A Boki Headdress
Kopfaufsatz
Ekoi-Kulturkreis (Boki), Nigeria (Nord Cross-River)…
Beschreibung

A Boki Headdress Kopfaufsatz Ekoi-Kulturkreis (Boki), Nigeria (Nord Cross-River) Mit Sockel / with base Holz, Leder, Haar, Rattan. H 22,5 cm. Provenienz: - 1989: Galerie 62, Maud und René Garcia, Paris. - Sandro Bocola (1931-2022), Zürich. Publiziert: Sandro Bocola. Texte und Dokumente seines Lebens und Wirkens. Eigenverlag (2021). Seite 296. Sandro Bocola interessierte sich schon in jungen Jahren für die afrikanische Kunst. Mit dem Kauf einer ersten Ekoi-Maske begann er Artefakte dieses Stammes zu sammeln. Der folgende Text über die Ekoi stammt aus der Publikation "Sandro Bocola. Texte und Dokumente seines Lebens und Wirkens" (2021 im Eigenverlag erschienen; Seiten 294 und 295). Die hautüberzogenen Masken aus dem Cross-River-Gebiet Nigerias und Kameruns sind insofern einzigartig, als ihr gestalterisches Konzept und dessen Technik in keinem anderen Teil der Welt bekannt sind. Man nimmt an, dass sie sich von dem etwa 200.000 Seelen zählenden Volk der Ekoi auch bei den übrigen, mit diesem sprachlich verwandten Cross-River-Stämmen (den Widekum, Egjaham, Bi-fanka und Anang) verbreitete, wobei jeder dieser Stämme einen eigenen Masken-Typus schuf. Über den Ursprung dieser Praxis wurde viel spekuliert, doch gibt es einige An-haltspunkte. Die Ekoi belieferten nicht nur als Sklavenhändler europäische, in der Hafenstadt Old Calibar tätige Kunden, sondern waren auch Kopfjäger, die ursprünglich ihre erbeuteten Menschenköpfe als Trophäen betrachteten und zur Schau stell-ten. Amaury Talbot, ein vielseitig interessierter britischer Beamter und Anthropolo-ge, der mehrere Reisen unternahm, um die Ekoi zu erforschen, berichtet in seinem berühmten, 1912 erschienenen Buch In the Shadow of the Bush, wie die Eingeborenen zu seinen Ehren einen Kriegstanz aufführten, bei dem sie die blutenden, eben abgeschnittenen und auf Stangen gespiessten Köpfe ihrer Feinde vorführten. In mehreren Museen finden sich auch Masken, bei denen die Schädel der geköpften Feinde mit Haut überzogen sind (siehe das ausgestellte Exemplar). Seit dem Verbot dieser Praxis durch die Kolonialmächte wurden holzgeschnitzte, mit Antilopenhaut überzogene Kopfaufsätze als Tanzmasken verwendet. Doch in seltenen Fällen wurden auch diese mit Menschenhaut überzogen. Ein entsprechendes Exemplar befindet sich im Pitt Rivers Museum in Oxford. Erstaunlich ist das breite Spektrum dieser Werke. Neben Köpfen von Menschen und solchen, die menschliche und tierische Züge miteinander verbanden, wurden auch Skelette von Krokodilen oder anderen Tieren mit Haut überzogen. Die Ästhetik und die naturalistische Ausgestaltung dieser Köpfe erregten solches Aufsehen, dass die Ekoi einen entsprechenden, ebenfalls naturalistischen, doch allgemeinen Maskentypus schufen, den sie in vielen Varianten den europäischen Händlern, Forschern und Reisenden von Old Calibar verkauften. Das berühmte Exemplar dieses Typus im Musee de l'Homme entsprach den gestalterischen Idealen von Le Corbusier, während ihn die surrealen, beängstigenden und beunruhigenden Ekoi-Masken wahrscheinlich nicht interessierten. Höchst ungewöhnlich ist ein weiterer Brauch der Ekoi, nach dem Tod bedeutender Stammesangehöriger deren Porträt als naturalistisch geschnitzten, hautüberzo-genen und mit den Haaren des Verstorbenen versehenen Kopf anzufertigen und bei Tänzen als Maskenaufsatz zu verwenden. CHF 8 000 / 12 000 Gewicht in Gramm: 980 Zustand: Der Zustand (allfällige Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw.) dieses Lots ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Für alle Fragen zu diesem Objekt steht Ihnen Hammer Auktionen gerne zur Verfügung ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Unterlassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht mit der Beschreibung im Katalog übereinstimmt, ist Hammer Auktionen hier, um zu helfen. Käufer können das Lot gegen volle Rückerstattung zurückgeben, sofern sie Hammer Auktionen innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigen.

