Null Two Fahua vases with gilded mountings for the Chinese market, 20th century …
Beschreibung

Two Fahua vases with gilded mountings for the Chinese market, 20th century Porzellan. Die Wandung umlaufend mit reliefiertem, bunt bemaltem Dekor in der Art der Fahua: Mann in Landschaftskulisse mit Kirschblüten, Schmetterlingen und Vögeln. Mündung vergoldet. Plastischer Stöpsel in Form eines Drachen (später). Gold berieben. Stand mit vergoldeter Montierung mit reliefierter Blütenzier. Höhe 18 cm. Condition: II

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Two Fahua vases with gilded mountings for the Chinese market, 20th century Porzellan. Die Wandung umlaufend mit reliefiertem, bunt bemaltem Dekor in der Art der Fahua: Mann in Landschaftskulisse mit Kirschblüten, Schmetterlingen und Vögeln. Mündung vergoldet. Plastischer Stöpsel in Form eines Drachen (später). Gold berieben. Stand mit vergoldeter Montierung mit reliefierter Blütenzier. Höhe 18 cm. Condition: II

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Rinaldo und Armida. 2. Hälfte 17. Jh. Feder in Braun über Bleistift auf Bütten (mit nicht identifizierbarem WZ mit Stern). 13 x 26,5 cm. Verso betitelt "Rinaldo Armida" sowie bezeichnet "Navaretta inv.". - Die seitlichen Ränder leicht unregelmäßig beschnitten, rechts mit einem Randeinriss (ca. 1,5 cm). Punktuell wenige, schwache braune Flecken. Verso mit Spuren der ehemaligen Montierung. Insgesamt gut. Liebliche Szene mit skizzenhaftem und illustrativem Charakter. Alte Kunst - Zeichnungen Rinaldo und Armida. 2. Hälfte 17. Jh. Feder in Braun über Bleistift auf Bütten (mit nicht identifizierbarem WZ mit Stern). 13 x 26,5 cm. Verso betitelt "Rinaldo Armida" sowie bezeichnet "Navaretta inv.". - Die seitlichen Ränder leicht unregelmäßig beschnitten, rechts mit einem Randeinriss (ca. 1,5 cm). Punktuell wenige, schwache braune Flecken. Verso mit Spuren der ehemaligen Montierung. Insgesamt gut. Liebliche Szene mit skizzenhaftem und illustrativem Charakter. Das titelgebende Liebespaar geht auf die literarische Vorlage des gleichnamigen Epos' von Torquato Tasso von 1581 zurück. Die Geschichte spielt zur Zeit der Kreuzritter, die Jerusalem erobern wollen und verwebt die Kreuzzüge mit der Liebesgeschichte um die Magierin Armida und den Kreuzritter Rinaldo. Unsere Szene bebildert die Episode, in der sich die schöne Magierin in Rinaldo verliebt. Kurzerhand verhext sie den Ritter und entführt ihn in ihren Zauberwald. Dort versucht Armida Rinaldo zu bezirzen und die beiden werden von seinen beiden Freunden Carlo und Ubaldo belauscht, da diese den Krieger in den Kampf zurückholen möchten. Letztlich kann Rinaldo von der Liebesmagie befreit werden und löst den auf dem Zauberwald liegenden Bann. Dadurch kann Rinaldo dringend benötigtes Holz aus jenem Wald für das Kreuzfahrheer bereitstellen, welches für die Eroberung Jerusalems verwendet wird. Tassos Epos wurde sowohl in der Musik als auch Bildenden Kunst zum Gegenstand zahlreicher Auseinandersetzungen. Ink in brown over pencil on laid paper. Titled and inscribed on the verso. - The side margins hardly irregularly cut, on the right with a marginal tear. A few faint brown stains in places. On the verso with traces of former mounting. Good overall. Lovely scene with a sketchy and illustrative character. - The titled lovers are based on the literary model of Torquato Tasso's epic of the same name from 1581. The story is set at the time of the crusaders who want to conquer Jerusalem and interweaves the crusades with the love story of the magician Armida and the crusader Rinaldo. Our scene illustrates the episode in which the beautiful magician falls in love with Rinaldo. Without further ado, she casts a spell on the knight and abducts him to her enchanted forest. There, Armida tries to bewitch Rinaldo and the two are overheard by his two friends Carlo and Ubaldo, who want to bring the warrior back into battle. In the end, Rinaldo is freed from the love magic and the spell on the enchanted forest is lifted. This enables Rinaldo to provide the crusader army with urgently needed wood from the forest, which is used to conquer Jerusalem. Tasso's epic has been the subject of much controversy in both music and the visual arts.