Null An enamelled glass showing the arms of the Counts of Pocci, Petersdorf, Fri…
Beschreibung

An enamelled glass showing the arms of the Counts of Pocci, Petersdorf, Fritz Heckert, circa 1880 Farbloses, leicht gräuliches Glas, der kräftige Boden mit Handabriss. Auf der leicht konischen Wandung umlaufend polychromer Dekor in Emaillefarben. Schauseitig das Wappen der Grafen von Pocci, bezeichnet "Graf von Pocci 1766". Die Vergoldung des Randes stark verputzt. Höhe 8 cm. Der aus Italien stammende Offizier Graf Fabrizio Evaristo von Pocci (1766 - 1844), der unter Kurfürst Karl Theodor in bayerische Dienste trat, war der Vater von Franz von Pocci, dem bekannten deutschen Zeichner, Radierer, Schriftsteller, Musiker und Komponisten. Condition: II

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An enamelled glass showing the arms of the Counts of Pocci, Petersdorf, Fritz Heckert, circa 1880 Farbloses, leicht gräuliches Glas, der kräftige Boden mit Handabriss. Auf der leicht konischen Wandung umlaufend polychromer Dekor in Emaillefarben. Schauseitig das Wappen der Grafen von Pocci, bezeichnet "Graf von Pocci 1766". Die Vergoldung des Randes stark verputzt. Höhe 8 cm. Der aus Italien stammende Offizier Graf Fabrizio Evaristo von Pocci (1766 - 1844), der unter Kurfürst Karl Theodor in bayerische Dienste trat, war der Vater von Franz von Pocci, dem bekannten deutschen Zeichner, Radierer, Schriftsteller, Musiker und Komponisten. Condition: II

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Harris u.a., ClaudeSammlung von 18 Original-Negativen auf Glas und Zelluloid. Um 1910. Maße von 16 x 10,5 cm bis 21,5 x 16,5 cm. Harris u.a., Claude Sammlung von 18 Original-Negativen auf Glas und Zelluloid. Um 1910. Maße von 16 x 10,5 cm bis 21,5 x 16,5 cm. Einige handschriftlich im Rand bezeichnet mit "Spencer Harris", "Spencer", "Harris" und "Hardwich", eines im Motiv signiert "Mishkin". Enthält Porträts einiger berühmter Persönlichkeiten der Zeit: Auguste Rodin (Glasnegativ), vgl. National Portrait Gallery Inv. NPG x9102. Die Tänzerin Anna Pavlova in ihrem Garten in London (Glasnegativ), vgl. NPG x139739. Vier Aufnahmen derselbigen auf Zelluloid und eine auf Glas, u.a. von Hermann Mishkin. - Der Prinz von Wales, später Edward VIII, in Marineuniform. (Glasnegativ) - Desweiteren fünf unbekannte Herrenporträts, zwei Damenporträts, ein Herr am Schreibtisch, Dame am Schreibtisch, ein Schlafzimmer mit Chinoiserien. - Mit altersbedingten Gebrauchs- und Lagerspuren sowie leichten Aussilberungen. Ein Glasnegativ mit abgebrochener Ecke (diese beiliegend), das Porträt von Rodin mit kleiner Fehlstelle an einer Ecke. Claude Harris and others. Collection of 18 original negatives on glass and celluloid. Circa 1910. - Some handwritten in the margin inscribed "Spencer Harris", "Spencer", "Harris" and "Hardwich", one signed "Mishkin" in the subject. Includes portraits of some famous personalities of the time: Auguste Rodin (glass negative), cf. National Portrait Gallery Inv. NPG x9102. - The dancer Anna Pavlova in her garden in London (glass negative), cf. NPG x139739. Four photographs of the latter on celluloid and one on glass, including one by Hermann Mishkin. - The Prince of Wales, later Edward VIII, in naval uniform. (glass negative) - Furthermore five unknown male portraits, two female portraits, a gentleman at a desk, lady at a desk, a bedroom with chinoiserie. - With age-related traces of use and storage as well as slight silvering. One glass negative with cracked corner (this enclosed), the portrait of Rodin with small missing part at one corner.

Bisson, EduardFeengestalt. Ca. 1900. Crystoleum auf konvexer Glasplatte. 27 x 18 cm. Signiert. Im Rahmen der Zeit gerahmt. Bisson, Eduard Feengestalt. Ca. 1900. Crystoleum auf konvexer Glasplatte. 27 x 18 cm. Signiert. Im Rahmen der Zeit gerahmt. Bei der Technik des Crystoleum wird ein Albuminabzug auf die Innenseite einer konvexen Glasplatte geklebt. Im Folgeschritt wird die Papierunterlage des Abzuges abgerieben, sodass nur die transparente Emulsion zurückbleib. Im Anschluss wurde die Arbeit rückseitig dann von Hand in Ölfarben koloriert. Crysstoleen waren zwischen den 1880er - 1910er Jahren sehr beliebt. - Edouard Bisson war ein französischer Maler des Fin de Siècle. Er ist vor allem für seine ätherischen Frauendarstellungen bekannt, bei denen er sich auf die Überhöhung einer stilisierten Form weiblicher Schönheit konzentrierte und die stillistisch stark an die Präraffaeliten erinnern. Bisson stellte merhmals im Pariser Salon aus und gewann 1900 die Bronzemedaille auf der Weltausstellung. - Auf dem Glas punktuell mit wenigen und oberflächlichen Kratzern. Insgesamt gut. Crystoleum on convex glass plate. Signed. Framed in a frame of the time. - In the Crystoleum technique, an albumen print is glued to the inside of a convex glass plate. In the following step, the paper backing of the print is rubbed off so that only the transparent emulsion remains. The work was then coloured on the reverse side by hand in oil paints. - Edouard Bisson was a French painter of the Fin de Siècle. He is best known for his ethereal depictions of women, in which he concentrated on the exaggeration of a stylised form of female beauty and which are strongly reminiscent of the Pre-Raphaelites in terms of stillness. - On the glass with few and superficial scratches in spots. Overall well preserved.