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A Boki Headdress

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A Wurkun Headdress Wurkun, Nigeria Ohne Sockel / without base Holz. H 106 cm. Provenienz: - 1982: Galerie Walu, Zürich. - 1983: Hans Baumann (1926-2010) und Carla Baumann, Muri. - 1986: Galerie Walu, Zürich. - 1997: Gérald Minkoff (1937-2009) und Muriel Olesen (1948-2020), Genf. Beeindruckende Schultermaske aus dem nördlichen Benue River Gebiet. Diese Masken werden häufig als Schultermasken bezeichnet, obwohl der Hauptteil der Skulptur über dem Kopf des Tänzers getragen wurde. Am unteren Teil der Skulptur wurden vor den Auftritten Äste, Raphia und Schnüre angebracht damit der Schauspieler die Maske einfacher schultern konnte und ihr ganzes Gewicht nicht nur auf seinem Kopf ruhte. Über diese Vorrichtung kam ein Maskenkleid aus Textilien und Raphia zu liegen, das den Tänzer zur Gänze versteckte. Orientieren konnte er sich nur durch das vordere Guckloch und durch die seitlichen Aussparungen, weshalb die Maskengestalt meist von einer Begleitperson geführt wurde. Laut frühen Reiseberichten erschienen die Gestalten an Gedenkfeiern und die Masken wurden, wenn sie nicht gerade tanzten, an versteckten Orten aufbewahrt um die geheimnisvolle Aura die sie umgab zu wahren. Weiterführende Literatur: Berns, Marla C., Fardon, Richard, Littlefield Kasfir, Sidne (2011). Central Nigeria unmasked. Los Angeles: Fowler Museum at UCLA. -------------------------------------------- Gérald Minkoff und Muriel Olesen Muriel Minkoff-Olesen (1948- 2020) absolvierte ihre Ausbildung an der Schule für Gestaltung in Genf. Gérald Minkoff (1937-2009) war ausgebildeter Anthropologe und Biologe. Beide erlangten als Künstler Bekanntheit, und ab ihrer Begegnung im Jahr 1967 wurde das symbolträchtige Paar der zeitgenössischen Kunst unzertrennlich. Das reisebegeisterte Duo Olesen-Minkoff erkundete das Leben wie neugierige Nomaden und durchstreifte den Erdball von Afrika über Asien, Ozeanien und Amerika bis nach Patagonien. Als Künstler und erfahrene Sammler zeitgenössischer Kunst hatten sie verständlicherweise auch eine ausgeprägte Sensibilität für die Ästhetik und Konzepte der Aussereuropäischen Kunst. Die Genfer Wohnung des Paares, vielleicht ihr schönstes Gemeinschaftswerk, wurde dadurch zu einem Ort, an dem die Werke enger Freunde wie Daniel Spoerri, Arman und Man Ray sowie ihre eigenen Fotografien mit fast tausend Objekten aus Afrika, Ozeanien, Asien und Südamerika zusammenlebten. CHF 3 000 / 6 000 Gewicht in Gramm: 11500 Zustand: Der Zustand (allfällige Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw.) dieses Lots ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Für alle Fragen zu diesem Objekt steht Ihnen Hammer Auktionen gerne zur Verfügung ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Unterlassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht mit der Beschreibung im Katalog übereinstimmt, ist Hammer Auktionen hier, um zu helfen. Käufer können das Lot gegen volle Rückerstattung zurückgeben, sofern sie Hammer Auktionen innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigen.

