Beretta, Mod. 1931 
Cal. 7,65mmBrowning, SN. 403603, nummerngleich. Blanker Lauf…
Beschreibung

Beretta, Mod. 1931 Cal. 7,65mmBrowning, SN. 403603, nummerngleich. Blanker Lauf. Standardbeschriftung des Fertigungjahres 1933. Links hinten am Rahmen Abnahme Krone/"P.S.F.". Originale Brünierung mit leichten Tragespuren. Helle Nussholzgriffschalen. Magazin. Gute Gesamterhaltung. WBK: Attention - For this gun we will need to obtain an export license for you, based on your import permit (if needed in your country) or through your firearms dealer - more info here Condition: II +

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Beretta, Mod. 1931

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[Balzac und seine Freunde] Lot von 6 Werken : A Augustin-Thierry, Die Prinzessin Belgiojoso. Paris, Plon, 1926. Mittlerer Zustand. Mme Surville, Der Hausgenosse. Stuttgart, Hallberger, 1855. Halbbasan, gespaltene Backen. Pizzagalli, L'Amica Clara Maffei e il suo salotto nel Risorgimento. Mailand, BUR, 2004. Hommage à George Sand, Zeitschrift der Académie du Centre, 1975. Echinard und Jessula, Léon Gozlan. IMMAJ Collection, 2003. Arrigon, Balzac et la "contessa" (Balzac und die "Contessa"). Paris, Les portiques, sd. [Balzac et ses amis] Lot de 4 ouvrages : Bondy, une femme d'esprit en 1830 - Madame de Girardin. Lafitte, 1928. EO eines von 17 Hollande, zweites Papier. Séché - Delphine Gay. Mercure, 1910. Longhi, L'educazione esemplare - Zulma Carraud un'amica di Balzac scrive per l'infanzia. Schena, 1984. Wir fügen 6 Werke bei. A Hertor Berge, Le commis banquier. Bordeaux, 1856. Seltene Kuriosität. Biré, Houvelles causeries historiques et littéraires (Neue historische und literarische Gespräche), 1927. Auszug aus dem Band, nur der Artikel über Lovenjoul. Dore Ashton, A fable of Modern Art, Thames and Hudson, 1980. Die Autorin zitiert Balzac ebenso wie Picasso oder Cézanne. Gehälter und Lebenshaltungskosten in verschiedenen Epochen bis 1910. Fotokopierte Kopie der Ausgabe von 1911. Guide du voyageur du cheminde fer de Paris à Tours (Reiseführer der Eisenbahn von Paris nach Tours). Fotokopierte Kopie der Ausgabe von 1846. Considérations sur l'histoire médicale et statistique du Choléra-Morbus. Fotokopierte Kopie der Ausgabe von 1832. Balzac et son temps, Lot de 12 volumes : Burnand, La vie quotidienne en France en 1830. Hachette, 1947. Broschiert. Pelletan, Von 1815 bis heute. Charavay-Mantoux-Martin, 1891. Pappband des Verlags. La Gorce, Louis Philippe 1830-1848. Plon, 1931. Broschiert, eines von 30 Exemplaren auf reinem Lafuma-Fil. Charassin, Dictionnaire des racines et dérivés de la langue française. Héois, 1842. Halbbasan, Fehlstelle auf dem Rücken. Toledano, La vie de famille sous la restauration et la monarchie de juillet. Albin-Michel, 1943. Broschiert. Henriot, Die Romantiker. Albin-Michel, 1953. Linda Kelly, The young romantics Paris 1827-1837. London, Sidney, Toronto: The Bodley Head, 1976. d'Ariste, La vie et le monde du Boulevard. 1830 - 1870. Ein Dandy: Nestor Roqueplan. Tallandier, 1930. Bory, La Révolution de juillet - 29. Juli 1830. Gallimard, 1972. Broschiert. Anquetil, Geschichte Frankreichs. Jubin, 1829-1831. Bände 12 bis 15, d. h. 4 Bände. A.-F. Teulet und Urbain Loiseau, Les Codes. Précédé du Memento de l'étudiant en Droit. Paris, Videcocq, 1840 - In -12 von XXXVI + 815 S. , Druck auf 2 Spalten. Exlibris aus der Bibliothek von H. Hottinguer. Grüner Kalbslederband mit goldgeprägten Fleurons auf dem Rücken. Gutes Exemplar

JOAN HERNÁNDEZ PIJUAN (Barcelona, 1931 - 2005). Ohne Titel, 1956. Öl auf Papier, auf Karton aufgeklebt. Signiert, datiert und gewidmet in der oberen linken Ecke. Maße: 50 x 64 cm; 81 x 97 cm (Rahmen). Dieses Öl auf Papier gehört zu einer frühen Phase des Künstlers, in der er sich für eine formale Vereinfachung interessierte, die sowohl vom avantgardistischen Expressionismus als auch von der romanischen Kunst beeinflusst war. Joan Hernández Pijuan begann seine Ausbildung in Barcelona, wo er die Kunstschulen La Lonja und Sant Jordi besuchte, bevor er sein Studium an der Hochschule der Schönen Künste in Paris abschloss. Hernández Pijuan, der 1981 zum Professor an der Fakultät der Schönen Künste in Barcelona ernannt wurde, nimmt unter den spanischen Künstlern der letzten Jahrzehnte eine einzigartige Stellung ein. Die Stärke seiner schöpferischen Individualität stellt ihn an den Rand der jeweils vorherrschenden Trends und Moden, hindert uns aber nicht daran, in seinem Werk eine tiefe Identifikation mit den ästhetischen Anliegen seiner Zeit zu erkennen. Hernández Pijuan begann seine Karriere mit einem tragischen Expressionismus, der stark sozial geprägt war, und bildete zu dieser Zeit zusammen mit den anderen Mitgliedern der Sílex-Gruppe die so genannte Barcelona-Schule. In den siebziger Jahren vereinfachte er seinen Ausdruck bis hin zur geometrischen Figuration, einen Stil, den er im folgenden Jahrzehnt hinter sich ließ, um sich dem Informalismus zuzuwenden. Das Interesse und die Faszination für den Werdegang dieses Malers sind nach wie vor ungebrochen, und er ist Gegenstand neuer Ausstellungen und öffentlicher Präsentationen seiner Werke. Zu seinen Lebzeiten hatte er Einzelausstellungen in mehreren spanischen Städten sowie unter anderem in Zürich, Mailand, Johannesburg, Köln, Genf, New York, Paris und Osaka. 2003 war er Gegenstand einer großen Retrospektive im MACBA in Barcelona, die anschließend im Musée d'Art et Histoire de Neuchatel (Frankreich), in der Konsthalle de Malmö (Schweden) und in der Galleria Comunale d'Arte Moderna in Bologna (Italien) gezeigt wurde. Auch nach seinem Tod wurde sein Werk international gezeigt, wie die ihm gewidmeten Ausstellungen in der Flowers Gallery in London (2006), in den Cervantes-Instituten in New York, Chicago und Lissabon (2007), im Museo de Arte Abstracto Español in Cuenca (2008), in der Galerie Andres Thalmann in Zürich (2009), in der Baukunst in Köln (2010), in der Altana Kulturstiftung in Bad Homburg (Deutschland, 2011) und im Museum für Moderne Kunst in Moskau (2012) und vielen anderen belegen. Hernández Pijuan war Dekan der Fakultät der Schönen Künste an der Universität von Barcelona und wurde im Jahr 2000 zum Mitglied der Real Academia de San Fernando in Madrid ernannt. Im Jahr 1981 erhielt er den Premio Nacional de Artes Plásticas, 1985 den Cruz de Sant Jordi und 2004 den Preis der Stadt Barcelona. Außerdem erhielt er den Preis der Generaldirektion der Schönen Künste auf der Nationalen Ausstellung in Alicante (1957), den Ersten Preis für Malerei "Peintres Residents" in Paris (1958), den Preis "Malibor" auf der Biennale der Gravur in Ljubljana (1965), die Internationale Biennale der Gravur in Krakau (1966) und den Redaktionspreis "Vijesnik u Srijedu" in Zagreb (1970). Hernández Pijuán ist im MACBA, dem Museum für Abstrakte Spanische Kunst in Cuenca, im Reina Sofía in Madrid, im Patio Herreriano Museum in Valladolid und im Baskischen Museum für Zeitgenössische Kunst sowie in ausländischen Zentren wie dem Guggenheim Museum in New York, dem Liaunig (Österreich), dem Helsinki Museum für Zeitgenössische Kunst in Helsinki, dem Helsinki Museum of Fine Arts in Finnland, das Museum für Zeitgenössische Kunst in Helsinki, das Museum für Schöne Künste in Finnland und das Museum für Zeitgenössische Kunst in Helsinki, die Museen für Zeitgenössische Kunst in Helsinki und Luxemburg, die Kulturstiftung in Bad Homburg (Österreich), die Yamaguchi-Galerie in Osaka (Japan), der Palast der Schönen Künste in Brüssel, die Nationalgalerie in Montreal, das Museum für Moderne Kunst in Buenos Aires und das Sztuki-Museum in Lodz (Polen).