Null Dreyse Mod. 1907, 2nd pattern 
Cal. 7,65mmBrowning, SN. 2415, nummerngleich…
Beschreibung

Dreyse Mod. 1907, 2nd pattern Cal. 7,65mmBrowning, SN. 2415, nummerngleich. Blanker Lauf. Siebenschüssig. Beschuss Doppelkrone/"U". Signalstift. Überlappende Spannrillen. Seitliche Griffschalenschrauben. Dreizeilige Standardbeschriftung mit Jahreszahl. Originale Brünierung. Schwarze Hartgummigriffschalen. Magazin. WBK: Attention - For this gun we will need to obtain an export license for you, based on your import permit (if needed in your country) or through your firearms dealer - more info here Condition: II

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Dreyse Mod. 1907, 2nd pattern Cal. 7,65mmBrowning, SN. 2415, nummerngleich. Blanker Lauf. Siebenschüssig. Beschuss Doppelkrone/"U". Signalstift. Überlappende Spannrillen. Seitliche Griffschalenschrauben. Dreizeilige Standardbeschriftung mit Jahreszahl. Originale Brünierung. Schwarze Hartgummigriffschalen. Magazin. WBK: Attention - For this gun we will need to obtain an export license for you, based on your import permit (if needed in your country) or through your firearms dealer - more info here Condition: II

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Zugeschrieben der Werkstatt Rigalt-Graell i Cia. "Wappen des Königs von Aragonien", ca. 1940. Bleiglas, bemalt mit Feuergrisaille. Mit der Horaz zugeschriebenen Legende: "Multa renascentur qua iam cecidere". Der Holzrahmen hat Xylophagen. Er muss restauriert werden. Maße: 151 x 67 cm; 162 x 78 cm (Rahmen). Mit Grisaille auf Feuer gemalte Glasmalerei. Es stammt aus den vierziger Jahren und die Experten vermuten, dass es möglicherweise aus der angesehenen Werkstatt Rigalt, Graell i Cia in Barcelona stammt. Es zeigt das Wappen des Königs von Aragonien, eingerahmt von architektonischen Bögen mit gelapptem Profil. Es wird von einer lateinischen Legende begleitet, die auf einem Phylakterium geschrieben ist und einen Aphorismus enthält, der Horaz zugeschrieben wird: "Viele Dinge werden wiedergeboren, die bereits gefallen sind". Er kann so interpretiert werden, dass Bräuche, Überzeugungen und Moden vergehen, aber immer wieder neu geboren werden, wenn auch getarnt unter anderen Namen oder in anderen Formen. In diesem Zusammenhang bezieht es sich auf die unvergänglichen Werte der königlichen Familie. Die Glasmalereiwerkstatt, die von Mitgliedern der Familien Rigalt und Granell aus Barcelona gegründet wurde, war von 1890 bis 1984 in Betrieb. Ihre Vorläufer sind der Zeichner und Glaser Antoni Rigalt i Blanch (1850-1914), der in einem künstlerischen Umfeld aufwuchs, denn er war der Neffe des Malers und Zeichners Lluís Rigalt i Farriols (1814-1894). Er ließ sich an der Schule Llotja in Barcelona zum Zeichner ausbilden und unterrichtete bis 1901 Zeichnen. Sein Wechsel zum Glasmacher erfolgte nicht nach dem traditionellen Muster, indem er als Lehrling in einer Werkstatt begann, sondern nach seiner künstlerischen und theoretischen Ausbildung. Er war mit den wichtigsten Künstlern und Architekten seiner Zeit verbunden und arbeitete regelmäßig an den Werken des Architekten Lluís Domènech i Montaner mit. Aus der Werkstatt von Rigalt und Granell stammen einige der bedeutendsten Glasmalereien des katalanischen Modernismus, wie die für den Palau de la Música Catalana, die Casa Lleó Morera in Barcelona oder die Casa Navàs in Reus. Sie arbeiteten an den Werken der Architekten Lluís Domènech i Montaner, Enric Sagnier, August Font i Carreras und anderen. Sie führten auch zahlreiche Restaurierungen mittelalterlicher Glasmalereien durch, wie die der Kathedrale von León oder des Klosters von Santes Creus. Die Werkstatt nahm an zahlreichen Ausstellungen teil, vor allem in der Zeit unter der Leitung von Antoni Rigalt, und wurde vielfach ausgezeichnet: 1888 an der Weltausstellung in Barcelona, 1892, 1896 und 1898 an der Ausstellung der Schönen Künste und der Kunstindustrie in Barcelona, 1899 an der Ausstellung der Schönen Künste in Madrid, 1900 an der Nationalen Kunstausstellung, 1907 und 1911 an der Internationalen Kunstausstellung in Barcelona, 1929 an der Weltausstellung in Barcelona und 1947 an der Nationalen Ausstellung für dekorative Kunst.

