Nagant Mod. 1887 
Cal. 7,5NagantRev, SN. 1384, blanker Oktagonallauf mit trapezf…
Beschreibung

Nagant Mod. 1887 Cal. 7,5NagantRev, SN. 1384, blanker Oktagonallauf mit trapezförmigem Dachkorn, Länge 115 mm. Sechsschüssig. Links am Rahmen signiert "Brevet/Nagant". Ohne Abnahme und Truppenstempel. Vollständige originale, blauschwarze Brünierung mit nur minimalen Tragespuren. Bedienteile blau angelassen. Dreiteilige Nussholzgriffschalen mit feiner Fischhaut. Fangring. Insgesamt sehr gute Erhaltung. WBK: Attention - For this gun we will need to obtain an export license for you, based on your import permit (if needed in your country) or through your firearms dealer - more info here Condition: I -

11343 

Nagant Mod. 1887

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SAINTE-BEUVE, Charles-Augustin. Sieben autographe Briefe mit Unterschrift, adressiert an Eugene Benoist. 9. August 1867 - 12. August 1869 Die Korrespondenz betrifft das Werk von Virgil, ein ständiges Studienobjekt für Sainte-Beuve, der bereits 1857 die Étude sur Virgile veröffentlicht hatte, die aus seinen Vorlesungen an der Ecole normale superior in Paris hervorging. Eugène Benoist (1831 - 1887), einer der einflussreichsten französischen Latinisten des 19. Jahrhunderts, hatte gerade das Gesamtwerk von Vergil in drei Bänden veröffentlicht (Paris, Hachette, 1867). 1. 9. August 1867Bifolio in 12mo. 130x13 mm. Text auf 2 Seiten, 2 leere Seiten. Reiseumschlag adressiert an Monsieur E. Benoist "ancien eleve de l'Ecole Normale Docteur en lettre" in Marseille. Handschrift in scharfer Kursivschrift, schwarze Tinte. Datum am Kopf, Unterschrift am Ende. Verweis auf die Virgil-Ausgabe. Er berichtet, dass die Politik ihn so überwältigt habe, dass "je n'ai commencè a vivre avec vous dans le Virigile desormais indispensable et qui fait une veritable revolution dans notre ecole française". 2. 7. Dezember 1867Bifolio in 12mo. 130x13 mm. Text auf 1 Seite, 3 leere Seiten. Reiseumschlag adressiert an Monsieur E. Benoist "Professeur a la Faculté des Lettre de Nancy". Handschrift in scharfer Kursivschrift, schwarze Tinte. Datum am Kopf, Unterschrift am Ende. Hinweis auf die Virgil-Ausgabe, Antwort auf einen Brief von Prof. 'Commentateur de Virgile "Vous etes trop modeste ; vous avez conquis le droit a l'autorité"". 3. 20. April 1868Bifolio in 12mo. 130x13 mm. Text auf 1 Seite, 3 leere Seiten. Reiseumschlag adressiert an Monsieur E. Benoist "Professeur a la Faculté des Lettre de Nancy". Handschrift in scharfer Kursivschrift, schwarze Tinte. Datum am Kopf, Unterschrift am Ende. "je reçois le savant faisceau que vous avez pris soin de rassembler a mon intention et a mon usage". 4. 16. Juni1869Bifolio in 12mo. 130x13 mm. Text auf 4 Seiten. Reiseumschlag adressiert an Monsieur E. Benoist "Professeur a la Faculté des Lettre de Nancy". Handschrift in scharfer Kursivschrift, schwarze Tinte. Datum am Kopf, Unterschrift am Ende. Sainte-Beave kommentiert einige Passagen aus Virgil und verweist auf den berühmten deutschen Philologen Philip Wagner, "maitre et arbitre des Virgiliens", dem er "manque d'egard" entgegengebracht habe. Er kündigt an, dass er sich soeben schriftlich bei ihm in Dresden entschuldigt habe. Er bittet Benoist, ihm seinerseits zu schreiben und ihm mitzuteilen, dass "je reparerai ma faute a une prochaine reimpression". 5. 29. Juni 1869Bifolio in 12mo. 130x13 mm. Text auf 2 Seiten, 2 leere Seiten. Reiseumschlag adressiert an Monsieur E. Benoist 'Professeur a la Faculté des Lettre de Nancy'. Handschrift in scharfer Kursivschrift, schwarze Tinte. Datum am Kopf, Unterschrift am Ende. Cher monsieur et ami". Sainte-Beauve spricht erneut über den Deutschen Philip Wagner, der zusammen mit Heine eine wichtige Ausgabe der Werke Vergils verfasst hat. "J'ai ecrit pour m'escuser auprès du respectable Wagner qui a bien voulu me repondre par une belle lettre en latin." Es folgen scharfsinnige Bemerkungen zu Viriglios Ausgabe des Werks. 6. 9. Juli 1869Bifolio in 12mo. 130x13 mm. Text auf 4 Seiten. Reiseumschlag adressiert an Monsieur E. Benoist "Professeur a la Faculté des Lettre de Nancy". Handschrift in scharfer Kursivschrift, schwarze Tinte. Datum am Kopf, Unterschrift am Ende. "Je vous remerci, cher Monsieur, le toute cette peine que vous avez prise." Sainte-Beauve spricht weiter über Philip Wagner "Je viens d'arranger tout le passage sur Wagner" und Otto Ribbeck. Es folgen Bemerkungen über die Interpretation von Virgil unter Bezugnahme auf "Danaum". Im Umschlag eine dicke Notiz in winziger und schneller Handschrift, schwarze Tinte. 7. 12. August 1869Bifolio in 12mo. 130x13 mm. Text auf 4 Seiten. Scharfe, kursive Handschrift, schwarze Tinte. Datum am Kopf, Unterschrift am Ende. Gelehrte Betrachtung über Virgils Interpretation von Handschriften. Mit einer sehr interessanten Bemerkung über den deutschen Philologen Otto Ribbeck, "me parait quelquefois excedent: dans le beau passage par exemple : Excudent alii ...". Die Partie umfasst auch: 8. Visitenkarte von Sainte-Beuve, glänzend weißer Karton, 50x90 mm. Nur der Nachname des Verfassers, in grün gedruckt. 9. Drei Umschläge gereist, adressiert an E. Benoist.Zwei beklagt, 68x110 mm. Gesendet an "Monsieur Benoist / professeur a la faculté de Lettres", einer größer, 84x118 mm. Abgeschickt an "Monsieur Benoist / Boulevard Chave 26 / Marseille", datiert '9 Nov.'. SAINTE-BEUVE, Charles-Augustin. Sieben signierte autographe Briefe, adressiert an Eugene Benoist. 9. August 1867 - 12. August 1869 Die Korrespondenz betrifft das Werk von Virgil, ein ständiger Studiengegenstand von Sainte-Beuve, der bereits 1857 die Étude sur Virgile veröffentlicht hatte, die aus seinem Unterricht an der Ecole Normale Superiore in Paris hervorgegangen war. 1831 - 1887 hatte Eugène Benoist, einer der einflussreichsten französischen Latinisten des 19.