An Isoko Mask Isoko, Nigeria Mit Sockel / with base Holz, Rattan. H 38 cm. Provenienz: - Thierry Santos, Paris. - Galerie Alain & Abla Lecomte, Paris. - 2006: Westschweizer Privatsammlung. Ein Zertifikat der Galerie Lecomte (2006) wird dem Käufer ausgehändigt. Bei Sotheby's Paris (09.04.2022, "Living Contemporary", Lot 14) mit einer Schätzung von € 5'000-7'000 unverkauft. Eine identische (?) Maske wird von Philip M. Peek in "For Spirits and Kings - African art from the Paul and Ruth Tishman Collection" wie folgt beschrieben: 82. MASK FOR ERESE FESTIVAL Nigeria, Igbo-Isoko, Bendel State, Ase village Wood, raffa, cowrie sbells, brass tacks, H. 11¾ in. (29.8 cm.) 1940-60? This mask is virtually identical to one of three headdresses recorded in Ase, Bendel State, Nigeria, in 1971 (see fig. 30). The three are owned by Odiri, priest of Onye-uku-Ekukeni, the major clan deity for warfare. Fach mask is topped by a joined pair of unidentified animals further honoring the deity. Worn by masqueraders covered with feathers and colorful head scarves, such headdresses are the focus of the Erese festival celebrated each March to cleanse the town before other festivals can be held. This ceremony is properly known as Erese Okpokponso (from the Isoko kpo, "go," and Igbo nso, "forbidden," or "to move/drive away forbidden things"). The combination of Isoko and Igbo terms reflects Ase's complex history. The ancestors of Ase's founders left Benin centuries ago and gradually, over many generations, moved down the Niger River. Reaching the junction of the Niger and Ase rivers, two brothers went up the Ase and settled. The senior brother soon left to found what was to become the Isoko town of Aviara. For years Ase remained "junior" to Aviara, but later became affiliated with the powerful Ndosimili Igbo town of Abo. Ase now considers itself completely Igbo. A further reflection of the difficulty in tracing the origins of Niger delta and riverain communities is that Ekukeni quarter, where the creators of the Erese festival live, was settled by migrants from Erohwa, an ancient clan now linked to the Isoko but predating even the Ijo in the western Niger delta. Weiterführende Literatur: Vogel, Susan / Translations and additional research by Kate EZRA (1981). For Spirits and Kings. African art from the Paul and Ruth Tishman Collection. New York: The Metropolitan Museum of Art. Seite 143 CHF 2 000 / 4 000 Gewicht in Gramm: 1884 Zustand: Der Zustand (allfällige Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw.) dieses Lots ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Für alle Fragen zu diesem Objekt steht Ihnen Hammer Auktionen gerne zur Verfügung ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Unterlassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht mit der Beschreibung im Katalog übereinstimmt, ist Hammer Auktionen hier, um zu helfen. Käufer können das Lot gegen volle Rückerstattung zurückgeben, sofern sie Hammer Auktionen innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigen.

