Reichsrevolver Mod. 79, Suhl 
Cal. 10,6mmDtOrd, SN. 2082S, nummerngleich inkl. S…
Beschreibung

Reichsrevolver Mod. 79, Suhl Cal. 10,6mmDtOrd, SN. 2082S, nummerngleich inkl. Schrauben. Lauf mit Korrosionsspuren, Felder und Züge noch erkennbar. Fertigung 1882 vom Suhler Konsortium. Truppenstempel "B.A.M.I.1.2.". Alte Nachbrünierung. Kleinteile mit Resten der Bläuung. Hahn und Abzug grau gebeizt. Zerlegehebel abgebrochen. Glatte Nussholzgriffschalen. Fangring. WBK: Attention - For this gun we will need to obtain an export license for you, based on your import permit (if needed in your country) or through your firearms dealer - more info here Condition: II - III

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Reichsrevolver Mod. 79, Suhl

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Manuskript - Port Royal Royal. Histoire abbrégée de l'abbaye de Port Royal des Champs, Depuis la fondation en 1204. Jusqu'à l'Enlevement des Religieuses en 1709. sl, 1711. In-4 mit 144 S. in einer sehr schönen, sorgfältigen und gut lesbaren Schrift in brauner Tinte. pp.79-124. "Gémissement d'une âme vivement touchée de la destruction du St Monastere du Port Royal des Champs". pp. 125-132 "Réflexions de la Mère Angelique de Saint Jean Arnauld pendant sa captivité au monastère des Religieuses annonciades de paris en l'année 1664, sur la conformité de l'État ou etoient alors les religieuses du port Royal avec Celuy de jesus Christ dans l'Eucharistie". pp. 133-143 "Satire douzième sur l'Equivoque" [Boileau] gefolgt von einer letzten Seite "Monsieur Boileau Despréaux ayant composé sa douzième satyre sur l'Equivoque la communiqua manuscrit à quelques personnes qui en fait partent aux jesuites qui s'en plaignent en et harzardment même d'faire la Critique qui n'a pas encre parû, mais Mr Boileau en aiant eu la connoissance, y fait la reponce suivante [...]".A la suite nombreux feuilles blancs. Braunes Kalbsleder mit verziertem Rückenschild und rotem Marmortitel (Buchbinderei der Zeit). Fehlstellen an den Kapitalen, abgenutzte Ecken, fleckig und berieben. Wertvolles anonymes Manuskript, das die Geschichte der Abtei von Port-Royal berührt und mehrere Stücke aus der Zeit kopiert. Die verkürzte Geschichte wurde von Michel Tronchay verfasst und 1710 veröffentlicht (sn). Sie enthält zahlreiche Details zu den Verfahren, dem Missbrauch der königlichen Macht und den Ereignissen bei der Aufhebung des Klosters. Was die "Gémissements" betrifft, so sind vier Texte mit diesem Titel bekannt ("Premier gémissement d'une âme vivement touchée de la destruction du saint monastère de Port-Royal-des-Champs. [Second gémissement... Troisième gémissement... Quatrième gémissement... 1714]"), die Pater P. Boyer und Abbé J. B. Le Sesne d'Etemare zugeschrieben werden und zwischen 1710 und 1717 anonym erschienen sind. Der Text in diesem Manuskript stimmt gut mit dem Text des "Premier Gémissement" von Pater Pierre Boyer überein, dessen erste Ausgabe 1710 erschien. Der Text der Mutter Angélique Arnauld d'Andilly erschien ebenfalls 1710. Kleines handschriftliches Exlibris auf Seite 1 "Mme V[euv]e Belier[?]". Exlibris JM.

Journal des Dames et des Modes. Komplette Sammlung von 79 Lieferungen auf ff. mit Lieferumschlägen, zusammengefasst in 4 Schubern (moderne Hemden und Etuis). Paris, Aux bureaux du Journal des dames, 1912-1914. Vollständige Serie dieser prächtigen periodischen Publikation, die von Tommaso Antongini, dem Sekretär von Gabriele d'Annunzio, und dem Journalisten Jacques de Nouvion gegründet wurde. Sie bietet ein prächtiges Panorama der französischen Mode mit Texten in Originalausgabe von Anatole France, Henri Lavedan, Maurice Donnay, Robert de Montesquiou, Fernand Vandérem, der Comtesse de Noailles, Jean Cocteau, Henri Barbusse und anderen. Die ebenfalls sehr umfangreiche Illustration besteht aus 186 Tafeln (ch. 1-184 + 2 pl. non ch. "Le Choix difficile" von Ch. Martin und "La Folie du Jour" von G. Barbier), die von BARBIER, MARTIN, BRUNELLESCHI, WEGENER, BAKST, BOUTET DE MONVEL, DRIAN, Van Brock, Broders, Gose, Lemaire, Lhuer usw. fein graviert und reich mit Schablonen koloriert wurden. Das Journal des Dames et des Modes war eine Luxuszeitschrift für eine exklusive Klientel, die vom 1. Juni 1912 bis zum 1. August 1914 erschien und daher durch den Krieg unterbrochen wurde. Es wurden nur 1279 Exemplare gedruckt. Dieses ist eines von 1250 Exemplaren auf Hollandpapier (Nr. 1269 der Lieferungen 1 bis 36, Nr. 1192 der Lieferungen 37 bis 50, Nr. 985 für die 51., Nr. 1192 der Lieferungen 52 bis 72, Nr. 760 der Lieferungen 73 bis 79). Vollständig auch mit allen Beilagen/Reklamationen auf ff. (4 S. für jede Nr.) separat in ihren Original-Lieferumschlägen. (Colas, 1567; Hiller, S.486). Sehr gutes und vollständiges Set der schönsten Modezeitschrift aus der Zeit des Art Déco, deren Verbreitung weitaus geringer war als die der Gazette du Bon Ton. Die zarten und eleganten Illustrationen der Künstler kommen hier durch die Qualität der Gravur und die subtilen und strahlenden Farben besonders gut zur Geltung.