Null A revolver similar to the Colt Mod. 1860 Army conversion, ca. 1870 
Cal. .4…
Beschreibung

A revolver similar to the Colt Mod. 1860 Army conversion, ca. 1870 Cal. .44Colt, SN. 287, nummerngleich. Matter 7,5"-Lauf, rechts mit Ausstoßer, am Ansatz links ELG-Marke, sechschüssige Trommel ebenfalls mit ELG-Marke, rechts Ladeklappe. Abzugsbügel und vordere Griffschiene aus Weißmetall, glatte, nummerngleich Nussholzgriffschalen. Oberflächen patiniert, Abzugsbügel- und Griffrahmenschrauben fehlen, Schlossmechanik defekt. Länge 34 cm. WBK: Attention - For this gun we will need to obtain an export license for you, based on your import permit (if needed in your country) or through your firearms dealer - more info here Condition: III

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A revolver similar to the Colt Mod. 1860 Army conversion, ca. 1870 Cal. .44Colt, SN. 287, nummerngleich. Matter 7,5"-Lauf, rechts mit Ausstoßer, am Ansatz links ELG-Marke, sechschüssige Trommel ebenfalls mit ELG-Marke, rechts Ladeklappe. Abzugsbügel und vordere Griffschiene aus Weißmetall, glatte, nummerngleich Nussholzgriffschalen. Oberflächen patiniert, Abzugsbügel- und Griffrahmenschrauben fehlen, Schlossmechanik defekt. Länge 34 cm. WBK: Attention - For this gun we will need to obtain an export license for you, based on your import permit (if needed in your country) or through your firearms dealer - more info here Condition: III

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Kaiserliche chinesische Mission in Europa im Jahr 1866. Sammlung von drei Original-Photographien, eines handschriftlichen kalligraphischen Gedichts in chinesischer Sprache des Chefgesandten Binchun und einer Original-Zeichnung. China Kaiserliche chinesische Mission in Europa im Jahr 1866. Sammlung von drei Original-Photographien, eines handschriftlichen kalligraphischen Gedichts in chinesischer Sprache des Chefgesandten Binchun und einer Original-Zeichnung. Enthält drei Carte-de-Visite-Porträtphotographien (10,3 x 6,2 cm) des Amsterdamer Photographen H. C. Donk, die drei der chinesischen Delegierten zeigen, mit hs. Bildunterschriften. Die Photographien punktuell auf einer Unterlage montiert zusammen mit einer Photographie des Gedichtes auf einer gedruckten Karte mit einer niederl. und engl. Übersetzung, hergestellt von F. Günst in Amsterdam. Das kalligraphische Gedicht von Binchun über den Besuch der Mission in den Niederlanden vom 25. Juni bis 1. Juli 1866 auf einem gefalteten Blatt (ca. 40 x 30,5 cm). Des Weiteren eine Original-Tuschezeichnung eines chinesischen Mandarins, signiert auf Chinesisch und mit einer englischen handschriftlichen Beschriftung "London - 1851". - Obwohl Qing-China immer noch recht stark war, verfügte es 1860 nicht über die notwendigen Mittel, um sich den Forderungen der Westmächte zu widersetzen. Das chinesische Militär konzentrierte sich auf Probleme im Inneren des Landes und nicht auf die Küsten, was dazu führte, dass die verbündeten britischen und französischen Truppen die Qing-Armee besiegen konnten. China war gezwungen, die europäischen Mächte nicht nur als gleichberechtigt anzuerkennen, sondern sich auch an die europäischen Formen der Diplomatie anzupassen. Der Han-Bannermann und ehemalige Magistrat Binchun (1804-1871) leitete die vom Zongli Yamen, dem für die Außenpolitik zuständigen Regierungsgremium, geforderte Erkundungsreise in Europa. Binchun war sich des historischen Charakters seiner Reise bewusst und gestaltete sein diplomatisches Auftreten nach dem Vorbild großer Gesandter. Begleitet wurde er auf der siebenmonatigen Reise von drei chinesischen Fremdsprachenschülern, seinem Sohn, dem Engländer Edward Bowra und dem Franzosen Emile Dechamps, die als Dolmetscher und Reiseleiter fungierten. Während des Aufenthalts in den Niederlanden war ihr ständiger Begleiter der Bauingenieur J. F. W. Conrad (1825-1902), dem das Gedicht und die Fotografien geschenkt wurden. Obwohl es sich bei dieser ersten Mission um eine Erkundungsreise handelte, die keinen eindeutigen Status hatte, traf die Gruppe mehrere Staatsoberhäupter, darunter Königin Victoria. - Mit leichten Alters- und Gebrauchsspuren. Insgesamt wohlerhalten. Imperial Chinese mission to Europe in 1866. Collection of contemporary photographs, a manuscript calligraphic poem in Chinese by the mission's chief envoy Binchun, all related to their visit of the Netherlands from 25 June through 1 July 1866, and an original drawing. - Three carte-de-visite portrait photographs by the Amsterdam photographer H. C. Donk, showing 3 of the Chinese delegates, with manuscript captions on mounts. One photograph of the poem pasted onto a printed porcelain card, including a Dutch and English translation, manufactured by F. Günst in Amsterdam. The original Chinese calligraphic poem by Binchun on a folded sheet (ca 400 x 305 mm) and an original ink drawing of a Chinese mandarin signed in Chinese and with an English manuscript caption "London, 1851". - Qing-China, although still rather strong, did not possess in 1860 the necessary means to deny the demands of the Western powers since it was under pressure from all sides. During the early years of the 19th century, Chinese military was concentrated in internal areas rather than at the coasts, which meant that the allied British and French troops were this time able to defeat the Qing army. China was forced not only to recognize the European powers as equal, but also to adapt to European forms of diplomacy. After 1860 this became particularly important, when the most-favoured nation clause was eliminated from the treaties with Beijing. Ostensibly an investigation tour demanded by the Zongli Yamen, the government body in charge of foreign policy, was headed by the Han bannerman and former magistrate Binchun (1804-1871). Aware of the historic nature of his journey, Binchun crafted his diplomatic persona after that of the great envoys of the Han. He was accompanied by 3 Chinese foreign language students, his son and with the Englishman Edward Bowra and the Frenchman Emile de de Champs acting as interpreters and tour managers, the group travelled Europe for seven months. During the sojourn in the Netherlands their constant companion was the civil engineer J. F. W. Conrad (1825-1902), to whom the poem and the photographs had been presented. Although this first mission was exploratory and had not a clear status, the party met several heads of states, including Queen Victori

