Null A Meissen porcelain vase and cup with saucer with flowers and insects, circ…
Beschreibung

A Meissen porcelain vase and cup with saucer with flowers and insects, circa 1900 Porzellan, farbig bemalt, gold staffiert. Kürbisvase umseitig mit fein gemalten Insekten sowie plastischer Blatt- und Blütenauflage. Steckdeckel entsprechend verziert. Knauf in Form von zwei ineinander verschlungenen Blütenstielen. Unterseite mit Knaufmarke. Gold berieben, Blüten leicht bestoßen. Höhe 14,5 cm. Dazu eine Tasse mit Untertasse, beidseitig bemalt mit polychromen Blüten und Insekten. Die Außenseiten mit stark reliefierter Blütenauflage. Beide Teile mit Knaufmarke und Malermarke "15". Blüten bestoßen, teils restauriert. Höhe Tasse 5,2 cm, Durchmesser Untertasse 14 cm. Condition: II - III

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A Meissen porcelain vase and cup with saucer with flowers and insects, circa 1900 Porzellan, farbig bemalt, gold staffiert. Kürbisvase umseitig mit fein gemalten Insekten sowie plastischer Blatt- und Blütenauflage. Steckdeckel entsprechend verziert. Knauf in Form von zwei ineinander verschlungenen Blütenstielen. Unterseite mit Knaufmarke. Gold berieben, Blüten leicht bestoßen. Höhe 14,5 cm. Dazu eine Tasse mit Untertasse, beidseitig bemalt mit polychromen Blüten und Insekten. Die Außenseiten mit stark reliefierter Blütenauflage. Beide Teile mit Knaufmarke und Malermarke "15". Blüten bestoßen, teils restauriert. Höhe Tasse 5,2 cm, Durchmesser Untertasse 14 cm. Condition: II - III

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Bluhm, OskarOffizier und Dame. Um 1900. Feder- und Tuschezeichnung, partiell weiß gehöht. Auf Velin. 37 x 30,5 cm. Signiert und ortsbezeichnet "Meissen". Verso mit Bezeichnungen. Punktuell auf Unterlage montiert, im Passepartout freigestellt und unter Glas gerahmt. - Entlang der Ränder mit einem kurzen Einriss mit wenig merklicher Fehlstelle und umlaufenden Spuren der ehemaligen Montierung, auch verso. Dort mit Atelierspuren. Insgesamt gut. Feinzeichnerische und humorvolle Szene mit versiertem Hell-Dunkel-Kontrast. Jahrhundertwende Bluhm, Oskar Offizier und Dame. Um 1900. Feder- und Tuschezeichnung, partiell weiß gehöht. Auf Velin. 37 x 30,5 cm. Signiert und ortsbezeichnet "Meissen". Verso mit Bezeichnungen. Punktuell auf Unterlage montiert, im Passepartout freigestellt und unter Glas gerahmt. - Entlang der Ränder mit einem kurzen Einriss mit wenig merklicher Fehlstelle und umlaufenden Spuren der ehemaligen Montierung, auch verso. Dort mit Atelierspuren. Insgesamt gut. Feinzeichnerische und humorvolle Szene mit versiertem Hell-Dunkel-Kontrast. Die Arbeit ist eine Vorlage für eine Illustration in den "Meggendorfer Blättern". - Bluhm studierte an der Dresdner Kunstgewerbeschule und an der Akademie der Bildenden Künste. Später wurde er Schüler von Ferdinand Keller an der Akademie in Karlsruhe. Ab 1892 war er in Meissen tätig. Seine Spezialität war die Illustrationskunst. Er arbeitete lange Zeit für die Münchner Satirezeitschrift "Meggendorfer Blätter" und malte hauptsächlich Szenen mit mondänen Damen und solche, die das Leben der gehobenen Gesellschaft abbildeten. Die letzten drei Jahre seines Lebens verbrachte Bluhm in einer psychiatrischen Anstalt nahe Leipzig. Pen-and-ink drawing, partly heightened with white. On wove paper. Signed and inscribed "Meissen". On the verso with insciptions. Spot-mounted to mat, presented in a passepartout and framed under glass. - Along the margins with a short tear with little noticeable missing part and surrounding traces of the former mounting, also on the verso. There with traces of studio work. At all good. Finely drawn and humorous scene with accomplished light-dark contrast.