Null Walther Olympia-Pistole Mod. 1932 
Cal. .22lr, SN. 4789, nummerngleich. Bla…
Beschreibung

Walther Olympia-Pistole Mod. 1932 Cal. .22lr, SN. 4789, nummerngleich. Blanker Lauf, Länge 190 mm. Zehnschüssig. Beschuss Krone/"N". Links am Schlitten gemarkt "Walther's Patent", rechts Zella-Mehlis-Firmierung. Vollständige originale Brünierung mit Gebrauchsspuren. Dunkle, einteilige Nussholzgriffschale mit Daumenauflage, Gebrauchsspuren. Magazin. Relativ seltenes Sammlerstück. WBK: Attention - For this gun we will need to obtain an export license for you, based on your import permit (if needed in your country) or through your firearms dealer - more info here Condition: III

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Walther Olympia-Pistole Mod. 1932 Cal. .22lr, SN. 4789, nummerngleich. Blanker Lauf, Länge 190 mm. Zehnschüssig. Beschuss Krone/"N". Links am Schlitten gemarkt "Walther's Patent", rechts Zella-Mehlis-Firmierung. Vollständige originale Brünierung mit Gebrauchsspuren. Dunkle, einteilige Nussholzgriffschale mit Daumenauflage, Gebrauchsspuren. Magazin. Relativ seltenes Sammlerstück. WBK: Attention - For this gun we will need to obtain an export license for you, based on your import permit (if needed in your country) or through your firearms dealer - more info here Condition: III

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Hannah Höch, "Katzen" phantasievolle, leicht abstrahierende Darstellung einer den Betrachter beäugenden Gruppe von vier Katzen, typische Arbeit der Künstlerin, Mischtechnik (Aquarell und Deckfarben) auf Papier, unten links monogrammiert "H. H." und in Bleistift datiert "1932" (statt 1937), auf der Rückseite in Blei signiert "Höch" und datiert "(19)37", sowie Stempel "Hannah Höch/Nachlass Sammlung/König Höch", in Passepartout montiert und hierauf nochmals Nachlassstempel mit Monogramm in Blei "GK", auf Rückkarton nochmals betitelt und datiert sowie bezeichnet "Japan Kat. Nr. 103", dies verweist wohl auf die Ausstellung "Das künstlerische Schaffen einer Malerin des DADA", Nationalmuseum of modern Art, Kyoto, Japan 1974, und weiterhin in Blei "K 37", Maßangabe und Nachlassstempel, in Passepartout und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 20,5 x 16 cm. Künstlerinfo: auch Hoech, eigentlich Anna Therese Johanne Höch, dt. Malerin, Collagekünstlerin, Fotografin und Graphikerin (1889 Gotha bis 1978 West-Berlin), Vertreterin des Dadaismus, studierte 1912-14 an der Kunstgewerbeschule Berlin-Charlottenburg bei Harold Bengen, 1915 Schülerin der Kunstanstalt am Kunstgewerbemuseum Berlin bei Emil Orlik in Berlin, 1916-26 für den Ullsteinverlag tätig, 1919 Mitbegründerin von „Dada-Berlin“, ab 1920 Mitglied der Novembergruppe, 1924 Parisaufenthalt, 1926-29 Hollandaufenthalt und Mitglied der „Onafhankelijken (Die Unabhängigen)“, 1932 Übersiedlung nach Berlin, 1933-45 als „entartet“ verfemt und mit Ausstellungsverbot belegt, 1965 Mitglied der Akademie der Künste Berlin, 1976 Ehrenprofessur der Stadt Berlin, Quelle: Vollmer, Dressler, Akten der Reichskammer der Bildenden Künste Berlin, "Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz" und Wikipedia.

EIN VERGOLDETES PAULOWNIA-SCHWERT AUS METALL FÜR DEN WESTLICHEN MARKT EIN VERGOLDETES PAULOWNIA-KLEINSCHWERT AUS METALL FÜR DEN WESTLICHEN MARKT Japanisch für den europäischen Markt, 19. Jahrhundert Jh. Die Klinge ist beidseitig mit Paulownia-Ranken geätzt, das aufwändige vergoldete Metallgefäß weist eine nach unten gerichtete netzartige Parierstange, einen phönixförmigen Schutz auf der einen Seite und einen Griff auf der anderen Seite auf. Das Endstück hat eine abgeflachte, kugelförmige Form, und der Griff ist mit Metallfäden ausgekleidet. Die Scheide ist mit Leder ausgekleidet und mit vergoldeten Beschlägen verziert. Alle vergoldeten Metallelemente sind gegossen oder mit Paulownien- und Laubmustern beschnitten. Am Griff ist ein Knauf aus Goldfäden angebracht. LÄNGE 75,8 cm GEWICHT 592 g (insgesamt) Zustand: Sehr guter Zustand mit geringen Gebrauchsspuren, etwas Rost auf der Klinge, leichten Kratzern und wenigen Kerben. Zu Beginn des siebzehnten Jahrhunderts begann das Rapier, ein langes, schlankes Stichschwert, als bevorzugte Waffe des Gentleman zu dominieren. Im Laufe des Jahrhunderts jedoch, als die zivilen Fechttechniken immer spezieller und raffinierter wurden, entwickelte sich das Rapier zu einer leichteren, abgespeckten Waffe, die um 1700 als Kurzschwert bekannt wurde. Das oft reich verzierte Kurzschwert blieb ein fester Bestandteil der Herrengarderobe, bis das Tragen von Schwertern im zivilen Bereich Ende des 18. Jahrhunderts aus der Mode kam und die Pistole das Schwert als häufigste Waffe in persönlichen Duellen ablöste. Die meisten Schwertgriffe sind aus Silber oder Stahl gefertigt, aber viele verwenden auch eine Vielzahl luxuriöser Materialien wie Gold, Porzellan und Emaille. Im besten Fall vereinen Kleinschwerter das Handwerk des Schwertschmieds, des Messerschmieds und des Juweliers, um eine elegante Waffe zu schaffen, die auch ein tragbares Kunstwerk ist.