An Yoruba-Ijebu Headdress, "igodo" Yoruba-Ijebu, Nigeria Mit Sockel / with base Holz. H 59 cm. Provenienz: - Collection privée française - Galerie Alain Bovis, Paris. - Westschweizer Privatsammlung. Ein Zertifikat der Galerie Alain Bovis wird dem Käufer ausgehändigt. Bei Sotheby's Paris (09.04.2022, "Living Contemporary", Lot 84) mit einer Schätzung von € 2'000-3'000 unverkauft. -------------------------------------------- Die Ijebu, deren Ursprung sich bis ins 15. Jahrhundert zurückverfolgen lässt, sind eine Untergruppe des Yoruba-Volkes. Ihre Hauptstadt Ijebu-Ode liegt in der von Flüssen geprägten Landschaft der fruchtbaren Küstenregion des Bundesstaates Ogun. Die zahlreichen Wasserwege und die zentrale Lage auf der Handelsroute zwischen Lagos und Ibadan ermöglichten es dem Reich im 18. und 19. Jahrhundert, ein profitables Handelsmonopol zu etablieren. In der Regenzeit schwillt das Netz der fischreichen Flachwasser-Nebenflüsse zu einem wahren Labyrinth aus Bächen und Wasserwegen an, die mit der Lagunenküste verbunden sind. Während des Hochwassers zelebrieren die Ijebu ein mehrtägiges Fest zu Ehren der spirituellen Kräfte der Wassergeister. Die das Wohlergehen und den Kindersegen beeinflussenden Kräfte werden im "agbo-ekine" genannten Kult verehrt, dessen Ursprung vermutlich bei den weiter östlich angesiedelten Ijo liegt. Dieser kulturelle Einfluss ist auch in der Gestaltung der während der Festlichkeiten getanzten Wassergeist-Masken ersichtlich, zum Beispiel bei dem Mischwesen ("igodo") mit einer bartähnlichen Fläche auf der ein Vogel (hier fehlend) eine Schlange pickt, oder auch bei der Antilope ("agira") und dem Krokodil ("oni"). Im Verlauf der Festlichkeit erscheinen die Masken knapp über der Wasseroberfläche, als würden sie wie von selbst darüber schweben. Die so tief wie möglich im Wasser verborgenen Tänzer tragen die Masken dabei horizontal auf dem Kopf und achten strengstens darauf nicht entdeckt zu werden. Weiterführende Literatur: Wittmer, Marcilene K. / Arnett, William (1978). Three Rivers of Nigeria. Atlanta: The High Museum of Art. CHF 1 500 / 3 000 Gewicht in Gramm: 2484 Zustand: Spitze des linken Ohres fehlt. Sichtbare Beeinträchtigungen (siehe Fotos). -------------------------------- Der Zustand (allfällige Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw.) dieses Lots ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Für alle Fragen zu diesem Objekt steht Ihnen Hammer Auktionen gerne zur Verfügung ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Unterlassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht mit der Beschreibung im Katalog übereinstimmt, ist Hammer Auktionen hier, um zu helfen. Käufer können das Lot gegen volle Rückerstattung zurückgeben, sofern sie Hammer Auktionen innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigen.

A Lardil Ceremonial Headdress Lardil, Australien, Mornington Island Ohne Sockel / without base Baumrinde, Haar, Federn. H 34 cm. Provenienz: Gérald Minkoff (1937-2009) und Muriel Olesen (1948-2020), Genf. -------------------------------------------- Gérald Minkoff und Muriel Olesen Muriel Minkoff-Olesen (1948- 2020) absolvierte ihre Ausbildung an der Schule für Gestaltung in Genf. Gérald Minkoff (1937-2009) war ausgebildeter Anthropologe und Biologe. Beide erlangten als Künstler Bekanntheit, und ab ihrer Begegnung im Jahr 1967 wurde das symbolträchtige Paar der zeitgenössischen Kunst unzertrennlich. Das reisebegeisterte Duo Olesen-Minkoff erkundete das Leben wie neugierige Nomaden und durchstreifte den Erdball von Afrika über Asien, Ozeanien und Amerika bis nach Patagonien. Als Künstler und erfahrene Sammler zeitgenössischer Kunst hatten sie verständlicherweise auch eine ausgeprägte Sensibilität für die Ästhetik und Konzepte der Aussereuropäischen Kunst. Die Genfer Wohnung des Paares, vielleicht ihr schönstes Gemeinschaftswerk, wurde dadurch zu einem Ort, an dem die Werke enger Freunde wie Daniel Spoerri, Arman und Man Ray sowie ihre eigenen Fotografien mit fast tausend Objekten aus Afrika, Ozeanien, Asien und Südamerika zusammenlebten. CHF 300 / 600 Gewicht in Gramm: 502 Zustand: Der Zustand (allfällige Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw.) dieses Lots ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Für alle Fragen zu diesem Objekt steht Ihnen Hammer Auktionen gerne zur Verfügung ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Unterlassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht mit der Beschreibung im Katalog übereinstimmt, ist Hammer Auktionen hier, um zu helfen. Käufer können das Lot gegen volle Rückerstattung zurückgeben, sofern sie Hammer Auktionen innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigen.