Null Torino Carcano Mod. 1891 
Cal. 6,5x52Carcano, SN. 0G6269, nummerngleich bis…
Beschreibung

Torino Carcano Mod. 1891 Cal. 6,5x52Carcano, SN. 0G6269, nummerngleich bis auf Schaft. Rauer Lauf, Länge 76 cm. Sechsschüssig. Deutscher Beschuss 1970. Visier skaliert 6 - 20. Auf der Laufwurzel bezeichnet "Tubata / Torino", rechts 1896. Vollständig nachbrüniert. Buchenholzschaft. Beide Riemenbügel mit Lederberiemung. Putzstock. WBK: Attention - For this gun we will need to obtain an export license for you, based on your import permit (if needed in your country) or through your firearms dealer - more info here Condition: III

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Torino Carcano Mod. 1891 Cal. 6,5x52Carcano, SN. 0G6269, nummerngleich bis auf Schaft. Rauer Lauf, Länge 76 cm. Sechsschüssig. Deutscher Beschuss 1970. Visier skaliert 6 - 20. Auf der Laufwurzel bezeichnet "Tubata / Torino", rechts 1896. Vollständig nachbrüniert. Buchenholzschaft. Beide Riemenbügel mit Lederberiemung. Putzstock. WBK: Attention - For this gun we will need to obtain an export license for you, based on your import permit (if needed in your country) or through your firearms dealer - more info here Condition: III

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WILLIAM KLEIN (New York, 1926- Paris, 2022) . "Modell + Graffiti (Fotodekor)". Paris (Vogue), 1961. Gelatinesilberdruck. Signiert, betitelt, datiert mit Bleistift (auf der Rückseite). Provenienz: Galerie Claudio Poleschi Arte Contemporanea, San Marino, Italien. Maße: 39,5 x 30,8 cm (Abbildung). William Klein entwickelte einen innovativen und experimentellen Stil auf dem Gebiet der Modefotografie, wie dieses Foto zeigt, das er 1961 in Paris für die Zeitschrift Vogue aufnahm. Das Kleid der Frau imitiert teilweise die Graffiti-Wand durch ein Spiel von Licht und Textur. Im Gegensatz dazu erzeugen die feinen Schuhe und die goldenen Ohrringe eine interessante visuelle Spannung. Klein erforscht den Kontrast zwischen dem exklusiven Glamour der Mode und der Rohheit von Straßengraffiti mit künstlerischen Techniken, die die Grammatik der Modefotografie erweitern. In den 1960er Jahren wurde die Modefotografie von ausgefeilten, sorgfältig komponierten Bildern beherrscht. Klein brach mit diesen Konventionen, indem er einen Sinn für Spontaneität und Realismus einführte. Sein fotografisches Werk wurde von der Kunst, der urbanen Kultur und der Sprache des Films (in dessen Bereich er sich ebenfalls entwickelte) beeinflusst. Auf der Suche nach dem Flüchtigen und Authentischen holte er die Fotografie aus dem Studio und platzierte sie in realen, oft chaotischen Umgebungen. William Klein war ein amerikanischer Fotograf und Filmregisseur. Obwohl er in New York geboren und am dortigen City College ausgebildet wurde, war Klein vor allem in Frankreich tätig. Er führte bei einer Reihe von Spielfilmen Regie (u. a. 1966 bei dem Film "Qui êtes-vous, Polly Maggoo" und der antiamerikanischen Satire "Mr. Freedom"). Im Bereich der Fotografie wurde Klein 1956 mit dem Nadar Award ausgezeichnet. Im Jahr 1947 reiste er während seines Militärdienstes zum ersten Mal nach Paris und lebte und arbeitete seitdem in dieser Stadt, in die er sich verliebte. Im Jahr 1948 schrieb er sich an der Sorbonne ein, wo er unter anderem bei Fernand Léger studierte. Seine bekanntesten Werke drehen sich um die Mode- und Straßenfotografie, für die er als einer der Schöpfer und Meister gilt. Auszeichnungen: 1988 wurde er mit dem Kulturpreis des Deutschen Fotografenbundes ausgezeichnet. Im Jahr 1990 erhielt er den International Award der Hasselblad Foundation. Im Jahr 2005 erhielt er den PhotoEspaña-Preis. Fotografie-Bücher: 1956. Das Leben ist gut & Gut für dich in New York: Trance witness revels, Éditions su Seul, Paris. 1959. Rom: die Stadt und ihre Menschen, Feltrinelli, Mailand. 1964. Tokio, Zokeisha Publications, Tokio. 1964. Moskau, Zokeisha-Verlag, Tokio. 1989. Close up, Thames and Hudson, London, New York und Paris. KLEIN, W. (1990). Torino '90, Federico Motta, Mailand. 1994. In and Out of Fashion, Random House, New York und London.

