Null PAAR KÖNIGINNEN-SESSEL AUS DER ZEIT VON LOUIS XV

Pierre Nogaret zugeschrie…
Beschreibung

PAAR KÖNIGINNEN-SESSEL AUS DER ZEIT VON LOUIS XV Pierre Nogaret zugeschrieben Nussbaumholz, gefräst und geschnitzt, mit angelehnten Floretten und Blattwerkranken, die Armlehnen sind peitschenförmig, die Beine sind gewölbt und enden in einer Wicklung, einer ist mit rotem geprägtem Samt mit Blumendekor bezogen, der andere ist kahl;kleine Unfälle, Verstärkungen in der Taille H.:98 cm (38 ½ in.) l.:72cm (28 ¼ in.) Vergleichende Bibliografie : E. Mannoni, Mobilier Lyonnais, Éditions Massi, Paris, 1995, S.45. A pair of Louis XV carved walnut fauteuils a la reine, attributed to Pierre Nogaret Das vorliegende Sesselpaar ist sowohl in seiner Technik als auch in seinem Stil typisch für die Produktion des bekanntesten Tischlers Lyons: Pierre Nogaret (1718-1771). Das Walnussholz bleibt naturbelassen und wird lediglich gewachst, die Leisten sind gewunden, stark ausgeprägt und durch die Verwendung von naturalistischen Fleuretten schön abgemildert. Die weit geöffneten und stark gefrästen Konsolen der Armlehnen sind das Markenzeichen des Meisters. Seine Werke waren stets von hoher Qualität und ermöglichten es ihm, mit den besten Handwerkern der Hauptstadt zu konkurrieren.

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PAAR KÖNIGINNEN-SESSEL AUS DER ZEIT VON LOUIS XV Pierre Nogaret zugeschrieben Nussbaumholz, gefräst und geschnitzt, mit angelehnten Floretten und Blattwerkranken, die Armlehnen sind peitschenförmig, die Beine sind gewölbt und enden in einer Wicklung, einer ist mit rotem geprägtem Samt mit Blumendekor bezogen, der andere ist kahl;kleine Unfälle, Verstärkungen in der Taille H.:98 cm (38 ½ in.) l.:72cm (28 ¼ in.) Vergleichende Bibliografie : E. Mannoni, Mobilier Lyonnais, Éditions Massi, Paris, 1995, S.45. A pair of Louis XV carved walnut fauteuils a la reine, attributed to Pierre Nogaret Das vorliegende Sesselpaar ist sowohl in seiner Technik als auch in seinem Stil typisch für die Produktion des bekanntesten Tischlers Lyons: Pierre Nogaret (1718-1771). Das Walnussholz bleibt naturbelassen und wird lediglich gewachst, die Leisten sind gewunden, stark ausgeprägt und durch die Verwendung von naturalistischen Fleuretten schön abgemildert. Die weit geöffneten und stark gefrästen Konsolen der Armlehnen sind das Markenzeichen des Meisters. Seine Werke waren stets von hoher Qualität und ermöglichten es ihm, mit den besten Handwerkern der Hauptstadt zu konkurrieren.

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