Null ATTRIBUÉ À JEAN-HENRI BRANDON Sedan, 1660-1714, Utrecht
Vermutliches Selbst…
Beschreibung

ATTRIBUÉ À JEAN-HENRI BRANDON Sedan, 1660-1714, Utrecht Vermutliches Selbstporträt des Künstlers oder Porträt eines Mannes. Leinwand 71,2 x 58,4 cm - 28 x 23 in. Presumed portrait of the artist or Portrait of a man, oil on canvas Auf der Rückseite der Leinwand mit der Rentoilage beschriftet (wahrscheinlich eine Übernahme der Beschriftung auf der Rückseite der ursprünglichen Leinwand) : Brandon peint par lui-même / ano 1710.

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ATTRIBUÉ À JEAN-HENRI BRANDON Sedan, 1660-1714, Utrecht Vermutliches Selbstporträt des Künstlers oder Porträt eines Mannes. Leinwand 71,2 x 58,4 cm - 28 x 23 in. Presumed portrait of the artist or Portrait of a man, oil on canvas Auf der Rückseite der Leinwand mit der Rentoilage beschriftet (wahrscheinlich eine Übernahme der Beschriftung auf der Rückseite der ursprünglichen Leinwand) : Brandon peint par lui-même / ano 1710.

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Jean Baptiste PATER (Valenciennes 1695 - Paris 1736). Mutmaßliches Selbstporträt des Künstlers Leinwand 82 x 65 cm (alte Restaurierungen und Kratzer) Spur eines alten Verkaufsetiketts auf der Rückseite des Keilrahmens Bibliografie: Eine andere Version wurde von Florence Ingersoll-Smouse, Pater, Paris, 1928, S. 81, Nr. 551, repr. S. 195, Abb. 172. Dieses Gemälde wirft die Frage nach den Porträts auf, die gelegentlich von Malern angefertigt wurden, die für ihre Szenen bekannt waren. galanten Frauen gezeichnet haben. Der Stellenwert, den sie bei Paters Lehrmeister Antoine Watteau einnehmen, ist weitgehend offen und noch immer diskutiert. Das Porträt eines Edelmanns von Jean de Jullienne (Musée du Louvre) gilt allgemein als eigenhändig. als autograph angesehen, im Gegensatz zu dem Porträt, das Antoine Pater, Bildhauer und Vater des Malers, genannt wird, das heute abgelehnt (Valenciennes, Musée des Beaux-Arts). Florence Ingersoll-Smouse führt in ihrer Monografie über Pater aus dem Jahr 1928 ein Dutzend Porträts auf. die auf früheren Verkäufen gemeldet wurden, oder das seiner Schwester Marie-Marguerite Pater (Valenciennes, Musée des Beaux-Arts), das im Testament des Modells aus dem Jahr 1769 dokumentiert ist. In Bezug auf unsere Komposition ist das Porträt mutmaßlich des Malers um sein dreißigstes Lebensjahr herum, katalogisiert sie als "Pater zugeschrieben", die Version aus der Sammlung Alvin-Beaumont in Paris und nennt als Kopie die damals in der Société d'agriculture, de Sciences et des Arts de Valenciennes, die heute in das Museum übergegangen ist. Auf dieses Gemälde stützt sich übrigens auch die auf dem die traditionelle Identifizierung des Modells beruht. Wir schlagen vor, unser Gemälde als das Original zu betrachten. Der Künstler ist in Schwarz gekleidet, was man als Trauerkleidung bezeichnen könnte. vielleicht so interpretiert werden kann, dass er um seinen 1721 verstorbenen Meister trauert. Er präsentiert sich als Historienmaler mit einem Zeichenkarton und einem Griffel mit roter Spitze für die Rötelzeichnung, unter der Ägide von Minerva, der Göttin der Vernunft. Vernunft und der Künste, die auf dem Gemälde auf der Staffelei dargestellt ist. Man erkennt den Einfluss der Porträtmaler seiner Zeit. seiner Zeit, Nicolas de Largillierre, Hyacinthe Rigaud, François de Troy in der kunstvollen Gestaltung, aber es ist vor allem der von Watteau, der in der malerischen Materie und der Eleganz zum Vorschein kommt. Das Gesicht ist den verschiedenen Figuren des Pierrot (le Gilles, Musée du Louvre). Wir danken Martin Eidelberg für seine Hilfe bei der Beschreibung dieses Loses.

Manuskript - Port Royal Royal. Histoire abbrégée de l'abbaye de Port Royal des Champs, Depuis la fondation en 1204. Jusqu'à l'Enlevement des Religieuses en 1709. sl, 1711. In-4 mit 144 S. in einer sehr schönen, sorgfältigen und gut lesbaren Schrift in brauner Tinte. pp.79-124. "Gémissement d'une âme vivement touchée de la destruction du St Monastere du Port Royal des Champs". pp. 125-132 "Réflexions de la Mère Angelique de Saint Jean Arnauld pendant sa captivité au monastère des Religieuses annonciades de paris en l'année 1664, sur la conformité de l'État ou etoient alors les religieuses du port Royal avec Celuy de jesus Christ dans l'Eucharistie". pp. 133-143 "Satire douzième sur l'Equivoque" [Boileau] gefolgt von einer letzten Seite "Monsieur Boileau Despréaux ayant composé sa douzième satyre sur l'Equivoque la communiqua manuscrit à quelques personnes qui en fait partent aux jesuites qui s'en plaignent en et harzardment même d'faire la Critique qui n'a pas encre parû, mais Mr Boileau en aiant eu la connoissance, y fait la reponce suivante [...]".A la suite nombreux feuilles blancs. Braunes Kalbsleder mit verziertem Rückenschild und rotem Marmortitel (Buchbinderei der Zeit). Fehlstellen an den Kapitalen, abgenutzte Ecken, fleckig und berieben. Wertvolles anonymes Manuskript, das die Geschichte der Abtei von Port-Royal berührt und mehrere Stücke aus der Zeit kopiert. Die verkürzte Geschichte wurde von Michel Tronchay verfasst und 1710 veröffentlicht (sn). Sie enthält zahlreiche Details zu den Verfahren, dem Missbrauch der königlichen Macht und den Ereignissen bei der Aufhebung des Klosters. Was die "Gémissements" betrifft, so sind vier Texte mit diesem Titel bekannt ("Premier gémissement d'une âme vivement touchée de la destruction du saint monastère de Port-Royal-des-Champs. [Second gémissement... Troisième gémissement... Quatrième gémissement... 1714]"), die Pater P. Boyer und Abbé J. B. Le Sesne d'Etemare zugeschrieben werden und zwischen 1710 und 1717 anonym erschienen sind. Der Text in diesem Manuskript stimmt gut mit dem Text des "Premier Gémissement" von Pater Pierre Boyer überein, dessen erste Ausgabe 1710 erschien. Der Text der Mutter Angélique Arnauld d'Andilly erschien ebenfalls 1710. Kleines handschriftliches Exlibris auf Seite 1 "Mme V[euv]e Belier[?]". Exlibris JM.