Ludwig Salvator, Erzherzog von ÖsterreichDie Serben an der Adria. Ihre Typen und Trachten. Sammlung von 43 (von 45) chromolithograph. Tafeln. Leipzig u. Wien, Brockhaus, 1870-1878. Folio. ohne Text. (Mod.) HLwd.-Mappe mit mont. Titel der 2. Lieferung. Dalmatien Ludwig Salvator, Erzherzog von Österreich Die Serben an der Adria. Ihre Typen und Trachten. Sammlung von 43 (von 45) chromolithograph. Tafeln. Leipzig u. Wien, Brockhaus, 1870-1878. Folio. ohne Text. (Mod.) HLwd.-Mappe mit mont. Titel der 2. Lieferung. Erste Augabe. - Hiler 533 - Nicht bei Lipperheide. - Seltene Sammlung dekorativer Kostümbilder aus Dalmatien (Serben an der Adria im Bereich zwischen Rijeka und dem nördlichen Albanien), lithogr. von den Malern E. Lauffer, G. Manes und P. Maixner. First edition of the collection of decorative costume paintings on 43 (of 45) chromilithographed plates. No text publ. Title of the 2nd installment mounted on modern half cloth folder. - "For the ethnologist, the archaeologist and the artist, the study of the various folk costumes of peoples is not only of great interest, but also of scientific and artistic value. From the peculiar folk costumes, conclusions can be drawn about their related ancestry, about the intercourse between them. They provide the painter's brush with material for charming pictures. No people on earth can boast of having such beautiful costumes, with such an excellent combination of shapes and colours, as the South Slavs. They owe them partly to their direct contact with the Ottomans and partly to their own national genius, two elements that have created a very happy combination between the opulent luxury of the Orientals and the Christian seriousness of those rugged Slavic mountain dwellers." (ludwigsalvator.com). Dieses Werk ist regelbesteuert. Auf den Zuschlagspreis fallen 23,95% Aufgeld sowie auf den Rechnungsendbetrag 7% (Bücher) bzw. 19% Mehrwertsteuer in der Europäischen Union an. This work is subject to the regular margin scheme. There is a 23.95% buyer's premium on the hammer price and 7% (Books) or 19% VAT on the final invoice amount in the European Union.