Grant, RobertThe expediency maintained of continuing the system by which the trade and government of India are now regulated. Mit 2 gefalt. Tabellen. London, Black, Parry, and Co, and J. Hatchard, 1813. 2 Bll., XIX, 404 S. Gr.-8°. Mod. HLdr. mit RSchild. Indien Grant, Robert The expediency maintained of continuing the system by which the trade and government of India are now regulated. Mit 2 gefalt. Tabellen. London, Black, Parry, and Co, and J. Hatchard, 1813. 2 Bll., XIX, 404 S. Gr.-8°. Mod. HLdr. mit RSchild. Einzige Ausgabe des bedeutenden Werks über die Beziehungsgeschichte zwischen Großbritannien und ihren Besitzungen in Ostindien. - Kress B6163. - "The projected work was intended to exhibit, first, a historical sketch, derived from authentic sources, of the past proceedings of the East-India-Company: in the next place, a correct view of the actual nature and effects of their present system, both political and commercial ... and lastly, an investigation of the objections adduced or adducible against the present system" (S. II). - Stellenw. etwas fleckig, einige Blätter an der oberen Ecke etwas knickspurig. Insgesamt sehr gut erhaltenes u. sauberes Exemplar. Only edition of the important work on the history of relations between Great Britain and her possessions in the East India. With 2 fold. tables. - Mod. half leather with label to spine. - Occ. staining, some leaves somewhat creased at the upper corner. Altogether very well preserved copy. Dieses Werk ist regelbesteuert. Auf den Zuschlagspreis fallen 23,95% Aufgeld sowie auf den Rechnungsendbetrag 7% (Bücher) bzw. 19% Mehrwertsteuer in der Europäischen Union an. This work is subject to the regular margin scheme. There is a 23.95% buyer's premium on the hammer price and 7% (Books) or 19% VAT on the final invoice amount in the European Union.

