Katana mit Koto-Klinge, schöne Schmiedehärtung, sehr schöne Hamonqualität und ke…
Beschreibung

Katana mit Koto-Klinge, schöne Schmiedehärtung, sehr schöne Hamonqualität und keine Schmiedefehler, Bronzeschnorchel mit Wasserfallmotiven und Fo Hund, Saya (Scheide) mit Perlmuttpulver auf schwarzem Lack, Handgelenksgeflecht beschädigt. Signiert Masamitsu und datiert 1429. Anonym, Epoche Anfang des 15. Jahrhunderts, Garnitur aus der Zeit und Tuba, die durch eine Wakisasi-Tuba ersetzt wurde, L. (Klinge) 63cm - L. (gesamt) 93cm

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Katana mit Koto-Klinge, schöne Schmiedehärtung, sehr schöne Hamonqualität und keine Schmiedefehler, Bronzeschnorchel mit Wasserfallmotiven und Fo Hund, Saya (Scheide) mit Perlmuttpulver auf schwarzem Lack, Handgelenksgeflecht beschädigt. Signiert Masamitsu und datiert 1429. Anonym, Epoche Anfang des 15. Jahrhunderts, Garnitur aus der Zeit und Tuba, die durch eine Wakisasi-Tuba ersetzt wurde, L. (Klinge) 63cm - L. (gesamt) 93cm

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EIN KOTO TANTO IN KOSHIRAE, DIE KLINGE WIRD SHIMADA ZUGESCHRIEBEN, MIT NBTHK-ZERTIFIKAT EIN KOTO TANTO IN KOSHIRAE, DIE KLINGE, DIE SHIMADA ZUGESCHRIEBEN WIRD, MIT NBTHK-ZERTIFIKAT Unsigniert, die Klinge wird Shimada zugeschrieben Japan, die Klinge frühes 16. Jahrhundert, Muromachi-Periode (1333-1573), die Befestigung Edo-Periode (1615-1868) Die Klinge: Die Sugata ist hira-zukuri mit iori mune, geschmiedet in itame hada mit einem extravaganten choji midare hamon mit ausgeprägtem nioi und etwas ashi. Die Klinge mit Horimono auf jeder Seite, eine mit Gomabashi und die andere mit einem Ken-Schwert, das in einer Rille endet. Das Nakago mit einem Mekugi-ana und einem Kuri Jiri. Das Habaki aus vergoldetem Metall mit diagonalen Feilspuren. Die Montierung: Die eiserne Tsuba in Mokko-Gata-Form mit zwei Hitsu und fein gearbeiteter Darstellung eines wilden Drachens inmitten wirbelnder Wolken auf beiden Seiten. Die paketvergoldete Kupferfuchi ist mit einem Band aus Prunusblüten verziert. Die Tsuka ist mit Rochenhaut überzogen und mit dunkelblauem Stoff umwickelt. Das paketvergoldete und versilberte Metallmenuki in Form eines Karashishi. Die Saya mit glänzendem Roiro lackiert. Mit einem NBTHK-Kicho-Zertifikat, das die Klinge Shimada aus der Koto-Periode zuschreibt. NAGASA 29,8 cm, LÄNGE 58,5 cm (die koshirae) Zustand: Insgesamt guter Zustand mit geringen Gebrauchsspuren, die Klinge mit einem winzigen flachen Chip in der Nähe der Erl, etwas Ware, wenig Fukure, die Saya mit kleinen Altersrissen und leichten Kratzern.

EIN KOTO KATANA IN KOSHIRAE, DIE KAGA KUNI JU KIYOMITSU ZUGESCHRIEBENE KLINGE, MIT INAMI HAKUSUI KICHO ('KOSTBARES') WEISSES PAPIER EIN KOTO-KATANA IN KOSHIRAE, DIE KLINGE, DIE KAGA KUNI JU KIYOMITSU ZUGESCHRIEBEN WIRD, MIT INAMI HAKUSUI KICHO ("KOSTBARES") WEISSES PAPIER Kaga kuni ju Kiyomitsu zugeschrieben, unsigniert Japan, die Klinge um 1504, die Befestigung Edo-Periode (1615-1868) Die Klinge: Shinogi-zukuri mit iori mune, chu-kissaki, und torii-sori. Das Hamon ist chu-suguha und das Hada ist itame mokume. Die Nakago ist mumei, suriage mit einer Kiri-Spitze, mit drei mekugi-ana, und katte-sagari yasurime. Die Montage: Die Koshirae besteht aus einer roiro-lackierten Saya, einer Rochenhaut-Tsuka mit silbrig-schwarzem Tsuka-ito, einem vergoldeten Kupfer-Habaki, einem vergoldeten Metall-Menuki mit floralem Mon, einer Eisen-Tsuba und einer Shibuichi-Fuchi-Kashira. Die Tsuba und die Fuchi-Kashira sind jeweils fein in Gold, Silber und Shakudo-Takazogan mit Shogi-Figuren (japanisches Schach) verziert. Mit einem Kicho-Zertifikat aus weißem Papier, ausgestellt von der Nihonto Kenkyu Hakusuikai (Hakusui Japanese Sword Research Society) am 11. Juni 1950, unterzeichnet und gesiegelt vom Gründer und Präsidenten der Gesellschaft, Inami Hakusui, das die Echtheit der vorliegenden Klinge bestätigt, sie auf etwa 1504 datiert und sie Kaga kuni ju Kiyomitsu zuschreibt. NAGASA 70,8 cm, GESAMTLÄNGE 99 cm Zustand: Die Klinge in sehr gutem Zustand, dem Alter entsprechend, mit geringen Gebrauchsspuren, wenigen winzigen Kerben und kleinen Blasen hier und da. Die Montierung in gutem Zustand, mit insgesamt geringen Gebrauchsspuren, die Saya mit wenigen flachen Chips, winzigen Kerben und leichten Kratzern. Provenienz: Dorotheum, 27. April 1993, Wien, Los 250 (verkauft für ATS 90.000 oder ca. EUR 12.500 umgerechnet und inflationsbereinigt zum Zeitpunkt der Niederschrift). Deutsche Privatsammlung, erworben von der oben genannten Person.