Null ANGELA CONNER (BRITISH B. 1935), RESPONSE
ANGELA CONNER (BRITISCH, geb. 193…
Beschreibung

ANGELA CONNER (BRITISH B. 1935), RESPONSE ANGELA CONNER (BRITISCH, geb. 1935)RESPONSESperrholz, Edelstahl und Harz, 300 cm hoch, inkl. Sockel, ausgeführt 2011. Das Konzept für das vorliegende Werk entstand 2008, als Alan Grieve, Vorsitzender der Jerwood Foundation, Angela Conner auf die Möglichkeit einer Zusammenarbeit für Ragley Hall ansprach. 2011 wurde Response in Ragley Hall als langfristige Leihgabe der Jerwood Sculpture Collection installiert. Conner ließ sich zunächst von der wunderschönen Architektur der 1751 von James Gibbs errichteten Stallgebäude inspirieren. Conner wollte, dass die ortsspezifische Skulptur "die disziplinierte Eleganz des Hofgebäudes aufgreift, aber auf eine zeitgenössische Weise". Conners Antwort führte zu dieser kinetischen Skulptur, die sich sanft mit dem Wind bewegen sollte. Durch die metallische Oberfläche wollte Conner die Verspieltheit des Lichts durch Schatten und Reflexion betonen. Dieses Thema der Trennung von Licht und Dunkelheit durch kinetische Skulpturen war ein Thema, das Conner über mehrere Jahre hinweg immer wieder aufgriff und sowohl großformatige Skulpturen als auch Maquetten entwickelte. Provenienz: Direkt aus der Ateliersammlung des Künstlers

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ANGELA CONNER (BRITISH B. 1935), RESPONSE ANGELA CONNER (BRITISCH, geb. 1935)RESPONSESperrholz, Edelstahl und Harz, 300 cm hoch, inkl. Sockel, ausgeführt 2011. Das Konzept für das vorliegende Werk entstand 2008, als Alan Grieve, Vorsitzender der Jerwood Foundation, Angela Conner auf die Möglichkeit einer Zusammenarbeit für Ragley Hall ansprach. 2011 wurde Response in Ragley Hall als langfristige Leihgabe der Jerwood Sculpture Collection installiert. Conner ließ sich zunächst von der wunderschönen Architektur der 1751 von James Gibbs errichteten Stallgebäude inspirieren. Conner wollte, dass die ortsspezifische Skulptur "die disziplinierte Eleganz des Hofgebäudes aufgreift, aber auf eine zeitgenössische Weise". Conners Antwort führte zu dieser kinetischen Skulptur, die sich sanft mit dem Wind bewegen sollte. Durch die metallische Oberfläche wollte Conner die Verspieltheit des Lichts durch Schatten und Reflexion betonen. Dieses Thema der Trennung von Licht und Dunkelheit durch kinetische Skulpturen war ein Thema, das Conner über mehrere Jahre hinweg immer wieder aufgriff und sowohl großformatige Skulpturen als auch Maquetten entwickelte. Provenienz: Direkt aus der Ateliersammlung des Künstlers

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