Ansicht des Zoologischen Gartens Berlins mit Affenhaus. Um 1844. Gouache, punktuell mit Kohle, auf festem Papier. 18,2 x 25,5 cm. Ganzflächig auf Unterlage kaschiert, dort signiert "Elsner". Unter Passepartout montiert. - Im oberen Bereich der Darstellung und vereinzelt in die Mitte hineingehend mit punktuellem Farbabrieb, sehr leichten Oberflächenanschmutzungen und -bereibungen. Partiell die Farben altersbedingt etwas angegilbt. Unter UV punktuell kleine Retuschen erkennbar. Insgesamt sehr gut, die Farben frisch und lebendig. Detailreich ausgearbeitete Ansicht des im 19. Jh. neu eröffneten Affenhauses. Deutsch - 19. Jahrhundert Ansicht des Zoologischen Gartens Berlins mit Affenhaus. Um 1844. Gouache, punktuell mit Kohle, auf festem Papier. 18,2 x 25,5 cm. Ganzflächig auf Unterlage kaschiert, dort signiert "Elsner". Unter Passepartout montiert. - Im oberen Bereich der Darstellung und vereinzelt in die Mitte hineingehend mit punktuellem Farbabrieb, sehr leichten Oberflächenanschmutzungen und -bereibungen. Partiell die Farben altersbedingt etwas angegilbt. Unter UV punktuell kleine Retuschen erkennbar. Insgesamt sehr gut, die Farben frisch und lebendig. Detailreich ausgearbeitete Ansicht des im 19. Jh. neu eröffneten Affenhauses. Äußerst reizvolle und detaillierte Szene, die an einem sommerlichen Tag das Treiben der Besucher um das Affenhaus des Zoologischen Gartens Berlins zeigt. Stilistisch ist Arbeit, bei der der Künstler sein Talent in der Darstellung der säumenden Bäume und Sträucher eindrucksvoll unter Beweis stellt, der Romantik zuzuordnen. Idyllisch, in sich ruhend ist der dargestellte Moment, der die Faszination der Menschen für die Primaten und deren alltägliches, flanierendes Treiben zeigt. Schemenhaft angedeutet, finden sich zudem ein Pfau im Bildvordergrund und Flamingos im rechten -hintergrund. Es wird ein Teil Berliner Stadtgeschichte wiedergegeben, urbanes Tagesgeschehen und die Besonderheit des erst kürzlich neu eröffneten Zoologischen Gartens wreden hervorgehebt. Erst 1841 war der Zoo auf Insistieren des Zoologen Martin Hinrich Lichtenstein sowie durch die Finanzierung und Patronage Königs Friedrich Wilhelms IV. entstanden. Hierfür wurden Teile der Anlage der bestehenden Fasanerie verwendet. Der Berliner Zoo war der 9. in Europa und Lichtenstein deren erster Direktor. Das Affenhaus war eines der Herzstückeund bestand aus einer Rotunde sowie einem beheizbaren Steinhaus. Bereits 1844 beherbergte es 24 verschiedene Arten von Primaten. Gouache, isolated with charcoal, on firm paper. Fully mounted to underlying mat, there signed "Elsner". Presented in mat. - Isolated colour abrasion, slight surface soiling and -abrasions in upper depiction area and isolated in the centre. Partially the colours slightly yellowed due to age. Small isolated retouches visible under UV light. Overall very good, the colours fresh and vivid. Detailed view of the newly opened monkey house of the Berlin zoo in the 19th century. - Extremely charming and detailed scene showing the hustle and bustle of visitors around the ape house at Berlin's Zoological Garden on a summer's day. Stylistically, the work, in which the artist impressively demonstrates his talent in the depiction of the trees and bushes, can be categorised as Romanticism. The moment depicted is idyllic, at peace with itself, showing people's fascination with primates and their everyday, strolling activities. A peacock can also be seen in the foreground and flamingos in the background on the right. A part of Berlin's city history is depicted, urban daily life and the special features of the recently opened zoo are emphasised. The zoo was only established in 1841 at the insistence of zoologist Martin Hinrich Lichtenstein and with the funding and patronage of King Friedrich Wilhelm IV. Parts of the grounds of the existing pheasantry were used for this purpose. The Berlin Zoo was the 9th zoo in Europe and Lichtenstein was its first director. The ape house was one of the centrepieces and consisted of a rotunda and a heatable stone house. As early as 1844, it was home to 24 different species of primates. Dieses Werk ist regelbesteuert. Auf den Zuschlagspreis fallen 23,95% Aufgeld sowie auf den Rechnungsendbetrag 7% (Bücher) bzw. 19% Mehrwertsteuer in der Europäischen Union an. This work is subject to the regular margin scheme. There is a 23.95% buyer's premium on the hammer price and 7% (Books) or 19% VAT on the final invoice amount in the European Union.