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Beschreibung

Cartier, "Tortue", 13969/3249/8852, um 1920. Eine außergewöhnliche, primitive Damenuhr aus Gold und Platin in Tonneau-Form, Henkel und Lünette mit Diamanten besetzt, silbernes Zifferblatt, externe Minuterie, römische Radiant-Ziffern, gebläute Stahlzeiger. Aufzugskrone mit einem Diamanten besetzt, Gelbgoldboden mit 4 Schrauben auf dem Mittelteil gehalten, mechanisches Uhrwerk mit Handaufzug mit der Signatur Cartier/Paris. Weißgoldarmband mit Faltschließe aus Gelbgold (Nummerierung 487, EJ-Stempel und Gravur Bte S.G.D.G.), die äußere Schließe mit Diamanten im Rosenschliff verziert, Gold- und Platinstempel. Die Uhr wird in ihrer Originalschatulle geliefert, ist funktionstüchtig und mehr als ein Jahrhundert nach ihrer Herstellung in sehr gutem Erhaltungszustand. Zifferblatt signiert CARTIER, Gehäuseboden mit der klassischen dreifachen Nummerierung, Uhrwerk signiert CARTIER PARIS, Faltschließe nummeriert und mit Edmond Jaeger Meisterpunze versehen. Die Wende zum 20. Jahrhundert ist in der Geschichte des Hauses Cartier besonders markant, angefangen mit der Niederlassung in der Rue de la Paix 13. Nach der Eröffnung der Londoner Adresse und der ersten Lederarmbanduhr, die für Santos Dumont entwickelt wurde, folgten sehr schnell zahlreiche Kreationen, von denen wir heute noch die aktualisierten Modelle finden, die nach wie vor sehr beliebt sind. 1917 und parallel zur Entwicklung der Tank kaufte Pierre Cartier von Morton Plant dessen symbolträchtiges Gebäude in der Fifth Avenue in New York für 100 Dollar und eine Perlenkette (geschätzter Wert: 1 Million Dollar) für Mr. Plants Frau. 1912 entwarf Louis Cartier die erste "Tortue"-Uhr, die, nachdem sie einmal im Katalog angeboten worden war, diesen nicht mehr verlassen sollte. Unser Exemplar ist eine besonders seltene Gelegenheit, eine Uhr zu finden, die ästhetische und historische Aspekte des "Juweliers der Könige und König der Juweliere" vereint, wie es der Prince of Wales und spätere Eduard VII. formulierte. Gehäusegröße: 20 x 20 mm - Mit Bügeln: 30 x 20 mm - Handgelenksumfang 15,50 cm - KG: 35,5 g. An exceptional and primitive yellow gold and platinum tonneau-shape laidies wristwatch, the case in platinum with diamond-set bezel and lugs, silver dial, outer minute-track and radiant Roman numerals, blued steel hands. Yellow gold back secured by four screws in the ban, diamond-set crown, manual winding movement signed CARTIER PARIS. Original Weißgoldband mit gelbgoldener Schließe (gestempelt mit Herstellerzeichen EJ in einer Raute, Bte S.G.D.G. und nummeriert 487), die äußere Schließe verziert mit rosafarbenen Diamanten. Fitted with its original box, the watch is working and in very good condition, more than a century after its manufacture. Dial signed CARTIER, case back with the classic Cartier triple numbering, movement signed CARTIER PARIS, numbered buckle and maker's mark EJ for Edmond Jaeger, assay mark for gold and platinum. Die Wende zum 20. Jahrhundert ist für die Geschichte des Hauses Cartier besonders bedeutsam, beginnend mit seiner Niederlassung in der Rue de la Paix 13. Nach der Eröffnung der Londoner Adresse und der ersten für Santos Dumont entwickelten Lederarmbanduhr folgten schnell zahlreiche Kreationen, deren Modelle wir auch heute noch aktualisiert und so beliebt wie eh und je vorfinden. 1917 kaufte Pierre Cartier sein ikonisches Gebäude auf der Fifth Avenue in New York von Morton Plant für einhundert Dollar und einen Perlenkettenanhänger (im Wert von einer Million Dollar) für Herrn Plants Frau. Im Jahr 1912 entwarf Louis Cartier die erste "Tortue"-Uhr, die, einmal in den Katalog aufgenommen, nie wieder herausgegeben wurde. Unser Beispiel ist eine besonders seltene Gelegenheit, eine Uhr zu finden, die ästhetische und historische Aspekte vereint, die für den "Juwelier der Könige und König der Juweliere" stehen, wie es der Prinz von Wales und spätere Edward VII. berühmt nannte.

