Null Luca Maria Patella Nascita: 1934
Rubedo a Montefolle, VII aus dem Band "Mon…
Beschreibung

Luca Maria Patella Nascita: 1934 Rubedo a Montefolle, VII aus dem Band "Montefolle", 1990 8 aus einer Auflage von 14 signiert, betitelt, nummeriert mit Bleistift verso Blindstempel des Künstlers im unteren rechten Rand Stempel der Galerie Tomasetig verso Cm 40X50 Cibachrome

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Luca Maria Patella Nascita: 1934 Rubedo a Montefolle, VII aus dem Band "Montefolle", 1990 8 aus einer Auflage von 14 signiert, betitelt, nummeriert mit Bleistift verso Blindstempel des Künstlers im unteren rechten Rand Stempel der Galerie Tomasetig verso Cm 40X50 Cibachrome

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Spanische Schule des 17. Jahrhunderts. Jh. "Das Jesuskind im Tempel vor den Ärzten". Öl auf Leinwand. Maße: 71 x 90,5 cm; 80 x 100 cm (Rahmen). In diesem Werk sehen wir die Episode des Gesprächs Jesu mit den Ärzten in einer für das 17. Jahrhundert typischen Zickzack- und Bewegungskomposition, die die für die Epoche typischen dynamischen und szenografischen Strukturen ankündigt. Die Figuren folgen einem aufsteigenden Rhythmus, der von der linken unteren Ecke ausgeht und sich bis zur Figur Jesu dreht, die sich in einer erhöhten Position im Vergleich zu den übrigen Figuren der Szene befindet. Die Figur Christi wird durch seinen Standort noch verstärkt, da er sich fast in der Mitte der Szene befindet und vor einer Brüstung sitzt. Joseph und Maria befinden sich zusammen mit den Ärzten in einer niedrigeren Position auf der rechten Seite der Komposition. Joseph schaut seinen Sohn mit großer Bewunderung direkt an, während die Jungfrau ihren Blick auf den Betrachter richtet, um ihn in die Szene hineinzuziehen und ihn in das Gespräch mit ihrem Sohn einzubeziehen. Dieses Thema basiert auf einer Passage aus dem Lukasevangelium, in der von der Anwesenheit des jungen Jesus unter den Theologen oder Doktoren des mosaischen Gesetzes berichtet wird. Der Text erzählt, dass Jesus sich als Zwölfjähriger in Jerusalem verirrte, wohin er mit seinen Eltern anlässlich des jüdischen Passahfestes gegangen war. Er ging in den Tempel, wo er lange Zeit damit verbrachte, den Ärzten zuzuhören und sie zu befragen, die über sein theologisches Wissen erstaunt waren. Maria und Josef brauchten drei Tage, um ihn zu finden, und als sie ihn fanden, äußerte Maria ihre Besorgnis, und Jesus antwortete ihr mit diesen Worten: "Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich im Haus meines Vaters sein muss? Dies ist der letzte der Berichte über die Kindheit Jesu und das einzige Mal, dass er seinen Eltern nicht gehorsam ist. In der katholischen Auslegung werden diese drei Tage, die Jesus von Maria getrennt bleibt, als Zeichen für die zukünftige Erlösung durch das Opfer am Kreuz verstanden.