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Beschreibung

RICHARD GUINO (1890-1973) Stehende Venus mit Apfel Bronzeabguss mit grüner Patina. Signiert und nummeriert E.A. II/II Stempel "CIRE PERDUE C. VALSUANI" auf der Terrasse. Höhe: 33 cm Herkunft Europäische Privatsammlung Eine notariell beglaubigte Kopie des Echtheitszertifikats von Michel Guino, dem Sohn von Richard Guino, vom 25. Mai 1991 wird dem Käufer ausgehändigt.

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RICHARD GUINO (1890-1973) Stehende Venus mit Apfel Bronzeabguss mit grüner Patina. Signiert und nummeriert E.A. II/II Stempel "CIRE PERDUE C. VALSUANI" auf der Terrasse. Höhe: 33 cm Herkunft Europäische Privatsammlung Eine notariell beglaubigte Kopie des Echtheitszertifikats von Michel Guino, dem Sohn von Richard Guino, vom 25. Mai 1991 wird dem Käufer ausgehändigt.

Schätzwert 1 600 - 1 800 EUR

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In der Auktion am Mittwoch 19 Jun : 14:00 (MESZ)
monte-carlo, Monaco
Hôtel des ventes de Monte-Carlo
+37793258889
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Pierre-Auguste Renoir (1841-1919) und Richard Guino (1890-1973) "Le Feu ou Petit Forgeron" Modell geschaffen im Jahr 1916. Bronze mit brauner Patina Signiert "Renoir" auf der Kante der Terrasse Trägt den Stempel des Gießers "CIRE PERDUE C. VALSUANI" Dim.haut 32 x 21 x 32,5 cm In Beziehung stehende Werke: - Auguste Renoir, Richard Guino, Feu ou Petit forgeron, nach 1916, Bronzestatuette, signiert, "Renoir", Stempel "cire perdue C. Valsuani", Stempel des Nachlasses, H. 32,5 x B. 21 x T. 32,3 cm, Paris, Musée d'Orsay, Inv. RF2741; - Auguste Renoir, Richard Guino, Feuer, 1914-1916, Bronze, H. 31,8 x B. 20,3 x T. 31,8 cm, Philadelphia, Philadelphia museum of art, Inv. 1957-43-1. Literatur in Verbindung mit: -Sylvie Patry, Claudia Einecke, Jean-Patrice Marandel, Renoir au XXème siècle, Cat. exp., Paris, Grand Palais, 23. September 2009-4. Januar 2010, Los Angeles County Museum of art, 14. Februar-9. Mai 2010, Philadelphia Museum of art, 17. Juni-6. September 2010, Paris, Réunion des musées nationaux, 2009, S. 350; -Pascale Picard-Cajan, Antoinette Le Normand-Romain, Guino, Renoir: la couleur de la sculpture, Ausstellungskatalog, Perpignan, Musée Hyacinthe Rigaud, 24. Juni - 5. November 2023, Mailand, Silvana editoriale, 2023, Modell unter Nr. 81, S. 132. Erst sehr spät versuchte sich der Maler Auguste Renoir an der dreidimensionalen Kunst. Im Jahr 1913 beschloss er auf Anregung des berühmten Kunsthändlers Ambroise Vollard, Kunstwerke zu schaffen. Skulpturen zu schaffen, die von seinen Gemälden inspiriert waren. Da er 72 Jahre alt und durch Rheuma fast gelähmt war, ließ er sich von dem jungen, talentierten katalanischen Künstler Richard Guino unterstützen. Nach den Anweisungen des Meisters modelliert Guino mythologische Themen, Porträts und schließlich allegorische Themen. Unsere beiden Skulpturen stellen zwei Elemente dar, die von Anfang an als Paar gedacht waren: der Schmied, der das Feuer repräsentiert, und die Waschfrau, die das Wasser repräsentiert. Letztere wird auch "La Petite Laveuse" genannt und ist mit einem von Renoir häufig gemalten Modell zu vergleichen. Die Originalgipse wurden 1916 von Guino im Auftrag von Ambroise Vollard angefertigt, der eine erste Serie von zehn Bronzegüssen herausgab. Eine zweite Serie von zehn Bronzegüssen wurde nach Renoirs Tod im Jahr 1919 von Renou und Poyet abgezogen. Weitere Versionen wurden von den Gießern Susse Frères, Valsuani und Rudier in verschiedenen Größen und mit einigen Varianten gegossen. (Experte: Cabinet Lacroix Jeannest) ***** Mit der Abgabe eines Gebots akzeptieren Sie unsere Verkaufsbedingungen. Für Sendungen beachten Sie bitte diese ****