Null Tokagypt Mod. 58, Police 
Cal. 9mmLuger, SN. E13466, nummerngleich. Blanker…
Beschreibung

Tokagypt Mod. 58, Police Cal. 9mmLuger, SN. E13466, nummerngleich. Blanker Lauf, Länge 115 mm. Achtschüssig. Brit. Beschuss. Links zwischen der Beschriftung das Wappen der ägyptischen Streitkräfte Adler im Ährenkranz. Die Waffe wurde aber von der Polizei geführt. Vollständig nachbrüniert. Dunkelbraune Bakelitgriffschalen. Magazin mit Schuh. Fangriemenöse. WBK: Attention - For this gun we will need to obtain an export license for you, based on your import permit (if needed in your country) or through your firearms dealer - more info here Condition: II +

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Tokagypt Mod. 58, Police Cal. 9mmLuger, SN. E13466, nummerngleich. Blanker Lauf, Länge 115 mm. Achtschüssig. Brit. Beschuss. Links zwischen der Beschriftung das Wappen der ägyptischen Streitkräfte Adler im Ährenkranz. Die Waffe wurde aber von der Polizei geführt. Vollständig nachbrüniert. Dunkelbraune Bakelitgriffschalen. Magazin mit Schuh. Fangriemenöse. WBK: Attention - For this gun we will need to obtain an export license for you, based on your import permit (if needed in your country) or through your firearms dealer - more info here Condition: II +

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MAGNIFIQUE COMMODE LOUIS XVI, ESTAMPILLEE von jean-François LELEU (1729-1807). Kommode aus Mahagoni mit blondem Faden aus Kuba aus der Zeit von Louis XVI. Viereckige, rechteckige Form mit dreiteiliger Front mit zentralem Vorsprung. Die gerundeten, kannelierten Stützen mit innerem Absatz, die hinter dem Profil der Front und der Seiten positioniert sind, ruhen auf einem runden Fuß mit Riffelung auf der glatten Seite mit Schwalbenschwanzmontage. Sie öffnet sich mit drei Schubladen, wobei die erste obere Schublade eine modifizierte Kippfront hat, die den Blick auf die Innenschubladen freigibt. Die anderen unteren sind breiter und ohne Querbalken. Das gesamte Muster wird von vorspringenden, scharfkantigen Leisten betont, die der Kommode ihre ganze Persönlichkeit verleihen. Das Ganze wird von einem Aleppo-Marmor gekrönt, dessen vorspringende, gekehlte Konturen sich an die der dreigeteilten Front anschmiegen. Mit einem Schlüssel. H: 90 cm B: 126 cm T: 58 cm Im eigenen Saft, in diesem Zustand, Repentitur in der oberen Schublade Jean-François Leleu war ein ausgezeichneter Kunsttischler, der in der Werkstatt von Jean-François Oeben lernte. Sein Stil repräsentiert den des späten Louis XV und des neoklassizistischen Louis XVI mit strengeren und monumentaleren Formen. Man findet zum Beispiel Strukturen mit kannelierten Pilastern an den Ecken und mit Efeu-Frisuren aus Flechtwerk. Diese Kommode ist typisch für die Produktion von Jean-François Leleu aus den 1780er Jahren. Der Sinn für Proportionen und Linien, den Jean-François Leleu so genial beherrschte, zeigt sich wahrscheinlich am deutlichsten in seinen Werken aus Mahagoni. Er verwendete schon sehr früh Mahagoni, das in den 1760er Jahren in Mode kam, "insbesondere durch Madame de Pompadour, die bei ihrem Tod im Jahr 1764 siebzehn Mahagonikommoden besaß", und sich in den 1770er Jahren ausbreitete.

Schule von ANNIBALE CARRACCI (Bologna, 1560 - Rom, 1609) "Lachende junge Leute". Öl auf Leinwand. Es präsentiert Fehler und Restaurierungen. Maße: 44 x 50 cm; 58 x 63 cm (Rahmen). Bemerkenswert ist das Vorhandensein eines Doppelporträts in diesem Werk, da es zu dieser Zeit keine übliche Darstellung war. In dem Gemälde ordnet der Künstler die beiden Ritter in einem quadratischen Format vor einem neutralen und dunklen Hintergrund an, der die Figur der Protagonisten stark hervorhebt und so jedes anekdotische Element vermeidet, das nicht zu den Hauptfiguren gehört. Jede der Figuren ist in den seitlichen Bereichen der Komposition angeordnet und nimmt gewissermaßen die Mitte der Szene ein, da es keinen großen Abstand zwischen ihnen gibt. Einer der jungen Männer schaut den Betrachter direkt an, während der andere seinen Begleiter anschaut, der ebenfalls lächelt. Diese schelmische Haltung und die Kleidung, die zu sehen ist, weisen darauf hin, dass es sich um Jungen aus der Unterschicht handelt, so dass es sich um ein Porträt mit einem gewissen Kostümcharakter handelt, der zu dieser Zeit sehr in Mode war. In der Tat ist es interessant, dieses Werk mit dem Gemälde Die Metzgerei von Annibale Carraci aus den Jahren 1580-1590 in Verbindung zu bringen, das sich heute in der Sammlung der Galerie Colonna in Rom befindet. Die Verbindung von Carraci mit Vicenzo Campi und dem Maler Passaroti führte zu einem großen Einfluss und Interesse des Künstlers an der Darstellung dieser Art von Genresujets. Ein Thema, bei dem der Künstler im Vergleich zu seinen eher klassizistischen Werken einen raueren Stil anwendet. Auf diese Weise wurde eine Harmonie zwischen der Ästhetik und dem Thema, dem es gewidmet war, hergestellt. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts, zur gleichen Zeit, als Caravaggio sich von den Konventionen des Manierismus und sogar der Renaissance löste, entstand in Bologna unter der Leitung von Carracci eine neue Auffassung von Malerei, die gemeinhin als "Eklektizismus" bezeichnet wird. Sie versuchte, das Beste eines jeden Meisters zu integrieren, insbesondere Michelangelo, Raffael, Tizian, Veronese und Correggio. Die Persönlichkeit von Annibale Carracci führte jedoch dazu, dass er sich zu einem sehr persönlichen Klassizismus entwickelte, der bestimmte caravaggische Errungenschaften nicht verschmähte. Er präsentiert Fehler und Restaurierungen.