es, so Herr Claubry, "alle Anforderungen der Kunst und die Launen der Mode zu erfüllen". Die Beliebtheit seiner Produkte und seine niedrigen Preise verschaffen ihm zunehmende Aufmerksamkeit, die 1847 in seiner Ernennung zum königlichen Hoflieferanten (Fournisseur du Roi) Louis-Phillipe gipfelt.

Set von Gegenständen, die dem Quartiermeister Kanonier LE PAPE gehört haben, bestehend aus : - SABER eines MARINE-OFFIZIERS, Modell 1837, Epoche der Dritten Republik (Ende des 19. Jahrhunderts). Einarmiger Griff aus vergoldetem Messing mit durchbrochener Muschel mit Anker und Eichenlaub, Kalotte mit Dekor aus fallenden Jakobsmuscheln, der Kiel gebogen in Form des Kopfes eines Seeungeheuers. Griff aus gekehltem Horn mit einem Ring, der eine schwarz geflochtene Handschlaufe hält. Die leicht gebogene Klinge mit flachem Rücken und Ätzung COULAUX & Cie KLINGENTHAL, punziert mit gekröntem C und B, mit doppelter Traufe. Schwarze Lederscheide mit Messingbeschlägen, Ankerhaken und zwei Aufhängeringen, Knauf mit Jakobsmuscheldekor. Klingenlänge: 70,1 cm (es fehlt das Wasserzeichen auf dem Griff, ein Anker auf der Kappe, die Scheide ist auf dem Rücken teilweise zerschlissen). Der Säbel gehörte dem Quartiermeister Le Pape. - Concours d'Honneur du Canon", Vaisseau Ecole la "Couronne", der Preis für die Kanone ging an Quartiermeister Cannonier LE PAPE, 14. September 1897. - Zwei MANUELS DU CANNONIER, Vaisseau école La Couronne, Sainte Barbe 1897 und 1907, Einband im Namen von Maître Cannonier LE PAPE. - Fotografie von Jean-Marie Le Pape 1er Maître Canonnier. Der Kanoniermaat Jean-Marie Le Pape diente 23 Jahre lang in der Marine, davon 16 Jahre und 9 Monate auf See. Er nahm unter anderem an den Expeditionen nach Tonkin in den Jahren 1890, 1893, 1894 und 1895 teil. Das Schiff La Couronne war die erste Panzerfregatte mit integralem Eisenrumpf, die im Arsenal von Lorient gebaut wurde, 1861 vom Stapel lief und im Jahr darauf bewaffnet wurde. Diese Dreimastbark war Teil der Algerien-Expedition von Kaiser Napoleon III. im Jahr 1865. Die Fregatte wurde 1881 in ein Kanonenschulschiff umgewandelt und 1908 nach einer Kanonenexplosion, bei der neun Matrosen ums Leben kamen, außer Dienst gestellt.