Sander, FReichenbachia. Orchids illustrated and described ... with the assistance of scientific authority. First (und) Second Series. 4 Bde. Mit 192 farblithogr. Tafeln. St. Albans, F. Sander / London, Sotheran u.a., 1888-1894. Gr.-Fol. Weinrote HMaroquinbde. d. Zt. mit farblich etw. abweichenden Lwd.-Deckeln, marmor. Schnitt, goldgepr. RTiteln, RVerg. u. goldgepr. DTiteln (berieben, bestoßen, tls. fleckig, Gelenke tls. beschabt u. etw. eingerissen, Kapitale z.T. mit kl. Beschädigungen u. Fehlstellen, 2 Bde. leicht schief gelesen). Botanik Sander, F Reichenbachia. Orchids illustrated and described ... with the assistance of scientific authority. First (und) Second Series. 4 Bde. Mit 192 farblithogr. Tafeln. St. Albans, F. Sander / London, Sotheran u.a., 1888-1894. Gr.-Fol. Weinrote HMaroquinbde. d. Zt. mit farblich etw. abweichenden Lwd.-Deckeln, marmor. Schnitt, goldgepr. RTiteln, RVerg. u. goldgepr. DTiteln (berieben, bestoßen, tls. fleckig, Gelenke tls. beschabt u. etw. eingerissen, Kapitale z.T. mit kl. Beschädigungen u. Fehlstellen, 2 Bde. leicht schief gelesen). Nissen BBI 1722. - Great Flower Books, S. 75. - Stafleu-Cowan TL2 10.219. - Bd. 1: 116 S., Taf. 1-48. - Bd. II: 106 S., Taf. 49-96. - Second Series Bd. I: 104 S., Taf. 1-48. - Second Series Bd. II: 113 S., Taf. 49-96. - Prachtvoll ausgestattetes Standardwerk der Orchideenkunde in 4 Bänden mit chromolithogr. Tafeln von G. Leutzsch, J. Mansell u. J.L. Macfarlanenach nach Zeichnungen von H.G. Moon, W.H. Fitch u. A.H. Loch. - Papierbedingt gering gebräunt, einige Seidenhemdchen des 1. Bds. mit kl. Einrissen, 2nd Series mit abweichendem Vorsatzpapier und an den Gelenken verstärkt, tls. (vorwiegend erste u. letzte Bll.) etw. stockfleckig, ein fl. Vorsatz lose, 1 Taf. mit hinterlegten Läsuren im Außenrand, 1 Textbl. mit hinterlegtem Riss, Taf. sonst in insg. wohlerhaltenem Zustand. With 192 fine chromolithogr. plates. Contemp. half leather with cloth boards (slightly different in colour in each series), marbled edges, gilt stamped titles to spines and front boards, and spine gilt (rubbed, bumped, partially stained, joints partly chafed and somewhat teared, end of spines partially with small defects, 2 vols. read slightly askew). - An "important and authoritative work for orchid growers" (Great Flowers Books). Named in honour of the botanist and celebrated orchidologist Heinrich Gustav Reichenbach (1824-1889). "By modern standards the work was of a monstrous size ... Where the orchid was concerned, Sander never spared himself, but even so, the care lavished on the Reichenbachia still provokes astonishment. Apart from the elegance of Moon's drawings, the technical standards would have been a tribute to any large printing house. The blocks were hand-made, out of wood, and the chromolithographs were produced by the use of as many as twenty inks. The cost to Sander was enourmous, and it is said to have been well over GBP 7,000 ... It is no wonder that Sander often remarked in later years that the project almost ruined him" (A. Swinson, Frederick Sander: The Orchid King, 1970). - Each plate protected with a tissue guard, and predomonanty finished by hand with gum arabic or added colour. - Minor browning due to paper, some tissue guards of vol. 1 with slight tears, partially with offset due to added colour, the 2nd series with different marbled endpapers and with reinforced inner hinges, some foxing (predominantly first and last leaves), 1 free endpaper loose, 1 plate with backed defects in the margin, 1 text shee with backed tear, plates in overall fine condition, overall well preserved set. Dieses Werk ist regelbesteuert. Auf den Zuschlagspreis fallen 23,95% Aufgeld sowie auf den Rechnungsendbetrag 7% (Bücher) bzw. 19% Mehrwertsteuer in der Europäischen Union an. This work is subject to the regular margin scheme. There is a 23.95% buyer's premium on the hammer price and 7% (Books) or 19% VAT on the final invoice amount in the European Union.