Null Théodore BLANC (1891-1985) & Antoine DEMILLY (1892-1964).
Gondeln in Venedi…
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Théodore BLANC (1891-1985) & Antoine DEMILLY (1892-1964). Gondeln in Venedig. Silberabzug aus der Zeit, auf festes Papier kaschiert. Unten rechts am Rand signiert. 29 x 35 cm.

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Théodore BLANC (1891-1985) & Antoine DEMILLY (1892-1964). Gondeln in Venedig. Silberabzug aus der Zeit, auf festes Papier kaschiert. Unten rechts am Rand signiert. 29 x 35 cm.

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L'Écritoire du Publieur, 2006, broschiert. [Collectif] Texte zusammengestellt von Andrea Del Lungo und Alexandre Péraud, Envers balzaciens. La Licorne, 2001, broschiert. Philippe Bertault, Balzac. Hatier, 1962, broschiert. Eugène Poitou, M. de Balzac, Moralische und literarische Studie. Extrait de la Revue des Deux Mondes, vol. 6 N° 4 (15. Dezember 1856) pp. 713-767. [Collectif] Avec Balzac - Pour le centenaire de son mort. Librairie Armand Colin, Sté d'Histoire Littéraire de la France, 1950, broschiert. [Collectif] Analyses & réflexions sur Balzac Le Chef-d'œuvre inconnu, Gambara, Massimilla Doni. Ellipses, 1993, broschiert. Gérard Farasse Envois & Dédicaces (Sendungen & Widmungen). Presses Universitaires du Septentrion, 2010, broschiert. Pal Ronai Jegyzetek Honoré de Balzac Fiatalkori Regényeihez. Budapest, 1930, broschiert, Versand an den Balzac-Buchhändler Georges Courville. Dr. Max Ridard, Louis Lambert und die Balzacsche Metapsychologie. Imprimerie R. Foulon, 1960, broschiert, Sendung. Alain Henry und Hilde Olrik, Le Texte alternatif - Les antagonismes du récit dans l'Histoire des Treize de Balzac (Der alternative Text - Die Antagonismen der Erzählung in Balzacs "Geschichte der Dreizehn"). Kopenhagen, Romansk Institut, Januar 1978. Broschiert. Maurice Serval, Autour de Balzac "César Birotteau". Armand Colin, 1931. Broschiert. Mit einem an Serval adressierten Brief. Madeleine Berry, Balzac. Edition universitaires, 1972, broschiert. Hubert Gillot, Le Médecin de campagne -Deuxième étude balzacienne. Georges Courville, 1938. Broschierte Broschüre. Georges Ascoli, Balzac romancier - Le Père Goriot. Centre de Documentation Universitaire, 1939. "Les Cours de la Sorbonne, Fascicule IV. Tapuskript, paginiert von 77 bis 96. Philippe M. Denizot, Catalogue de la Comédie humaine de Balzac. Art et Poésie de Touraine, 1969. Selbstverlegtes, ronetotypisches Werk, limitierte Auflage von 300 Exemplaren. Pierre-Georges Castex, Nouvelles et Contes de Balzac (Études philosophiques). Centre de Documentation Universitaire, 1961. "Les Cours de la Sorbonne" (Die Kurse der Sorbonne). Ronéotype von 92 S. Handschriftlich signierter Versand des Autors an Dr. Fernand Lotte. Lot von 18 Studien über Balzac : Pierre-Antoine Perrod, En marge de La Comédie Humaine. Lyon, Henneuse, 1962. Broschiert. Judith Meyer-Petit, Les Mots de Balzac. Verlag Paris Musées / Actes Sud. 1999. Broschiert. Jacques Borel, Proust und Balzac. José Corti, 1975. Broschiert. Safei-El-Dine Awad und Dr. Mohamed Ambar, Balzac - Eugénie Grandet - Etudes littéraires. Kairo, Dar El Nahda, 1982. Broschiert. [Collectif] Ein Roman im Museum: Le Colonel Chabert. Paris Musées, 1997. Broschiert. Hermann Sattler, Honoré de Balzacs Roman La Peau de chagrin. Halle, Druck von Ehrhardt Karras, 1912. Broschiert. Louis Bourreau, Ein Balzac-Roman aus der Provinz: Pierrette. Montereau, Druckerei Claverie, 1934. Broschüre. [Collectif] Ausgabe zu Balzac. Revue des Sciences Humaines, Nr. 57-58 Januar-Juni 1950. Broschiert. Claude Bremond und Thomas Pavel, De Barthes à Balzac - Fictions d'un critique , critiques d'une fiction (Von Barthes zu Balzac - Fiktionen eines Kritikers, Kritiken einer Fiktion). Albin Michel, 1998. Broschiert. Wolfgang Eitel, Balzac in Deutschland - Untersuchungen zur Rezeption des französicschen Romans in Deutschland 1830-1930. Lang, 1979. Broschüre

