Rifle Mod. 1893 
Cal. 7x57, SN. 6595, nicht nummerngleich. Rauer Lauf, Länge 73 …
Beschreibung

Rifle Mod. 1893 Cal. 7x57, SN. 6595, nicht nummerngleich. Rauer Lauf, Länge 73 cm. Fünfschüssig. Dt. Beschuss 1969. Visier skaliert 4 - 20. Am Hülsenkopf links "Hege" Importeursstempel. Vollständig nachbrüniert. Beide Riemenbügel. Heller Nussholzschaft. Putzstock. Gesamtlänge 124 cm. WBK: Attention - For this gun we will need to obtain an export license for you, based on your import permit (if needed in your country) or through your firearms dealer - more info here Condition: III

12599 

Rifle Mod. 1893

Das Los wurde versteigert. Ergebnisse ansehen

Dies könnte Ihnen auch gefallen

Koloman Moser, "Allegorie der Malkunst" sitzender weiblicher Akt beim Zeichnen an einer Leinwand und im Hintergrund Portrait eines behelmten jungen Mannes im Profil, links unten ligiertes Monogramm „FVKG“, Farblithographie auf grünem Papier, 1900, rechts unten ligiertes Monogramm „KM“, erschienen als Titelvignette des Umschlags der Jahresmappe der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst in Wien, rückseitig typographischer Text, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 14 x 15 cm. Künstlerinfo: auch Kolo Moser, bedeutender österr. Maler. Graphiker, Illustrator und Kunstgewerbler (1868 Wien bis 1918 Wien), studierte von 1886-89 an der Akademie in Wien bei Franz Rumpler, Christian Griepenkerl und Matthias von Trenkwald, parallel zeitweise als Illustrator für die Zeitschriften "Wiener Mode" und "Meggendorfer-Blätter" tätig, 1892-93 Zeichenlehrer der Kinder von Erzherzog Karl Ludwig auf Schloss Wartholz in Reichenau an der Rax, 1892-97 Mitglied des "Siebener-Club", 1893-95 Studium an der Kunstgewerbeschule Wien bei Franz Matsch, 1896 Aufnahme in das Wiener Künstlerhaus, 1897 Mitbegründer der Wiener Secession und tätig für deren Zeitschrift "Ver Sacrum", ab 1899 Lehrer an der Kunstgewerbeschule Wien, unternahm zahlreiche Studienreisen, u. a. nach Abbazia, Lovran, Triest, Venedig und Padua, 1903 Gründungsmitglied der Wiener Werkstätte, 1907 Austritt aus den Wiener Werkstätten und Hinwendung zur Malerei, tätig in Wien, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia und Internet.

JOAN MIRÓ I FERRÀ (Barcelona, 1893 - Palma de Mallorca, 1983). Serie Barcelona, 1972. Radierung, Aquatinta und Karborundum. Kopie "Bon a tiré", 1972. Mit Bleistift signiert und beschriftet. Bezeichnet: "Bat. Miró 6/IV/72 - 28/III/72 (6)". Ref. Nr. 602, S. 234, "Miró Graveur", Bd. II. Maße: 70 x 105 cm; 87 x 122 cm (Rahmen). Joan Miró wird in Barcelona ausgebildet und debütiert 1918 als Einzelkünstler in den Galerien von Dalmau. 1920 zieht er nach Paris und lernt Picasso, Raynal, Max Jacob, Tzara und die Dadaisten kennen. Dort entwickelt er unter dem Einfluss surrealistischer Dichter und Maler seinen Stil weiter; er versucht, die surrealistische Poesie, die auf Erinnerung, Fantasie und dem Irrationalen beruht, auf das Visuelle zu übertragen. Seine dritte Ausstellung in Paris im Jahr 1928 ist sein erster großer Erfolg: das Museum of Modern Art in New York erwirbt zwei seiner Werke. 1941 kehrte er nach Spanien zurück, und noch im selben Jahr widmete ihm das Museum eine Retrospektive, die seine endgültige internationale Anerkennung finden sollte. Im Laufe seines Lebens erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter die Großen Preise der Biennale von Venedig und der Guggenheim-Stiftung, den Carnegie-Preis für Malerei, die Goldmedaillen der Generalitat de Catalunya und der Schönen Künste, und wurde von den Universitäten Harvard und Barcelona zum Doctor Honoris Causa ernannt. Seine Werke sind derzeit in der Stiftung Joan Miró in Barcelona, im Museum Thyssen-Bornemisza, im MoMA in New York, im Museum Reina Sofía in Madrid, in der National Gallery in Washington, im MNAM in Paris und in der Albright-Knox Art Gallery in Buffalo zu sehen.