Stückelberg, ErnstHirten bei der Rast an Meeresküste. Um 1856 - 1860. Öl auf Leinwand. 66 cm x 111,5 cm. Verso auf einem am Keilrahmen montierten, alten Holzstück betitelt, zusätzlich von fremder Hand mit weiteren Bezeichnungen. Gerahmt. - Entlang der Ränder punktuell mit leichtem Farabrieb als Spur der Rahmung. Sehr vereinzelt kaum merkliches, feines Craquelé. Unter UV keine Retuschen erkennbar. Insgesamt sehr gut. Mediterrane, sommerliche Szene mit Hirten. Deutsch Stückelberg, Ernst Hirten bei der Rast an Meeresküste. Um 1856 - 1860. Öl auf Leinwand. 66 cm x 111,5 cm. Verso auf einem am Keilrahmen montierten, alten Holzstück betitelt, zusätzlich von fremder Hand mit weiteren Bezeichnungen. Gerahmt. - Entlang der Ränder punktuell mit leichtem Farabrieb als Spur der Rahmung. Sehr vereinzelt kaum merkliches, feines Craquelé. Unter UV keine Retuschen erkennbar. Insgesamt sehr gut. Mediterrane, sommerliche Szene mit Hirten. Provenienz: - Norddeutschland. - Schloss Ahlden, Auktion 175, Los 1479. - Aus dem Nachlass einer mit dem Künstler befreundeten Familie. - Beigegeben: Historische Postkarte desselben Motives, verso mit typographischen Angaben zu Künstler und Werk. - Stückelberg galt bereits zu Lebzeiten als einer der populärsten Maler der Schweiz im ausgehenden 19. Jhd. Während seiner Ausbildung konnte er Kontakte zu Künstlern wie Hieronymus Hess, Ludwig Adam Kelterborn und Anselm Feuerbach knüpfen und lernte später Arnold Böcklin und Gottfried Keller kennen. Er studierte u. a. von 1854-1856 an der Kunstakademie München. Nach dem Abschluss reiste Stückelberg 1856 nach Italien und besuchte Rom und Florenz. Er blieb bis 1860 in Italien und erlebte dort fruchtbare, schaffensreiche Jahre. Er reiste gezielt in entlegene Regionen und Bergdörfer, um sich dem kontemplativen Landleben motivisch zu widmen. Aus jener Zeit stammt vermutlich unsere Szene mit Hirten. Stückelberg befreit sein Sujet bewusst von der bukolischen Bildtradition und zeigt souverän einen Realismus, geprägt von kräftigen Konturen, einem geschichteten Bildaufbau und einer mit trockenem Pinsel bearbeiten Leinwand, die die flirrende Hitze des Momentes eindrucksvoll vermittelt. Oil on canvas. Titled on the verso on an old piece of wood mounted to the stretcher. On the verso additionally inscribed by another hand. Framed. - Slight colour abrasion in places along the margins as a trace of framing. Very occasional, barely noticeable fine craquelure. No retouches visible under UV light. Overall very good. Mediterranean summer scene with shepherds. - Provenance: - Northern Germany. - Schloss Ahlden, auction 175, lot 1479 - From the estate of a family friend of the artist. {- Enclosed: Historical postcard of the same motif, with typographical information about the artist and this painting on the verso}. - During his lifetime, Stückelberg was already considered one of the most popular painters in Switzerland at the end of the 19th century. During his training Stückelberg was able to surround himself with artists such as Hieronymus Hess, Ludwig Adam Kelterborn and Anselm Feuerbach and later became acquainted with Arnold Böcklin and Gottfried Keller. He studied at the Munich Art Academy from1854-1856. After graduating Stückelberg travelled to Italy in 1856 and visited Rome and Florence. He remained in Italy until 1860 and experienced fruitful, creative years there. He deliberately travelled to isolated regions and mountain villages in order to devote himself to the contemplative country life. Our scene with shepherds probably dates from this period. Stückelberg liberates his paintig from the bucolic pictorial tradition and confidently displays a realism characterised by strong contours, a layered composition and a canvas worked with a dry brush that impressively conveys the shimmering heat of the moment.