Pieper-Bayard, Mod. 1908 
Cal. 6,35mmBrowning, SN. 40119, nummerngleich. Blanker…
Beschreibung

Pieper-Bayard, Mod. 1908 Cal. 6,35mmBrowning, SN. 40119, nummerngleich. Blanker Lauf. Sechsschüssig. Gültiger Beschuss. Auf dem Schlitten Patent, links Kaliber, hinten am Rahmen Firmierung. Vollständige, originale, matte Brünierung. Auszieher gebläut. Fehlerlose schwarze Hartgummigriffschalen. Leichte Tragespuren. Magazin. Frühes Sammlerstück in guter Erhaltung. WBK: Attention - For this gun we will need to obtain an export license for you, based on your import permit (if needed in your country) or through your firearms dealer - more info here Condition: II +

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Pieper-Bayard, Mod. 1908

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SONIA DELAUNAY (Odessa, 1885 - Paris, 1979). "Projet de tissu", ca. 1920er Jahre. Gouache auf Papier. Provenienz: Auktion Doyle, New York. Maße: 42,5 x 31 cm; 57 x 46 cm (Rahmen). Sonia Delaunays "Tissu Project" war ein innovativer Ansatz für Textildesign, bei dem die Prinzipien der orphischen Kunst in Kleidungsstücke integriert wurden. Das Tissu-Projekt stellt eine avantgardistische Verschmelzung von Kunst und Design dar. Zusammen mit Robert Delaunay rief Sonia den Orphismus ins Leben, eine künstlerische Bewegung, die die Verwendung von Farbe und geometrisch-kinetischer Abstraktion erforschte. Auf der Grundlage dieser Forschung erforschte Sonia die plastischen Möglichkeiten, die sich auf Mode und Design anwenden lassen, um dynamische und lebendige Muster zu schaffen. Ein weiterer Schlüsselgedanke war die Idee der Simultaneität: die Überlegung, dass Farben miteinander interagieren, wenn sie nebeneinander platziert werden, wodurch ein Gefühl von Bewegung und Tiefe entsteht. Sonia wandte diese Theorie auf die Malerei und das Textildesign an. Geboren als Sonia Ilínichna Stern, ist Sonia Delaunay besser unter ihrem Ehenamen bekannt, den sie nach ihrer Heirat mit Robert Delaunay annahm. Die französische Malerin und Designerin ukrainischer Herkunft war zusammen mit ihrem Mann eine der Hauptvertreterinnen der abstrakten Kunst und die Begründerin des Simultanismus. Sie wuchs in St. Petersburg auf, wo sie mit der Gemäldesammlung der Schule von Barbizon ihres Onkels und mit dem kulturellen Leben der Stadt in Berührung kam. 1903 zog sie nach Deutschland, um sich weiterzubilden, wo sie die zeitgenössische Malerei entdeckte und bei Schmidt-Reuter Zeichnen studierte. Zwei Jahre später zog er nach Paris und schrieb sich an der Academie de la Palette ein, wo er auch von Grossman in die Gravur eingeführt wurde. In diesen Jahren nähert er sich über den deutschen Expressionismus der europäischen Avantgarde an, mit einem Werk, das auch Anklänge an den Postimpressionismus aufweist. Im Jahr 1908 findet seine erste Ausstellung statt, in der er Werke aus seiner gerade begonnenen fauvistischen Periode zeigt. Zwei Jahre später heiratete er Delaunay, mit der er ästhetische Anliegen teilte. Ihre Kunst erfährt einen Richtungswechsel, hin zur Abstraktion. Die Künstlerin wendet sich dann dem Kunstgewerbe zu, immer mit einer rein abstrakten koloristischen Sprache, die die Aufmerksamkeit ihrer Kollegen und auch der Kritiker auf sich zieht. Obwohl sie sich 1912 wieder der Malerei zuwendet, ist ihr Ruhm als Designerin bereits in ganz Europa begründet. Von nun an nimmt sie häufig an wichtigen europäischen Ausstellungen teil, wie dem Berliner Herbstsalon oder dem Salon des Indépendants in Paris. Während des Ersten Weltkriegs lebte sie in Spanien und Portugal, wo sie eine intensive schöpferische Tätigkeit entfaltete, unter anderem in Zusammenarbeit mit dem Ballett von Diaghilew. 1921 kehrte das Paar nach Paris zurück, wo Sonia Delaunay weiterhin an wichtigen Projekten arbeitete und ihre Werke sowohl in Europa als auch in den Vereinigten Staaten ausstellte. Seit den fünfziger Jahren wurde ihr Werk bereits in vollem Umfang anerkannt, und 1958 wurde ihr in Bielefeld (Deutschland) die erste Retrospektive gewidmet. Darüber hinaus wurde sie 1975 zum Offizier der französischen Ehrenlegion ernannt. Derzeit ist Delaunay in bedeutenden Sammlungen auf der ganzen Welt vertreten, darunter das MoMA in New York, die Eremitage in St. Petersburg, die Reina Sofia in Madrid, die Albertina in Wien und Haifa in Israel.