FRATELLI ALINARI (19th) Circle, Turin railway station, Italy, around 1880, albumen paper print Fratelli Alinari (19. Jahrhundert) Kreis: Bahnhof von Turin, Torino Porta Nuova, Italien, um 1880, Albumenpapierabzug Technik: Albuminpapierabzug, auf Karton montiert Datum: c. 1880 Beschreibung: Unten in der Mitte des Kartons beschriftet. Originalfotografie mit hoher Detailschärfe. Ein frühes Zeugnis der Reisefotografie. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts reisten immer mehr Touristen aus bürgerlichen Kreisen nach Italien. Fotografieren war damals nur mit großem Zeitaufwand und teurer, unhandlicher Ausrüstung möglich. Umso dankbarer waren viele Touristen für die Arbeit der professionellen Fotostudios vor Ort, um für die Daheimgebliebenen ein Andenken aus der Ferne mitzubringen oder als Souvenir zu sammeln. Berühmte Fotografen wie Carlo Naya, Giorgio Sommer oder die Gebrüder Alinari fotografierten die berühmtesten Sehenswürdigkeiten ihrer Heimatstädte und gingen selbst auf Reisen, um die beliebtesten Ziele ihrer Kunden zu fotografieren und als Albuminabzüge anzubieten. Auch antike Kunstschätze wurden fotografiert und den Reisenden angeboten. Die hochwertigen Fotografien von Skulpturen und Fresken leisteten weiterhin einen wichtigen Beitrag zur Dokumentation von Kunstschätzen und machten sie Gelehrten aus ganz Europa zugänglich, die zuvor auf Abzeichnungen oder Stiche angewiesen waren, wenn sie das Original nicht selbst sehen konnten. Die "Fratelli Alinari" in Florenz sind die älteste noch existierende Fotofirma der Welt: Sie wurde 1852 gegründet, gut zwei Jahrzehnte nachdem es dem französischen Erfinder Joseph Nicéphore Niépce gelungen war, ein Bild auf eine Zinnplatte zu bannen. Die Brüder Alinari hießen Romualdo (1830-1891), Leopoldo (1832-1865) und Giuseppe (1836-1892). Leopoldo begann in der Zeit der Daguerreotypie zu fotografieren und arbeitete für den Lithographen Guiseppe Bardi, mit dem er 1850 ein gemeinsames Fotostudio gründete. Im Jahr 1854 kaufte Leopoldo die Anteile von Bardi und gründete zusammen mit seinen Brüdern das Studio Fratelli Alinari. Es wurde zu einem der wichtigsten italienischen Ateliers des 19. Jahrhunderts und später zu einem der größten Fotoarchive der Welt, das noch heute existiert. Stichworte: 19. Jahrhundert, Historismus, Architektur, Italien, Format: Pappe: 30,8 cm x 37,0 cm (12,1 x 14,6 in), Abbildung: 18,7 cm x 24,5 cm (7,4 x 9,6 in)