AMBROSIUS BENSON und Werkstatt; ca. 1600 (Lombardei, tätig in Brügge ab 1518 - Brügge, 1550). "Madonna mit Kind. Öl auf Eichentafel. Engatillada. Das Gemälde zeigt einige Farbspritzer, Übermalungen und Restaurierungen. Es hat einen Ebenholzrahmen nach Vorbildern aus dem 17. Maße: 94 x 73 cm; 135 x 115 cm (Rahmen). Dieses Werk folgt den Vorlagen des Ambrosius Benson zugeschriebenen Gemäldes, das sich in der Sammlung des Museums der Schönen Künste in Sevilla befindet. Die Jungfrau sitzt in Dreiviertellänge, das Kind, das sie umarmt, steht auf ihrem Schoß. Marias seidiges Haar fällt in Wellen von Goldtönen über den roten Mantel, der sich vom dunklen Hintergrund abhebt. Das Werk zeigt einen starken stilistischen Einfluss von Roger van der Weyden und wird mit geringfügigen Variationen in der Brügger Schule des 16. Es weist auch Ähnlichkeiten mit einem Gemälde aus dem Kloster Veruela auf, das sich in der Sammlung des Museums von Saragossa befindet. Ambroisus Benson war einer der so genannten Meister der Tradition, ein Nachfolger von Van der Goes, und wurde von Van Eyck, Van der Weyden und den flämischen Primitiven im Allgemeinen beeinflusst. Sein Werk weist jedoch italienische Züge aus dem 16. Jahrhundert auf, wie etwa die dreieckige Komposition, die im vorliegenden Werk zu sehen ist. Tatsächlich stammte er aus der Lombardei, so dass seine Malerei manchmal eher italienische Züge aufweist. Besonders wichtig war sein persönlicher Farbgebrauch mit einer Vorherrschaft der kastanienbraunen Töne im Gegensatz zu den weißen und hellen Tönen der Fleischtöne, die dadurch in der Komposition sehr stark betont werden. Typisch für sein Werk ist auch die samtige Qualität der Umhänge. Benson war ein Maler religiöser Themen und Porträts und wurde ab 1518, dem Jahr, in dem er Bürger wurde, bei Gerard David in Brügge ausgebildet. Er hatte jedoch Probleme mit seinem Meister, die zu einem Gerichtsverfahren führten, und 1519 wurde er bei der Malergilde als unabhängiger Meister eingetragen. Ab dem folgenden Jahr nahm seine Tätigkeit deutlich zu, und zwischen 1522 und 1530 mietete er zwischen einem und drei Stände auf dem jährlichen Markt, um seine Gemälde zu verkaufen. Benson hatte hohe Positionen in der Malergilde inne, seine Werke erzielten sehr hohe Preise und er hatte mehrere Lehrlinge, darunter zwei seiner Söhne, Willem und Jan. Obwohl nur zwei signierte Werke von Benson ("Triptychon des Heiligen Antonius von Padua" in den Musées Royaux des Beaux-Arts in Belgien und "Die Heilige Familie" in einer Privatsammlung) und sieben datierte Werke bekannt sind, wurden ihm mehr als 150 Gemälde auf der Grundlage stilistischer Kriterien zugeschrieben. Bensons Werkstatt produzierte eine beträchtliche Menge an Gemälden, und wie die von Adriaen Isenbrandt waren seine Werke im Allgemeinen für den iberischen Markt bestimmt. Seine Malerei wurde in Spanien sehr geschätzt, obwohl Benson das Land nie besuchte. Was seine Sprache betrifft, so gehörte er trotz seines Festhaltens an der Tradition zusammen mit Isenbrandt und Jan Provost zu der letzten Generation von Brügger Malern, die sich durch einen Bruch mit der gotischen Tradition und die Einführung der Neuerungen der italienischen Renaissance in ihren Stil auszeichneten. Dieser Einfluss zeigt sich in ihrem künstlerischen Stil und in Effekten wie der Monumentalität, da ihre Themen und Kompositionen im Allgemeinen in der flämischen Tradition stehen. Andererseits ist die Vielfalt der Themen und Formate, die seine Produktion kennzeichnet, vielleicht darauf zurückzuführen, dass er in einer Werkstatt mit zahlreichen Mitarbeitern arbeitete. In all seinen Werken, ob es sich nun um religiöse Themen, Porträts oder weltliche Werke handelt, ist Benson ein hervorragendes Beispiel für den Übergang zwischen Nord und Süd, zwischen Tradition und Innovation. Seine Werke befinden sich heute in den wichtigsten Kunstgalerien der Welt, darunter das Museo del Prado, das Metropolitan Museum in New York, die National Gallery in London, das Kunsthistorische Museum in Wien, das Thyssen-Bornemisza, das Ashmolean Museum in Oxford und das Museum der Schönen Künste in Bilbao.Während des 15. Jahrhunderts hatte der holländische Realismus einen starken Einfluss im Ausland, insbesondere in Italien, aber im 16. Jahrhundert kehrte sich die Situation um. Die italienische Renaissance verbreitete sich in ganz Europa, und Antwerpen wurde zum Zentrum der flämischen Schule, löste Brügge ab und wurde zum Zentrum für das Eindringen italienischer Einflüsse. So gelangen manieristische Einflüsse in die Niederlande, die sich mit dem Stil des 15.