Null A sabre à la Mameluke by court cutler Nohascheck, Mainz, circa 1870 
Geschw…
Beschreibung

A sabre à la Mameluke by court cutler Nohascheck, Mainz, circa 1870 Geschwungene, sehr scharfe Keilklinge (nachpoliert, wenige kleine Scharten), an der Wurzel der Herstellerstempel "E & H.N" (E. & H. Neuhaus, Solingen), davor die feine geätzte Signatur "D A Nohascheck Gros Herz Hess Hof Schwerdtfeger Mainz". Beidseitig reich mit Blattmotiven reliefiertes Messinggefäß, der Grund punziert (Vergoldungsspuren). Messingscheide (Dellen, Altreparatur am Ort) mit zwei Buckel-Ringbändern und zwei beweglichen Trageringen. An Scheidenmund und Klingenansatz erscheint je ein Stempel "4". Partiell leicht beschädigt, Altersspuren. Länge 89,5 cm. Dem Mainzer Bürger und Schwertfegermeister Adalbert Jacob Nohascheck, der die Firma Daniel Adalbert Nohascheck (Name eines Vorfahren aus Prag) in Mainz leitete, wurde am 7.7.1863 auf sein Ersuchen hin der Titel "Hofschwertfeger" verliehen. Condition: II

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A sabre à la Mameluke by court cutler Nohascheck, Mainz, circa 1870 Geschwungene, sehr scharfe Keilklinge (nachpoliert, wenige kleine Scharten), an der Wurzel der Herstellerstempel "E & H.N" (E. & H. Neuhaus, Solingen), davor die feine geätzte Signatur "D A Nohascheck Gros Herz Hess Hof Schwerdtfeger Mainz". Beidseitig reich mit Blattmotiven reliefiertes Messinggefäß, der Grund punziert (Vergoldungsspuren). Messingscheide (Dellen, Altreparatur am Ort) mit zwei Buckel-Ringbändern und zwei beweglichen Trageringen. An Scheidenmund und Klingenansatz erscheint je ein Stempel "4". Partiell leicht beschädigt, Altersspuren. Länge 89,5 cm. Dem Mainzer Bürger und Schwertfegermeister Adalbert Jacob Nohascheck, der die Firma Daniel Adalbert Nohascheck (Name eines Vorfahren aus Prag) in Mainz leitete, wurde am 7.7.1863 auf sein Ersuchen hin der Titel "Hofschwertfeger" verliehen. Condition: II

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