Null Walther P1, Police Hessen 
Cal. 9mmLuger, SN. 251023, nummerngleich. Blanke…
Beschreibung

Walther P1, Police Hessen Cal. 9mmLuger, SN. 251023, nummerngleich. Blanker Lauf. Achtschüssig. Div. Abnahmen. Fertigung 3/64. Standardbeschriftung. Links am Abzugsbügel Wappen der hessischen Polizei. Vollständige, originale Brünierung an Verschluss und Laufgruppe, Duralgriffstück schwarz eloxiert. Schwarze Kunststoffgriffschalen. Nummerngleiches Magazin. Hahn lässt sich im gespannten Zustand nicht abschlagen. WBK: Attention - For this gun we will need to obtain an export license for you, based on your import permit (if needed in your country) or through your firearms dealer - more info here Condition: II - III

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Walther P1, Police Hessen Cal. 9mmLuger, SN. 251023, nummerngleich. Blanker Lauf. Achtschüssig. Div. Abnahmen. Fertigung 3/64. Standardbeschriftung. Links am Abzugsbügel Wappen der hessischen Polizei. Vollständige, originale Brünierung an Verschluss und Laufgruppe, Duralgriffstück schwarz eloxiert. Schwarze Kunststoffgriffschalen. Nummerngleiches Magazin. Hahn lässt sich im gespannten Zustand nicht abschlagen. WBK: Attention - For this gun we will need to obtain an export license for you, based on your import permit (if needed in your country) or through your firearms dealer - more info here Condition: II - III

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Walther Gasch, Konvolut Arbeiten auf Papier bestehend aus "Skizze zu Musik", Gouache auf leichtem Karton; "Am Strom des Lebens", Bleistiftzeichnung auf Papier; Tanzende, Radierung in Grün auf leichtem Karton und zwei Blatt mit Skizzen zu Fechtszenen, drei Arbeiten signiert/monogrammiert und datiert zwischen 1919 und 1929, unterschiedliche Erhaltung, Maße max. ca. 32 x 48 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Leipzig und Dresden, 1951-56 in Mönchhosbach ansässig, danach in Nentershausen, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie, Schmaling "Künstlerlexikon Hessen-Kassel 2001-2010" und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst - Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Walther Gasch, Der Kreis des Lebens tanzende, nackte junge Frau mit wallendem Tuch, Graphit und Deckfarben auf leichtem, gräulichem Karton, unten mittig signiert und datiert "W. Gasch. 1919", rückseitig in Blei bezeichnet "Walther Gasch, Dresden-A. Fürstenstraße 16." sowie Farbangaben, an der rechten Blattkante kleiner Einriss und außerhalb der Darstellung kleine Beschädigung, Blattmaße ca. 51 x 44,5 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Leipzig und Dresden, 1951-56 in Mönchhosbach ansässig, danach in Nentershausen, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie, Schmaling "Künstlerlexikon Hessen-Kassel 2001-2010" und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst - Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".