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Cartier, "Tortue", 13969/3249/8852, um 1920. Eine außergewöhnliche, primitive Damenuhr aus Gold und Platin in Tonneau-Form, Henkel und Lünette mit Diamanten besetzt, silbernes Zifferblatt, externe Minuterie, römische Radiant-Ziffern, gebläute Stahlzeiger. Aufzugskrone mit einem Diamanten besetzt, Gelbgoldboden mit 4 Schrauben auf dem Mittelteil gehalten, mechanisches Uhrwerk mit Handaufzug mit der Signatur Cartier/Paris. Weißgoldarmband mit Faltschließe aus Gelbgold (Nummerierung 487, EJ-Stempel und Gravur Bte S.G.D.G.), die äußere Schließe mit Diamanten im Rosenschliff verziert, Gold- und Platinstempel. Die Uhr wird in ihrer Originalschatulle geliefert, ist funktionstüchtig und mehr als ein Jahrhundert nach ihrer Herstellung in sehr gutem Erhaltungszustand. Zifferblatt signiert CARTIER, Gehäuseboden mit der klassischen dreifachen Nummerierung, Uhrwerk signiert CARTIER PARIS, Faltschließe nummeriert und mit Edmond Jaeger Meisterpunze versehen. Die Wende zum 20. Jahrhundert ist in der Geschichte des Hauses Cartier besonders markant, angefangen mit der Niederlassung in der Rue de la Paix 13. Nach der Eröffnung der Londoner Adresse und der ersten Lederarmbanduhr, die für Santos Dumont entwickelt wurde, folgten sehr schnell zahlreiche Kreationen, von denen wir heute noch die aktualisierten Modelle finden, die nach wie vor sehr beliebt sind. 1917 und parallel zur Entwicklung der Tank kaufte Pierre Cartier von Morton Plant dessen symbolträchtiges Gebäude in der Fifth Avenue in New York für 100 Dollar und eine Perlenkette (geschätzter Wert: 1 Million Dollar) für Mr. Plants Frau. 1912 entwarf Louis Cartier die erste "Tortue"-Uhr, die, nachdem sie einmal im Katalog angeboten worden war, diesen nicht mehr verlassen sollte. Unser Exemplar ist eine besonders seltene Gelegenheit, eine Uhr zu finden, die ästhetische und historische Aspekte des "Juweliers der Könige und König der Juweliere" vereint, wie es der Prince of Wales und spätere Eduard VII. formulierte. Gehäusegröße: 20 x 20 mm - Mit Bügeln: 30 x 20 mm - Handgelenksumfang 15,50 cm - KG: 35,5 g. An exceptional and primitive yellow gold and platinum tonneau-shape laidies wristwatch, the case in platinum with diamond-set bezel and lugs, silver dial, outer minute-track and radiant Roman numerals, blued steel hands. Yellow gold back secured by four screws in the ban, diamond-set crown, manual winding movement signed CARTIER PARIS. Original Weißgoldband mit gelbgoldener Schließe (gestempelt mit Herstellerzeichen EJ in einer Raute, Bte S.G.D.G. und nummeriert 487), die äußere Schließe verziert mit rosafarbenen Diamanten. Fitted with its original box, the watch is working and in very good condition, more than a century after its manufacture. Dial signed CARTIER, case back with the classic Cartier triple numbering, movement signed CARTIER PARIS, numbered buckle and maker's mark EJ for Edmond Jaeger, assay mark for gold and platinum. Die Wende zum 20. Jahrhundert ist für die Geschichte des Hauses Cartier besonders bedeutsam, beginnend mit seiner Niederlassung in der Rue de la Paix 13. Nach der Eröffnung der Londoner Adresse und der ersten für Santos Dumont entwickelten Lederarmbanduhr folgten schnell zahlreiche Kreationen, deren Modelle wir auch heute noch aktualisiert und so beliebt wie eh und je vorfinden. 1917 kaufte Pierre Cartier sein ikonisches Gebäude auf der Fifth Avenue in New York von Morton Plant für einhundert Dollar und einen Perlenkettenanhänger (im Wert von einer Million Dollar) für Herrn Plants Frau. Im Jahr 1912 entwarf Louis Cartier die erste "Tortue"-Uhr, die, einmal in den Katalog aufgenommen, nie wieder herausgegeben wurde. Unser Beispiel ist eine besonders seltene Gelegenheit, eine Uhr zu finden, die ästhetische und historische Aspekte vereint, die für den "Juwelier der Könige und König der Juweliere" stehen, wie es der Prinz von Wales und spätere Edward VII. berühmt nannte.

Schätzwert 6 000 - 12 000 EUR
Startpreis 6 000 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
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Aufgeld: 29.8 %
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In der Auktion am Donnerstag 04 Jul : 17:00 (MESZ)
monaco, Monaco
Boule
+37797776154

Exposition des lots
jeudi 04 juillet - 11:00/20:00, Hôtel Hermitage - Salon Jardin d'Hiver
mercredi 03 juillet - 11:00/18:00, Hôtel Hermitage - Salon Jardin d'Hiver
mardi 02 juillet - 11:00/18:00, Monaco
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